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Lehrzeit als Kerkerwärter





Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Do 22. Sep 2022, 08:23

Turgor

Kosta rechtfertigte sich, dass er nur zu Ranard wollte, um ihm zu beichten was die Heilerin mit ihm gemacht hatte. Turgor kaufte ihm das nicht ab. Der schöne Krieger hatte sich ja regelrecht an Turgor herangemacht, als er ihn um seine Hilfe angefleht hatte. Natürlich wollte Kosta da Sex. Und bestimmt auch von Ranard, wenn er denn sofort aufsuchen wollte anstatt sich mit Turgor in seine Kammer zu verziehen. Als Turgor Kosta gleich vorwarf, dass er vom Kerkermeister hart rangenommen werden wollte, bekam der blonde Krieger sofort feuerrote Wangen. Die beiden anderen Wärter lachten dreckig.
"Schau wie rot er wird", bemerkte Thoran, "Jetzt wo er wieder so eng ist, wird er rot wie eine richtige Jungfrau." Er legte seine Hand auf Kostas Schulter. "Ja, wir bringen dich zu deinem Kerkermeister, damit du ihm alles erzählen kannst. Und du sorgst besser dafür, dass er uns alle helfen lässt." Der bärtige, muskulöse Glacier grinste dunkel.
Turgor konnte sich dem nur anschließen, trat auf die andere Seite von Kosta, um ihn zu Ranard zu bringen. Der Krankenpfleger spürte ihren Vorgesetzten irgendwo im Kerkertrakt, vielleicht im Pausenraum. Sie waren noch auf dem Weg dorthin, als sie Vered und Iësto trafen.
"Kommt mit, das wollt ihr euch nicht entgehen lassen", sagte Thoran feixend und winkte ihnen, ihnen zu folgen.
"Wieso, was habt ihr im Sinn?", fragte der glatzköpfige Vered.
"Du wirst es gleich erfahren. Unser neuer Kollege hier hat etwas sehr dummes getan", erklärte der Glacier. "Er wird sich von Ranard seine Disziplinarmaßnahme abholen."
"Eine bei der wir zusehen können?", fragte Iësto neugierig.
"Mehr als das", warf Turgor ein und legte seine breite Hand auf Kostas Gesäß, knetete eine Hälfte grob.

Im Pausenraum war Ranard nicht anzutreffen, doch dafür waren der beleibte Mortas, Irban und der dunkel gebräunte Omur dort.
"Was macht ihr hier?", fragte Omur. "Solltet ihr nicht im Labor sein? Man spürt die Schwarze Witwe wieder... macht einen richtig geil."
"Wie als ob einer einem unentwegt die Eier massiert", lachte Mortas.
Ach ja, das Labor... Turgor hatte es fast vergessen. Lady Ellel würde nicht zufrieden sein, wenn er nicht dort war, aber so eine Gelegenheit wie jetzt kam nicht wieder. Turgor wollte sich das nicht entgehen lassen.
"Kostas Gefangener wird das schon regeln", winkte der Krankenpfleger ab.
"Ja, vergesst das. Wir haben etwas viel besseres. Eine wiedergeborene Jungfrau." Thoran schob Kosta nach vorne und erzählte grinsend davon was sich ereignet hatte. Die anderen drei Wärter waren gleich auf den Beinen, nahmen noch einige Flaschen mit Bier, Wein und härterem Zeug mit.
Irban wusste, dass Ranard im Verhörraum war und so machten sie sich auf dem Weg dorthin. Darrak und Venek kamen noch dazu. Sie hielten Kosta in der Mitte, so dass der Krieger gar nicht auf den Gedanken kam wieder umzukehren.

Dann hatten sie den Verhörraum erreicht, wo Ranard einige Scharniere an der Streckbank ölte. Dunkles Öl floss über seine starken Pranken. Einige Fackeln an den Wänden erhellte den Raum nur schwach, warf einen roten Schein auf das kantige Gesicht des Kerkermeisters. Turgor gab Kosta einen Schubs und der Krieger stolperte über die Türschwelle. Ranard richtete sich auf, blickte auf den schlanken Wärter hinunter. Kosta schien beim Anblick kein Wort herauszubringen.
"Los, beichte ihm schon was du angerichtet hast", forderte Turgor auf.
"Ja, sag ihm, wo wir dir bei helfen können", lachte Venek.
Ranards Brauen verengten sich, finster blickte er in die Runde. "Was ist hier los? Wieso seid ihr nicht auf euren Posten?", verlangte er zu wissen. Dann sah er auf Kosta. "Was hast du angestellt?"
Kosta begann stammelnd zu erzählen, verteidigte sich, dass die Heilerin zu schnell gehandelt hätte, als dass er es hätte abwenden können. Sie hätte auch den Stopfen entfernt und ihn dann ohne Nachfrage geheilt.
"Es ging so schnell. Sie hat es einfach gemacht und ich konnte mich nicht dagegen wehren, weil sie mich so überrumpelt hat", verteidigte er sich.
Die Wärter warteten gespannt vor dem Verhörraum auf Ranards Reaktion. Dessen Mund presste sich zu einem leeren Strich. Dann holte er mit seiner ölbeschmierten Hand aus und verpasste Kosta einen harten Schlag auf die Wange. So hart, dass der Krieger zurücktaumelte und auf den Rücken fiel. Ranard machte einen Schritt auf ihn zu.
"Was fällt dir ein? Eine Heilung ist kein kurzer Prozess. Du hättest sie unterbrechen können", zeigte der Kerkermeister kein Verständnis. "Willst du dich eher vor deiner Arbeit drücken, hm?" Dunkel blickte er auf Kosta hinunter, stellte seinen großen Fuß, der in einem schweren Stiefel steckte, mitten auf Kostas Schoß. Er drückte nicht zu, aber es musste doch weh tun, denn der Krieger wimmerte flehentlich.
"Sag es mir lieber gleich, wenn du keinen Sex mehr mit mir haben willst", forderte Ranard.
Kosta blickte den riesigen Kerkermeister überrascht an und beteuerte, dass er es nicht absichtlich gemacht hätte, es täte ihm leid.
"Meine Frage hast du damit nicht beantwortet", beharrte Ranard und bewegte seinen Fuß leicht über Kostas Gemächt. Der junge Krieger wandt sich und beteuerte nur, dass er seine Arbeit als Wärter machen wollte.
"Ich meine deine andere Arbeit. Das weißt du genau", herrschte Ranard ihn wütend an, er nahm den Fuß fort, jedoch nur, um Kosta in die Seite zu treten.
"Boss, er kanns kaum erwarten, dass wir ihn wieder für dich weiten", johlte Iësto. Ranard blickte auf.
"Ach ja? Hast du dich deswegen nochmal eng machen lassen?", forschte er bei Kosta nach. "Damit alle nochmal in dich reinstoßen können?
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Do 22. Sep 2022, 18:48

Ranards Mund verengte sich zu einem bedrohlich dünnen Strich. Kosta konnte den Schlag förmlich kommen sehen, noch bevor der Riese seine Muskeln anspannte. Alles in ihm schrie danach, sich zu ducken, sich weg zu drehen und dem Schlag zu entgehen. Doch mit aller Willensstärke schafte der Krieger es, stehen zu bleiben wo er war, bis ihn die ölbeschmierte, grosse Pranke hart auf die Wange traf. Sein Kopf schien daraufhin förmlich zu explodieren. Es trieb ihm so heftig die Luft aus den Lungen, dass nur noch ein gepresstes Keuchen seine Lippen verliess und er noch einmal schreien konnte. Halb blind taumelte er zurück, fiel auf den Rücken, wo er hektisch atmend liegen blieb.
Sterne schienen um Ranard zu tanzen, der hoch über ihm aufragte und seinen grossen, schweren Fuss auf seine Lendengegend. Kosta zuckte wimmernd zusammen und erstarrte ängstlich. Adrenalin peitschte durch seine Adern. Ranard wirkte wütender als erwartet. Das konnte ernsthaft richtig gefährlich werden. War es eigentlich so oder so, aber wenn der Hüne ihn jetzt einfach zu tode prügelte, würden die Wärter möglicherweise zuwenig lang abgelenkt werden. Zornig warf Ranard ihm vor, dass er das absichtlich gemacht hätte. Viel zu schlau erkannte er, dass Kosta die Heilung hätte unterbrechen können. Knurrend forderte er, dass Kosta es lieber gleich sagen sollte, wenn er keinen Sex mehr mit ihm haben wolle.
Überrascht blickte der Sklave zu dem Kerkermeister hoch. Einmal davon abgesehen, dass Kosta nicht angenommen hatte, dahingehend ein Mitspracherecht zu haben, klang es bei dem Riesen ganz so, als wäre er verletzt. Fast so, als fühlte er sich von Kosta zurück gewiesen. Hatte der Fels in seiner verqueren denkweise etwa angenommen, dass sie zwei eine Beziehung führten? Er war doch nicht Ranards Gefährte.

"Nein, ich habe das nicht absichtlich gemacht", beteuerte Kosta innig, legte ängstlich seine Hände auf den schweren Stiefel. Als könne er Ranard so daran hindern damit zuzudrücken. "Es tut mir Leid. Ich war so überrascht, dass sie den Stöpsel einfach entfernt hat, dass ich zuerst gar nicht gemerkt habe, was sie sonst noch tat, während ich ihn zurück forderte. und dann war es zu spät. Bitte, Ranard. Es tut mir leid."
Der Fels blieb leider hartnäckig und erkannte sehr richtig, dass Kosta seine Frage damit nicht beantwortet hatte. Drohend rieb er seinen Fuss über Kostas gemächt. Der Krieger wand sich wimmernd. Das tat weh und es jagte ihm Angst ein. Fieberhaft überlegte er, welches wohl die richtige Antwort war, damit er die Wärter genügend lange ablenken konnte, aber trotzdem nicht zuviel Schaden nahm, falls er seinem Gebieter oder Minan später noch helfen sollte.
"Ah, nein, ich will meine Arbeit als Wärter nicht vernachlässsigen", beteuerte er keuchend. "Ich will mich nicht drücken." Erleichtert atmete er auf, als Ranard seinen Fuss wegnahm. Er tat es jedoch nur, um ihn in die Seite zu treten. Stöhnend krümmte Kosta sich zusammen. Ranard stand wütend über ihm und warf ihm vor, dass Kosta genau wisse, dass er die andere Arbeit gemeint hätte.

Da warf einer der Wärter ein, dass Kosta es kaum erwarten könne, dass sie ihn wieder für Ranard weiteten. Ängstlich rollte Kosta sich noch kleiner zusammen. Ranard wollte es genauer wissen. Für ihn stand noch immer fest, dass Kosta sich absichtlich hatte eng machen lassen. Diesmal vermutete er jedoch, dass es deswegen gewesen sei, damit alle nochmals in ihn stossen könnten.
"Es war keine Absicht", beteuerte Kosta noch einmal wimmernd, schüttelte verzweifelt seinen Kopf und streckte flehend seine Hand nach Ranards Bein aus. Mit grossen, ergebenen Augen blickte er zu ihm hoch. "Bitte Ranard, du musst mir glauben. Du... du weisst doch, dass du mich immer um den Verstand gebracht hast. Es war keine Absicht. Würdest... würdest du mich denn überhaupt noch... haben wollen, wenn... wenn jetzt alle noch einmal in.. in mich... und mich erneut für dich vorbereiteten? Hättest du noch einmal die Geduld, auf mich zu warten? Bitte Ranard. Ich wollte dich nicht verärgern. Es tut mir so Leid."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Do 22. Sep 2022, 18:50

Ranard

Ranard blickte drohend auf den Krieger hinab, der wieder beteuerte, dass er sich nicht hatte absichtlich heilen lassen. Der große Kerkerwärter glaubte das nicht so ganz, denn es wäre sicherlich keine kurze Heilung gewesen. Kosta hätte es aufhalten können. Ranard befürchtete, dass Kosta es nun doch zu viel geworden war und er keinen Sex mehr mit Ranard wollte und sich deshalb hatte heilen lassen, wissend, dass Ranard dann zu groß für ihn war und nicht mehr in ihn eindringen konnte.
Es machte den Wärter wütend. Nicht nur weil der schöne Krieger gegen ihn aufbegehrte und Ranard seinen einzigen Sexpartner nicht so schnell wieder gehen lassen wollte, sondern auch weil es ihn verletzte. Ranard hatte geglaubt, dass es Kosta auch gefallen würde. Endlich jemand dem es gefiel was Ranard zu bieten hatte.
Dementsprechend wütend und unnachgiebig drangsalierte er den Krieger am Boden, trat ihm in die Seite, als er von den anderen Wärter hörte, dass Kosta scharf darauf sei, von allen anderen wieder gestopft zu werden. War das der Grund wieso Kosta sich hatte heilen lassen?
Der Junge rollte sich wimmernd zusammen, flehte, dass er es nicht mit Absicht gemacht hätte. Vorhin hatte er gesagt, dass er zu überrascht gewesen wäre, als die Heilerin ihm den Stopfen entfernt hatte. Deswegen hätte er nicht schnell genug reagiert.
"Du hättest dich überhaupt nicht von der Heilerin anfassen sollen. Du hättest ihr gleich sagen sollen, dass alles in Ordnung ist", blieb Ranard hart. Kosta streckte den Arm nach seinem Bein aus, sah mit großen Augen zu ihm.
Kosta flehte, dass Ranard ihm glauben sollte. Er hätte ihn jedesmal um den Verstand gebracht. Ob Ranard ihn denn noch haben wollte, wenn Kosta nochmal von allen vorbereitet würde.
"Hättest du noch einmal die Geduld, auf mich zu warten? Bitte Ranard. Ich wollte dich nicht verärgern. Es tut mir so Leid", bat der blonde Krieger. Es besänftigte den Kerkermeister ein wenig.
Er griff nach Kostas ausgestrecktem Arm und zog ihn wieder auf die Beine. "Du weißt doch, dass ich sehr viel Geduld habe...", sagte er und öffnete vorne Kostas Uniform, streifte ihm die Jacke mit einem Ruck ab. Die Piercings waren noch dran. Wenigstens etwas.
"Ich kann warten. Solange du danach wieder gut geweitet bist. Das willst du doch oder? Nochmal von allen gefickt zu werden", bemerkte Ranard hart. Er schob seine große Hand vorne in Kostas Hose und umschloss seine Männlichkeit, rieb sie fordernd.
"Du vergisst besser nicht, zu wem du gehörst", drohte er, denn insgeheim befürchtete er schon, dass Kosta sich von ihm abwenden könnte. Vor den anderen Wärtern sagte Ranard aber nichts davon. Stattdessen packte er Kostas Speer umso fester, massierte ihn bis der Krieger stöhnte.

Ranard ließ ihn wieder los, wandte sich an die restlichen Wärter.
"Zieht ihn aus und setzt ihn dort auf den Stuhl." Er deutete auf den hohen Lehnstuhl mit den Ablagen für die Beine. Der Kerkermeister verschränkte die muskulösen, breiten Arme. "Ich will nicht ewig warten... ihr solltet eigentlich alle Dienst schieben. Also lasst euch nicht zu viel Zeit", mahnte er.
Turgor grinste feist. "Die meisten wissen bereits, dass Kosta zwei Schwänze auf einmal reinbraucht. Damit wirds schon schneller gehen." Er kam in den Verhörraum und die anderen folgten begierig. Zuletzt schloss Darrak die schwere Eisentüre, die krachend ins Schloß fiel. Ranard tätschelte hart Kostas Wange, während ihm Omur die Hose herunterriss, ihm dabei neckisch auf den Hintern klatschte. Ein anderer zog Kostas Schuhe und Strümpfe aus, ein anderer zerrte an dem Unterhemd bis der Stoff riss und es einfach abgestreift werden konnte.
"Für deine Dummheit bist du besser sehr gehorsam und machst was deine Kollegen wollen", schärfte Ranard ihm ein und ließ dann Kosta zu dem Stuhl bringen, wo man ihn draufdrückte. Mortas und Thoran griffen nach den beiden Beinen und legten sie auf die erhöhten Ablagen.
"Fesselt ihn", befahl Ranard. Harte Lederfesseln wurden um die Beine geschlungen. Ranard war es nicht fest genug, als er den Sitz kontrollierte, zurrte sie härter zusammen. Dann zog er von den Holzbalken zwei Eisenketten hinunter, befestigte sie an den Eisenschellen, die Kosta sowieso schon an den Handgelenken trug.
Ranard zog die Ketten so hoch, dass der Krieger die Arme über den Kopf heben musste und sich sein Körper anspannte.
"Schiebt die Ablagen weiter auseinander", forderte er, so dass sich die nackten Schenkel des Jungen weiter spreizten und die Wärter schließlich einen direkten Blick auf die zarte Jungfräulichkeit hatten. Ranard schürzte abschätzig die Lippen, als er erkannte, dass Kosta wirklich nicht gelogen hatte. Er war wieder sehr eng. Für ihn war das nicht attraktiv, doch die anderen umstehenden Männer starrten gierig darauf.
"Wer entjungfert ihn jetzt?", fragte Thoran lüstern.
"Ja, Junge, welchen Schwanz willst du zuerst reingerammt bekommen?", fragte Vered grinsend.
"Wir sollten es ausknobeln", überlegte Omur.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Do 22. Sep 2022, 18:54

Ranard packte ihn hart am Handgelenk und zerrte ihn grob zu sich. Wimmernd kam Kosta auf die Beine, prallte beinahe gegen den grossen Kerkermeister. "Ja... ja, ich weiss", keuchte er ängstlich. Ranard war sehr geduldig und sehr hartnäckig. Auch wenn es gerade nicht so wirkte, wie er ihm die Jacke aufzerrte und mit einem Ruck abstreifte. "Aber... ich hab, ich hab nur schon so viel Mist gebaut. Ich dachte nicht, dass du noch immer Geduld mit mir hast", erklärte sich Kosta.
Von dieser Geduld schien auch kaum mehr etwas übrig zu sein. Drohend fragte er ihn, ob er wieder gut für ihn geweitet sein wolle. Kosta nickte eifrig, nur um gleich darauf erschrocken den Kopf einzuziehen und rot zu werden, als Ranard ihm hart vorwarf, dass er doch nur nochmals von allen gefickt werden wolle. Das war so demütigend und in einem ganz anderen Sinn richtig, als Ranard dachte. Dann aber waren ziemlich rasch alle Gedanken wie weggefegt, als der Kerkermeister einfach seine grosse Hand vorne in Kostas Hose schob und streng seinen Stab umschloss um ihn fordernd zu massieren.
"Zu dir, Ranard", stöhnte Kosta und liess sich geistig fallen, damit er wieder brav das notgeile Sexspielzeug des Kerkermeisters sein könnte. "Aaah, ich tu alles, was du willst. Nur.. aah.. bitte warte auf mich."

Es schien zu wirken und Ranard zumindest ein bisschen zu besänftigen. Er schlug ihn wenigstens nicht mehr. Dafür warf er ihn der Meute zum Frass vor. Sobald Ranard ihn nicht mehr hielt, war Kosta umringt von kräftigen, gierigen Männern, sie an seiner Kleider zerrten und rissen, um ihn auf Befehl hin auszuziehen. Kosta wand sich wimmernd, hing teilweise hilflos in der Luft, weil sie ihn überall festhielten, um ihn ausziehen zu können. Die Ketten zwischen seinen Piercings wurden arg gespannt und stimmulierten ihn heftig. Die Wärter schienen jedoch nicht mitzubekommen, dass die Piercings mit Vorsicht zu geniessen waren. Dazu freuten sie sich viel zu sehr, ihn auszuziehen und ihn bald wieder haben zu dürfen. So, dass sie ihn auch wieder richtig spüren konnten.

Kaum war er nackt, bugsierten sie ihn auf einen mit Leder bezogenen, hohen Stuhl. Sie setzten ihn ganz vorne auf die Kante, pressten seinen Oberkörper zurück und legten seine Beine auf zwei erhöhte Ablagen mit Gelenken. Mit breiten Ledergurten fesselten sie hart seine Oberschenkel daran. Kosta keuchte erregt und versuchte jeden Lustimpuls, den er bekam zu verstärken, damit er die Vergewaltigungen, die bald folgen würde, besser ertragen konnte. So konzentrierte er sich auf das Leder, auf dem er sass. Die harten Bänder, die ihn an Oberschenkel, unter dem Knie und an den Fussgelenken bestimmend fixierten. Genoss das demütigende ausgestellt sein, das weite Spreizen seiner Beine und das Blossstellen seines scheinbar unberührten Hinterns.

Ranard, der bisher nur kalt Befehle erteilt hatte, kam nun doch zu ihm, um alles zu kontrollieren. Grob zurrte er die harten Lederriehmen enger, bis sie ihm tief ins Fleisch schnitten. Kosta wimmerte gequält, blickte Ranard aus schimmernden, sanften Augen verzeihend an. Dieser sah zu, dass seine Beine auch wirklich so weit gespreizt waren, bis es schon schmerzhaft dehnte. Danach fesselte er noch seine Handgelenke an schwere Eisenketten, die von schräg hinten von der Decke hingen. Kosta musste ich auf dem Stuhl zurück lehnen und die Hände weit über den Kopf halten. Unbarmherzig zog Ranard die Ketten so sehr an, dass Kosta richtig durchgestreckt auf diesem unheimlichen Stuhl sass und nur noch flach atmen konnte. Nervös versuchte er in seinen Fesseln zu zappeln, nur um festzustellen, dass er sich kaum einen Millimeter bewegen konnte.

"Bitte... könnte ihr nicht erst mit dem Finger..." flehte er ängstlich, als er vernahm, wie die Wärter überlegten, wer ihn entjungfern sollte. Sein Betteln verhallte jedoch ungehört. Omur hatte den Vorschlag gemacht, dass sie es ausknobeln sollten, wer Kosta als erster haben durfte. Dem Sklaven war es nur recht. Die Wärter sollten an diesem Nachmittag so viel Zeit wie möglich vertrödeln. Leider fand Ranard es angemessen, ihn praktischerweise zu versteigern. Wer ihm die meisten unbezahlten Arbeitstage böte, dürfe den Anfang machen. Viel zu schnell, Kostas Meinung nach, stand Iësto als Sieger fest.
"Oh, bitte, Iësto, bitte sei sanft", bettelte er den Krieger an, als dieser mit unverholener Gier auf ihn zutrat. "Bitte... mach nicht kaputt für die anderen", kam ihm nervös eine Ausrede in den Sinn. "Bereite mit doch erst mit deinen Fingern oder so vor. Bitte." Kostas Stimme war ganz hell vor Angst, die nicht gänzlich gespielt war. Er wusste, er konnte einiges aushalten. Doch er wusste auch, dass die Kerkerwärter Raubtiere waren und er fürchtete, nicht lange genug durchhalten zu können, bis sein Gebieter hatte, was er brauchte. Ausserdem wusste er, wie schmerzhaft es sein konnte, wenn man so eng völlig unvorbereitet genommen wurde. Er war schlank und klein. Iësto könnte ihn sicherlich mit Leichtigkeit zerreissen, so kräftig wie die Wärter alle waren.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Do 22. Sep 2022, 18:56

Iësto

Ranard konnte es natürlich nicht lassen gleich mehr unbezahlte Arbeit herauszuschinden. Wer als erstes den jungfräulichen Kollegen besteigen wollte, sollte ihm die meisten unbezahlten Arbeitstage bieten. Iësto überlegte da nicht lange. Er war schon seit einiger Zeit richtig scharf geworden. Die anderen meinten, es läge an dem Jungen, den sie im Labor folterten oder was immer sie da mit ihm machten, doch Iësto konnte sich nicht vorstellen wieso ein Junge, den er bisher nichtmal gesehen hatte, ihn so notgeil machen konnte. Das lag bestimmt eher an Kosta, dem neuen Wärter. Er sah schön aus, sehr schlank, mit blonden, feinen Haaren und hübschem, ebenen Gesicht. Es war lange her, wo Iësto so etwas hübsches gesehen hatte und er wollte gerne als erster ran. Da die Heilerin den Krieger wieder eng gemacht hatte, war die einhellige Meinung, dass Kosta wieder so eng war wie als hätte er noch nie Sex gehabt.
Die Wärter boten kräftig mit, doch als Iësto glatte neun Tage bot, wollte niemand mithalten. Die Arbeit machte dem Wärter nichts aus. Er hatte keine Familie zu versorgen wie manche anderen und er konnte ein paar zusätzliche Tage schuften, wenn es bedeutete in den Genuss einer scheinbaren Jungfrau zu kommen.
Kosta sah auch wirklich sehr einladend aus so wie er da auf dem Stuhl saß und mit gespreizten, erhobenen Beinen seinen Eingang präsentierte. Der Krieger sah ihn ängstlich an und flehte, dass Iësto sanft sein sollte. Der grobschlächtige Wärter grinste.
"Stell dich nicht so an, was bist du denn für eine Memme? Ich hab neun Tage für dich bezahlt, da will ich auch was spüren", entgegnete er und trat näher. Kosta sagte, dass er ihn für die anderen nicht kaputt machen sollte. Ob er ihn nicht mit einem Finger vorbereiten könnte.
"Nein, dafür hab ich nicht bezahlt", sagte der Wärter.
"Nimm einfach etwas Gleitcreme. Dann wirds schon gehen", sagte Turgor und rief ein Döschen herbei. Iësto öffnete sich vorne gierig die Hose. Er war bereits richtig hart, befreite nun seine pulsierende Männlichkeit. Während er den gefesselten Krieger verlangend musterte, rieb er sich etwas mit der Creme ein. Eher nachlässig und hastig, bevor er fand, das es reichte und er vor den Stuhl ging. Mit kräftigen Händen strich er über die nackten Schenkel, betrachtete die gepiercte Öffnung.
"Dein Eingang sieht verziert so richtig heiß aus. Die kleine Jungfrau kann es kaum erwarten, hm?", scherzte er und strich doch einmal neugierig über die zwei äußeren Piercings.

Stöhnend setzte Iësto seine tropfende Eichel an, drängte sie gegen die noch geschlossene Öffnung. "Uhh.. dein Loch ist wieder echt klein", keuchte er. "Ist sicher Jahrzehnte her, dass das mal so klein war", höhnte er. Iësto übte mehr Druck aus, versuchte sich hineinzuwängen. Für eine Weile versuchte er es auf sanftem Wege und ob sich das Fleisch nicht von selbst teilen und ihn einlassen würde. Der Wärter keuchte dunkel. Als er merkte, dass er so nicht weiterkam, ging er zu sanfter Gewalt über und drängte sich mit kleinen Stößen in den kleinen Hintern hinein bis sich der Eingang dehnen musste und seine Speerspitze reinließ.
"Ahh... scheiße, bist du eng", stöhnte Iësto. "So wie bei deiner ersten Entjungferung, hm? Ich wette, du warst schon als Junge so versaut und hast um mehrere Schwänze gebettelt.. uhhh.. jaa, ich komm weiter rein." Er schob sich gewaltsam tiefer, sah zu wie sich das zarte Fleisch um seinen dicken Schaft stülpte. Iësto spürte das innere Piercing und wie es ihn stimulierte wenn er mit seinem Glied darüber rieb.
"Erzähl uns von deinem ersten Mal, wo ihn dir einer reingesteckt hat", forderte auch Thoran hönisch auf.
Iësto bewegte sich langsam vor und zurück, um das enge Fleisch zu weiten. Gierig presste sich sein praller Speer tiefer hinein. Der Wärter stöhnte erregt, während seine Kollegen um sie herumstanden und ihnen genauso begierig zusahen. Nur Ranard hielt sich im Hintergrund. Iësto konnte es ihm nicht verdenken. Er hatte diese Geduld nicht und war froh, dass er als erster ran konnte.
"Uhhh... du taugst viel besser als Hure als als Wärter", keuchte er. "Ahh, ich halt das nicht länger aus, du lässt mich kaum ran." Er begann fester zuzustoßen, um tiefer in den engen Jungen zu kommen.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Do 22. Sep 2022, 19:01

"Das wirst du doch auch so, Iësto, bitte", flehte Kosta, nachdem ihn der Krieger als Memme verhöhnt hatte und nun etwas spüren und ihn nicht vorbereiten oder sanft zu ihm sein wollte. Dafür hätte er nicht bezahlt. Kosta erschauderte ängstlich und befürchtete bald schmerzhaft zerrissen zu werden. Da sprang wenigstens Turgor für ihn ein und rief Iësto ein Döschen mit Gleitcreme herbei. Damit würde es schon gehen. Dankbar blickte Kosta den Bullen an. Damit würde es vielleicht nicht so wehtun. Sein echtes erstes Mal war wunderbar gewesen. So voller Hitze, Lust und Leidenschaft. Sein Körper war mehr als bereit gewesen, Eneas in sich aufzunehmen. Weich und anschmiegsam. Ganz im Gegensatz zu hier. Es würde sicherlich heftig schmerzen. Wenigstens war in ihm schon eine prickelnde Erregung vorhanden. Durch Minan, durch die Piercings und diesen Lederstuhl mit seinen Fesseln. Kosta versuchte sich darauf einzulassen.

Erschrocken keuchte er auf, als Iësto nach nur fahrigem einschmieren seiner Männlichkeit schon zwischen seinen Beinen stand und ihm mit kräftigem Druck über die Schenkel strich. Unwillkürlich spannte Kosta sich an, zuckte zurück, nur um gleich darauf erregt zu wimmern, als der Wärter ihm über die äusseren Piercings streichelte. Sie jagten Blitze in sein Fleisch, liessen es zucken und ein sehnsücht Ziehen in seiner Lendengegend entstehen. Leider war es nicht genug, dass Kosta richtig erregt wurde. Der Stab in seiner Männlichkeit schmerzte noch von Ranards grober Behandlung.
"Bitte sei nicht grob, Iësto", flehte Kosta erneut, als dieser scherzte, dass es die kleine Jungfrau kaum erwarten könne und mit praller, tropfender Männlichkeit dicht vor ihm stand. Tatsächlich schien sich der Wärter seiner zu erbarmen, denn er rammte seinen Speer nicht sofort in ihn, sondern drückte immer wieder seine feuchte Eichel gegen Kostas engen Eingang. Massierend, fordernd, aber noch nicht schmerzhaft. Im Gegenteil. Kosta war so empfindlich da unten. Bald schon keuchte er hell und erregt und seine Männlichkeit begann anzuschwellen. Durch den stetigen Druck da unten, wurde auch an dem Ringpiercing gezupft, an dem die Ketten befestigt waren, die seine Bälle umschlossen. Nun rieben sie stetig aussen rum daran entlang.

Lange hatte Iësto jedoch keine Geduld dafür, ihm Lust zu bereiten. Im Gegensatz zu Kosta, der ganz hell und aufgeregt keuchte, war dessen Keuchen dunkel und gierig. Als er merkte, dass es so nicht weiter ging, drückte er härter zu. In kleinen aber drängenden Stössen, bis er sich mit der Spitze in ihn gezwängt hatte. Kosta schrie spitz auf ob der abrupten Weitung. Zuckend bäumte sich sein Körper in den Fesseln auf. Zappelnd versuchte er zu entkommen, konnte sich aber eigentlich kaum einen Milimeter weit bewegen. Zuckend und keuchend versuchte er die pralle Eichel in sich zu ertragen, während seine Männlichkeit sich ziemlich rasch aufrichtete.
"Nein...", atmete er heftig. "Nein... ich hatte noch nie zuvor zwei in mir", wehrte er atemlos ab, verdrehte wimmernd seine Augen. "Ihr wart die ersten, die das bei mir gemacht habt", beteuerte er, als ihm unterstellt wurde, dass er schon als Junge versaut gewesen wäre. Das stimmte zwar, aber er war bedeutend unerfahrener gewesen. Er hatte gar nicht gewusst, was man so alles tun konnte. "Ich... ich wusste gar nicht, dass das überhaupt geeeoooooh..." Iësto hatte mit seinem Stab den inneren Teil des Piercings erreicht und strich massierend darüber. Es raubte Kosta den Verstand, half ihm, sich fallen zu lassen. Sich nur auf die Lust zu konzentrieren und nicht auf die Schmerzen, die seinen Hintern zu zerreissen drohten, die wie eine Nadel in seinen Speer stach.

"Aaa... nein... bitte", keuchte er fahrig den Kopf schüttelnd und bekam ganz hitzige Wangen, weil er vor allen von seinem ersten Mal erzählen sollte. Weil alle so gierig auf seinen nackten Schoss starrten. Er wandte den Kopf ab und sah prompr Ranard, wie er ihm Hintergrund stand und ihn mahnend anschaute. Stimmt. Er hatte ihm befohlen, als Wiedergutmachung alles zu tun, was die Wärter von ihm verlangten. Und jetzt war er dabei, diese Wiedergutmachung zu ignorieren
"Nein... oooh, bitte, nein, ich bin keine Hure", wehrte Kosta sich verzweifelt. "Oooh, nicht so schnell Iësto. Du du zerreisst mich." Sein Prügel kam ihm riesig vor und es tat weh, wie er sich immer gieriger und kraftvoller in stiess. "Ich... ich kann nichts dafür." Kosta verkrampfte sich unwillkürlich, wenn Iësto zu heftig zustiess, wurde noch enger. Dabei versuchte er, schon nur um seiner selbst Willen, möglichst locker zu lassen. Es war ein anstrengender Tanz zwischen Lust und Schmerz.

"Mein... ah... mein erstes Mal war auf einer Feier", keucht er wimmernd, da Thoran ja vorhin gefordert hatte, ihm davon zu erzählen. Kosta war jedoch nicht gewillt, an Timaris und Eneas zu denken. Das war zu schmerzhaft, zu gefährlich. Da kam Lord Scarea gerade recht. "Er war ein grosser, muskulöser Krieger und hat mich in einem Gang abgepasst. Hat mich gierig befummelt und mir einfach zwischen die Beine gefasst. Ich... aaaah... Ich wollte weg, doch er hat gesagt, er würde allen Gästen sagen, dass... oooh... dass ich ein läufiges Flittchen sei, dass es dringend... ah Iësto, nicht..., dass es dringend nötig hätte, von möglichst vielen bestiegen zu werden, wenn ich nicht mit ihm käme. Dass meine unordentliche Kleidung und mein zerzaustes Haar davon käme, dass er mich eben heiss geritten hätte. Er wollte mich vor allen blossstellen."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Do 22. Sep 2022, 19:04

Iësto

Der Wärter ignorierte es wie der Krieger vor ihm im Stuhl darum bettelte, dass er nicht grob sein sollte. Gleichzeitig keuchte der schöne Krieger ziemlich erregt. Der konnte es einfach nicht erwarten wieder geweitet zu werden und Iësto wollte ihm das gerne geben. Schnell verließ den muskulösen Wärter die Geduld und er zwängte sich mit kleinen, gewaltsamen Stößen in die kleine Öffnung. Es dauerte etwas bis er endlich seine pochende Eichel reinschieben konnte und dann Stück für Stück vorwärts drängte. Inzwischen schrie sein neuer Kollege auf, zuckte zusammen und verkrampfte sich.
"Ahh.. du wirst ja noch enger", stöhnte Iësto. "Du solltest besser locker lassen, sonst tust du dir selber weh."
"Vielleicht hat er auch verlernt wie man Schwänze in sich aufnimmt", überlegte Thoran und lachte höhnisch.
"Gefallen tuts ihm jedenfalls. Schaut wie sich sein Stab aufrichtet", bemerkte Vered amüsiert. Der glatzköpfige Wärter war links neben den Stuhl getreten, begann Kosta zu betatschen indem er ihm an den Kettchen vorne an den Brustknospen zupfte, um Kosta noch weitere erregte Laute zu entlocken.
Der blonde Krieger wehrte ab, dass er zuvor noch nie zwei Speere auf einmal in sich hatte aufnehmen müssen. Er hätte nicht gewusst, dass dies ginge. Die Wärter grinsten feist. "Wir probieren noch viel mehr mit dir aus", drohte und versprach Turgor zugleich. "Eine Heilerin sollte dich alle paar Wochen wieder so eng machen, damit wir dich erneut für den Boss weiten können. Der will dich bestimmt auch nicht vollkommen ausgeleiert. Wie wäre das?"
"Ja, unser kleines Fickstück kriegt alle paar Wochen eine Generalüberholung", stimmte auch Iësto stöhnend zu. Aufgegeilt von den dreckigen Worten stieß er gewaltsamer in die kleine Enge. Er wollte sich endlich ganz in Kosta versenken. Der Junge hatte schöne rote Wangen bekommen, das blonde Haar fiel ihm in die Stirn und die leichten Muskeln des nackten Körpers waren überall angespannt. Lüstern wurde er auch mit Blicken der anderen vergewaltigt, die nur darauf warteten an die Reihe zu kommen.

Kosta bettelte, dass er keine Hure wäre und flehte wieder darum, dass Iësto sanfter mit ihm umging. Er sollte langsamer machen.
"Ohhhh... zier dich nich. Du bist keine richtige Jungfrau und.. uhhhh... du fühlst dich so geil an", stöhnte der Wärter, der nicht dachte aufzuhören oder langsamer zu werden. Er wollte schließlich mehr Lust und nicht weniger. Er konnte der Gier in sich kaum Herr werden. Der schöne gefesselte Krieger vor ihm war einfach zu scharf. Iësto hatte eine Hand an seinen Schwanz gelegt, um mehr Druck auszuüben und sich gut zu positionieren, damit er die Enge weiter weiten und aufstemmen konnte. Mit einem erlösenden Stöhnen spürte er wie er tiefer hineinglitt, den Jungen so richtig schön in Besitz nahm. Die zarte Öffnung hatte gar keine andere Wahl als sich um den prallen Schaft zu wölben und ihn zu empfangen. Stöhnend begann sich der Wärter vor und zurück zu bewegen.
Sein Kollege schrie und wimmerte, musste aber trotzdem die Geschichte über seine Entjungferung erzählen, da die anderen ihn immer wieder drängten. Kosta erzählte von einem großen Mann, der ihn erpresst und bedrängt hätte.
"Ach, der hat dir Angst eingejagt? Du lügst doch", warf Thoran ihm vor, "Bist du nicht eher freiwillig mit dem mitgegangen? Gibs zu, du warst damals schon so neugierig und spitz endlich bestiegen zu werden." Er leckte sich gierig über die Lippen. "Was ist, Iësto? Lass uns andere nicht so lange warten. Spritz schon in ihm ab", drängte der Glacier ungeduldig.
"Uhh... er ist zu eng, der verkrampft richtig um meinen Schwanz", stöhnte Iësto. "Los, Kleiner, erzähl mir wie dein erster dich genommen hat. War es geil? Was hat er gemacht?", wollte er den Rest der Geschichte hören, denn es begann ihn geil zu machen und entsprechend fordernder wurden seine Stöße. Endlich hatte er die Jungfrau ganz erobert und seinen harten Sporn tief in ihn geschoben. Iësto verharrte keuchend, blickte darauf hinab wo sein Schaft in dem kleinen Eingang steckte. Es sah heiß aus, lockte den Wärter kurz mit dem Piercing oberhalb der Öffnung zu spielen und wie ihn die kleine Hure dabei jedesmal heftig massierte, weil er zusammenzuckte und sich anspannte.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Do 22. Sep 2022, 19:11

"Was? Nein, das könnt ihr nicht machen", zappelte Kosta entsetzt, als die Wärter in aller Zufriedenheit bestimmten, dass Kosta immer mal wieder zu der Heilerin gehen sollte, um ihn wieder so eng zu machen, wie jetzt er war. "Das ist zuviel. Bitte nicht. Das hier ist schon heftig genug." Kosta bäumte sich keuchend auf, wand sich in den Fesseln, ohne sich wirklich bewegen zu können. Er wollte nicht immer wieder so eng gemacht werden. Das erste Erobern war so nicht schön. Es tat weh. Natürlich war die Gier der Wärter erregend. Auch deren Berührungen an seiner Brust oder seinen Piercings liess ihn beben. Aber das war dennoch zuviel. Das durften sie nicht tun.

Sie lachten. Erinnerten ihn daran, dass er keine richtige Jungfrau wäre. "Ooooh, aber es fühl sich so an", stöhnte Kosta, zuckte immer wieder zusammen, wenn Iësto mit harten Stössen in ihn drängte. Einmal gab er auch einfach nur Druck auf Kostas viel zu kleinen Hintern, der sich unter der Gewalt einfach dehnen musste. Kosta wimmerte schönend, als sich der Schaft weiter in ihn bohrte. Er fühlte sich zum zerreissen gespannt und Panik wollte in ihm aufkeimen, wenn er daran dachte, Ranard wieder in sich aufnehmen zu müssen, wo es mit Iësto doch schon kaum ging.

"Nein", keuchte Kosta den Kopf schüttelnd. "Das ist nicht wahr. Ich wollte das damals nicht", beteuerte er innig, als er weiter von seinem angeblichen ersten Mal erzählen musste. "Er hat mir wirklich Angst gemacht. Er hat... er hat mich gezwungen meine Hose auszuziehen. Dann... aaah... dann musste ich mich vorbeugen und... und ooooh, Iësto du bist so gross." Zitternd zuckte er in den Fesseln zusammen. Er wünschte er könnte seine Beine noch weiter spreizen, um den Speer in seinem kleinen Hintern ertragen zu können. Doch weiter ging einfach nicht mehr.
"Er... er hat mich mit seinem dicken Finger berührt und ihn in mich geschoben", wimmerte Kosta hell. "Da hat er Punkte berührt. Punkte, bis ich geschrien hab. Dann... dann hat er mich bäuchlings aufs Bett gedrückt und mich... mich von hinten gerammelt. Aaa... aber er war so gross. Er.. er kam nicht mal zur Hälfte rein. Aaah, Iësto nicht." Kosta zuckte immer wieder heftig und hilflos zusammen, weil der Wärter mit seinem oberen Piercing spielte. Es zog und zupfte an den Ketten, löste damit überall in seinem Körper Blitze aus, die ihn manisch zum Beben brachten.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Do 22. Sep 2022, 19:13

Iësto

Iësto stöhnte dunkel, als der Junge vor ihm stärker zappelte, während er flehte, dass sie ihn nicht wieder zur Heilerin schickten, um ihn immer mal wieder zu verengen, damit sie wieder ihren Spaß mit ihm haben konnte. Iësto fand, dass das eine gute Idee war, denn so eng fühlte sich der hübsche Krieger richtig scharf an. Der spielte doch nur, dass es ihm zu viel war und er nicht wollte. Der muskulöse Wärter wollte das nicht so recht glauben. Zudem war er sowieso viel zu geil, um aufhören zu können. Ahh, er wollte bloß hart in den Jungen stoßen und sich tief in ihm ergießen.
Kosta beteuerte, dass er sein erstes Mal auch nicht gewollt hätte. Es hätte ihm Angst gemacht und der Mann hätte ihm die dicken Finger in sich geschoben und ihn solange berührt bis er geschrien hätte. Iësto stöhnte erregt, geilte sich an der Geschichte auf, während er seinen eigenen dicken Sporn in immer härter werden Stößen in die Enge rammte. Der Krieger zuckte in den Fesseln, seine Öffnung wurde gezwungen sich für den fordernden Speer beständig zu dehnen und gespreizt zu halten. Iësto genoss es, stöhnte zunehmend abgehackter, als die Lust in ihm anschwoll und er fühlte wie er bald kommen würde.
Er hatte aufgehört den Jungen an seinem Piercing zu befummeln und bewegte sich wieder gierig in ihm, kurze und rasche Stöße tief hinein. "Ahhh... ich spritz gleich ab. Du hast so versaute Erlebnisse auf Lager", keuchte er, nachdem Kosta erzählt hatte, dass sein erster so groß gewesen wäre, dass er gar nicht ganz reingekommen wäre. Iësto fiel es da leicht sich in der gleichen Rolle vorzustellen, wo der blonde Krieger vor ihm bereits dauernd bettelte, er wäre zu groß und es wäre zu heftig.
Iësto stieß sein Becken noch mehrmals nach vorne, nahm die Jungfrau heiß in Besitz ehe er laut und lange aufstöhnte, während er seinen Samen in die Enge pumpte.
"Uhh... du bist so eng, Fickjunge.. ahhhh, du fühlst dich so geil an", stöhnte er benebelt und bewegte sich noch ein bißchen, sein pulsierender Schwanz bäumte sich noch einmal auf und spritzte eine weitere Ladung hinein ehe Iësto sich schwer atmend zurückzog. Etwas tropfte dabei nachlässig auf die gespreizten Schenkel.

Iësto war kaum zur Seite gegangen, um sich seine Männlichkeit abzuwischen, als sich Thoran bereits zwischen die auseinander gedrückten Beine des Jungen schob. Gierig nestelte er an seiner Hose, hielt sich offensichtlich nicht mit Gleitcreme aus und schien es kaum aushalten zu können. Der breitschultrige Wärter drängte sich unbeherrscht an den gefesselten Wärter, hatte seinen harten Speer aus der Hose geholt und zwängte sich sofort rücksichtslos in die feuchte Öffnung.
Thoran stöhnte aufgelöst. "Ahhh, das hab ich gebraucht", keuchte er, "Oh, Dunkelheit, das fühlt sich so heiß an. Er ist wirklich so richtig eng wieder. Ahhh jaaa..." Gierig stieß der Glacier sein Becken vor, begann den gefesselten Krieger sofort hart durchzunehmen. Man hörte das leise Schmatzen der Öffnung und Thorans klatschendes Becken, wenn er seinen großen Prügel bis zum Anschlag reinrammte. Wild und unbeherrscht wurde ihr neuer Kollege durchgevögelt. Thoran schien kein Interesse zu haben, langsam oder sanft vorzugehen, er stöhnte brünftig und jagte rücksichtslos seinen eigenen Höhepunkt.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Do 22. Sep 2022, 19:17

Iësto gefiel die Geschichte, die Kosta von seinem angeblichen ersten Mal erzählte. Sie trieb ihn regelrecht dazu an, sich schnell immer wieder in ihn zu bohren, wie als befürchtete er, sonst nicht mehr in Kostas Enge gelangen zu können. Kosta keuchte hell und wimmernd, hatte aber keine andere Möglichkeit, als einfach nur mit gespreizten Beinen herzuhalten und sich ab und an hilflos zu verkrampfen. So dauerte es nicht lange, bis Iësto zufrieden stöhnend kam und sich tief und heiss in ihm ergoss. Kosta konnte förmlich spüren, wie er abgefüllt wurde und sich die Männlichkeit des kräftigen Kriegers noch einmal in ihm aufbäumte, nur um noch mehr Samen loszuwerden. Schluchzend musste er es über sich ergehen lassen.

Entsprechend atmete er auch erleichtert auf, als Iësto sich befriedigt zurück zog. Etwas floss dabei aus ihm hinaus. Kostas Wangen glühten vor Demütigung. Rot waren sei bei dem heftigen Sex ohnehin schon längst geworden. Sein Atem ging flach vor Aufregung und sein Hintern pochte schmerzhaft, brannte leicht. Eine wirkliche Pause bekam er jedoch nicht. Drei Herzschläge später war schon Thoran zwischen seine Beine getreten und befreite seinen Prügel. Ohne sich erst mit Gleitcreme aufzuhalten, rammte er ihn gleich in die benutzte, aber noch immer sehr enge Öffnung. Abrupt wurde Kosta brutal geweitet. Schmerzerfüllt bäumte er sich schreiend in seinen Fesseln auf.
Es wurde nicht beachtet. Thoran stöhnte gelöst, dass er das gebraucht hätte. Nur um gleich überrascht keuchend festzustellen, dass er wirklich wieder richtig eng wäre. Es gefiel ihm und er begann ihn gleich sofort heftig zu rammeln. Kostas Hintern schien zu explodieren. Diesmal konnte er nicht mehr betteln, sondern musste einfach schreien. Hart klatschte das kräftige Becken gegen sein Gesäss. Seine Öffnung schmatzte leise mit dem Samen von Iësto, der durch Thorans Kolben schön verteilt wurde. Dies Geräusche machten ihn fertig.

Lange dauerte es nicht, bis Thoran seinen Höhepunkt gejagt hatte und eine gewaltige Ladung in ihn verschossen hatte. Wimmernd hing Kosta in seinen Fesseln, die sich schmerzhaft in sein Fleisch schnitten, als auch schon der nächste Wärter sich zwischen seine Beine schob. Er wartete noch weniger lang, als Thoran. Die Stimmung wurde immer aufgeladener, immer erregter. Kosta verlor sich in all den Eindrücken. Hände, die gierig über seinen gestreckten Körper glitten. Ihn begrabsten, sich an ihm aufgeilten und mit seinen Piercings spielten, bis er unter ihnen erbebte.
Alkohol begann zu fliessen und die Wärter verloren ziemlich rasch jegliche Zurückhaltung. Dijenigen, die darauf warten mussten, bis ihre Kollegen fertig damit waren, ihn sein benutztes, feuchtes, enges Loch zu stossen, verloren bald schon die Geduld, packten ihre Stäbe aus und begannen sie gierig zu reibem, um sich auf ihm zu ergiessen. Die Atmosphäre war aufgeladen genug, dass sie schnell wieder hart wurden, wenn sie an die Reihe kamen, ihn zu benutzen.

Kosta ging völlig darin auf. Dafür war er da. Das Fickstück der Wärter. Dafür geschaffen, sie zu befriedigen und gar dafür, den Kerkermeister in sich aufnehmen zu können. Damit auch ja alle mit ihm zufrieden waren, würde er immer mal wieder eng gemacht werden, damit die Wärter ihre Triebe befriedigen konnten und nicht ungehalten mit Ranard waren. Etwas anderes gab es nicht für ihn. Nur einen Schwanz nach dem anderen, der in ihn stiess. Kosta wimmerte inzwischen sogar sehnsüchtig, wenn einer den anderen abwechselte. Die Pausen erschienen ihm zu lang. Er brauchte doch den nächsten, prallen Stab in sich. Seine Öffnung zuckte danach. Seine Männlichkeit bäumte sich häufig pulsierend auf, war prall mit seinem eigenen Saft gefüllt, der aus ihm heraus wollte, aber nicht konnte, weil Ranard ihn schmerzhaft verschlossen hatte.

Irgendwann bettelte er den hünenhaften Kerkermeister an, ihn zu öffnen. Den Schild wegzunehmen, den er um das Piercing in seinem Stab erschaffen hatte. Es tat so weh. Er wollte auch kommen können. Nicht nur immer dieses quälende zusammenkrampfen, einem Höhepunkt gleich, nur schmerzhaft und ohne Erlösung. Er fühlte sich so geladen. So angespannt. Kosta hatte das Gefühl, andauernd kommen zu können.
Prompt floss es nur so aus ihm heraus, als Ranard sich erbarmte und den Schild auflöste. Nicht erlösend, doch der Druck baute sich ab. Seine Männlichkeit und sein Gemächt fühlten sich nicht mehr so an, als würde es jeden Moment zerreissen. Sein Samen quoll seinem Stab nur so entlang hinunter. Die Wärter lachten ihn darob hämisch aus, trieben ihm die Schamesröte ins Gesicht. Spöttisch überlegten sie, dass Ranard ihn wohl mit einem dickeren Stab vorne stopfen sollte, wenn er nicht wollte, dass Kosta sich zusaute. Entsetzt schüttelte der Krieger seinen Kopf. Der dünne Stab war schon unangenehm genug. Er hatte sich gerade ben daran gewöhnt. Ausserdem war er doch schon überall mit Samen bespritzt und zwar nicht von seinem eigenen, sondern von dem der hemmungslosen Wärter. Sogar sein Gesicht hatte etwas davon abbekommen und sein Hintern musste ein wahres Schlachtfeld aussehen, so wie es sich anfühlte.

Kosta hatte schon längst den Überblick verloren, wie lange die Wärter zu gange waren. Es war egal. Er brauchte mehr. Sein Körper zitterte und sehnte sich danach, wie bei einer Drogensucht. Der Sklave konnte gerade noch so abschätzen, dass beinahe alle Wärter ihn mindestens einmal gehabt hatten. Einige auch zwei Mal. Nur die beiden grössten hatten ihn noch nicht gehabt, gaben den anderen mehr oder weniger geduldig den Vorrang, da Kosta nachher nicht mehr wirklich für die Anderen zu gebrauchen war.
Doch schliesslich konnte Turgor sich nicht mehr zurück halten. Mit bereits geöffneten Hosen trat er zwischen seine Beine. Kosta konnte dessen grosse, fleischige Männlichkeit hart aufgerichtet pulsieren sehen. Er wimmerte. Sie würde ihn so ausfüllen und dehnen. Aus glasigem Blick lächelte er den Bullen erregt an.
"Turgor, mein Eroberer", hauchte er willig. "Oh, bitte, nimm mich mit deinem mächtigen Prügel in Beschlag. Nur du wirst mich richtig für Ranard vorbereiten. Ah, ja bitte füll mich ab. Ich brauchs. Ich brauche dich Turgor." Hungrig zuckte seine Öffnung nach dem nächsten Speer. Seine Brustknospen waren schon ganz geschwollen und prall. Kosta wünschte sich, jemand würde sich ihnen zuwenden. An den Kettchen ziehen, sie kneifen und drehen oder wenigstens Gewichte daran hängen. Er brauchte es so sehr. Am liebsten wäre es ihm, wenn jemand daran saugte und etwas hinein biss. Aber wahrscheinlich war er schon zu besudelt, als dass ihn noch jemand anfassen mochte.
Wenigstens tat ihm Turgor den gefallen und eroberte ihn mit einem harten, ungeduldigem Ruck. Oh, er war so gross. Kosta musste wieder schreien. Schmerzerfüllt und sehnsüchtig zugleich. Brünftig nahm der Bulle ihn durch. Hart, schnell, gierig und viel zu schnell. Kosta schluchzte, als er spürte, wie rasch Turgor ihn abfüllte und sich tiefer als die anderen in seinem wunden Innern ergoss. Tief blieb er in ihm stecken, genoss es, wie Kosta hilflos zuckte und bebte, unbefriedigt und so bedürftig erregt. Das half, dass der Bulle sich schon bald wieder zu seiner vollen Grösse aufrichten konnte, um ihn ein zweites Mal zu nehmen. Diesmal langsamer, dafür in kratvollen, ausladenden Stössen mit denen er lange genug durchhielt, um den erregten Kosta gleich zweimal dazu zu bringen, ebenfalls zu kommen, bevor er zum zweiten mal den schlanken Körper vor sich mit einer gewaltigen Ladung abfüllte.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Do 22. Sep 2022, 19:18

Turgor

Der Wärter hatte sich nun lange zurückhalten müssen, während er zusah wie sich seine Kollegen wieder und wieder mit Kosta vergnügten. Gleitcreme nutzte schon lange keiner mehr so abgefüllt wie der Krieger war. Dieser wirkte zunehmend ekstatischer und fast benommen vor Lust. Turgor realisierte erst, dass Kosta selbst nicht kommen konnte, weil Ranard ihn vorne durch das Piercing an der Speerspitze verschlossen hatte, als der junge Wärter verzweifelt danach bettelte, dass Ranard es entfernte. Kaum hatte es der Kerkermeister entfernt, quoll der Samen aus dem zuckenden Glied. Es schien gar nicht mehr recht aufhören zu können.
Turgor grinste hämisch. Andere lachten, dass Kosta vorne noch einen dickeren Stab reinbrauchte, damit er sich nicht mehr besudelte. Aber das war ohnehin zu spät. Einige hatten auch über den nackten Körper des Kriegers abgespritzt oder sich dessen Gesicht bedient. Turgor konnte nicht mehr länger warten. Kosta sah so scharf aus. Der Krankenpfleger wusste doch, dass Kosta eigentlich nur auf ihn wartete. Er war ja auch als erstes nur zu ihm gekommen, um ihm zu erzählen was die Heilerin mit ihm gemacht hatte.
Gierig öffnete sich Turgor die Hose, holte seine harte, große Männlichkeit raus, um zu dem Stuhl zu treten, wo Kosta immer noch gefesselt saß und auf ihn wartete. Der schöne Krieger war willig genug, hieß ihn willkommen und bettelte nach Turgors großen Schwanz.
"Uhhh.. ich werds dir so richtig gut besorgen", keuchte der bullige Wärter und setzte seine Speerspitze an die bereits geschwollene Öffnung, die über und über mit Saft bedeckt schien. Schmatzend bohrte sich der Sporn durch den Schleier, Turgor stieß ruckartig vor, grunzte laut und erfüllt. Der blonde Krieger schrie auch auf ehe er schluchzte und wimmerte. Aber Turgor zügelte sich nicht. Er wollte Kosta zeigen, wie es war von einem richtig dicken Schwanz durchgerammelt zu werden. Der Wärter war so erregt, dass er sich auch gar nicht hätte bremsen können. Viel zu schnell fühlte er wie er kam und in der pulsierenden Enge abspritzte.
"Ahhh... denk nicht, ich bin schon fertig", stöhnte Turgor mit heftigem Atem. "Du bist immer noch so eng dahinten." Er blieb in dem Krieger stecken, genoss den zuckenden Körper. Kosta zog sich immer wieder fest um Turgors Männlichkeit zusammen, massierte ihn. Der Wärter stöhnte erregt. "Ahhh.. du machst mich wieder so richtig hart." Er begann sich erneut zu bewegen. Saft floss an den Rändern der geweiteten Öffnung wieder hinaus. Nach dem ersten Druck konnte Turgor sich Zeit lassen. Genüsslich bewegte er sich in dem Krieger, brachte ihn zum beben. Wieder und wieder bis Kosta zweimal kam und nur noch willig in den Fesseln hing ehe Turgor ihm laut stöhnend und grunzend eine weitere Ladung verpasste.

Turgor zog sich langsam wieder zurück, sah zu wie ein Schwall Samen aus der zuckenden Öffnung ihres Fickjungens floss. Ranard kam vor, betrachtete Kosta prüfend. Ungeachtet wie besudelt er war, strich der Kerkermeister über die Schenkel und seine Finger zogen an den Rändern der Öffnung wie um zu prüfen, ob Kosta schon geweitet genug war. Aber Turgor sah selbst von ihr, dass das Loch noch nicht so größ war.
"Er braucht noch mehr", sagte er grinsend. Ranard wischte seine Finger an Kostas Arm ab, rief dann Gewichte herbei, die er an Kostas Piercings durch seine Brustknospen hing. Dafür löste er die Fesseln an den Handgelenken und den Beinen, um Kosta dann hochzuheben und auf eine Streckbank zu legen.
"Bereitet ihn weiter vor", befahl. "Ich habe lange genug gewartet."
Darrak und Omur blickten sich grinsend an, gingen gleich zur Streckbank. "Wir werden ihn schon weiten für dich." Sie hatten beide schon alleine für sich Kosta gehabt und in ihm abgespritzt, doch eindeutig schienen sie noch nicht genug zu haben. Der ganze Raum war erfüllt von scheinbar unstillbarer Gier. Omur legte sich zu Kosta auf die Bank, hob ihn an.
"Dreh ihn um", sagte er Darrak keuchend. "Los, Fickjunge, setzt dich auf meinen Speer."
Omur half ihm nach bis sich der nackte, besudelte Krieger rittlings auf ihn setzen musste. Schmatzend bohrte sich der harte Speer des Wärters in Kostas Öffnung, pfählte ihn. Omur hielt Kosta an den Hüften gepackt, drückte ihn weiter runter, erregt stöhnend.
Darrak drängte sich an die Streckbank. "Halt die Beine gut gespreizt. Du weißt doch wie es geht", sagte er Kosta und zog seine Hose wieder runter, drückte mit seiner harten Männlichkeit gegen die bereits gut gestopfte Öffnung des Kriegers.
"Ohh.. du weißt doch wie es geht", stöhnte Omur, "Wir wissen doch, dass du zwei Schwänze in dich willst. Nicht wahr?"
Ungeachtet von Kostas Schluchzen, zwängte sich Darrak trotzdem in ihn, dehnte das Fickstück unbarmherzig weiter.
Es waren nicht die einzigen beiden, die Kosta auf diese Weise beanspruchten. Unter Schreien wurde der schöne Krieger gleich zweifach gestopft und brutal geweitet. Nach Darrak und Omur, zwangen Verred und Thoran ihn auf die gleiche Weise gleichzeitig zu bedienen.
Turgor konnte nicht länger warten. Als Vanek und Iësto wild ihre Ladung in dem Fickjungen verspritzt hatten, zog Turgor Kosta zu sich.
"Ich glaub, du brauchst Hilfe zum Stehen." Er lachte und schubste ihn zu den zwei Prangern. Ranard trat zu Kosta, zog vorne an seinen Brustknospen. Er entfernte die Gewichte, bloß um Saugglocken mit schweren Gewichten für die nun schon geschwollenen Nippel zu wählen. Turgor gefiel der Anblick allemal.
Mit Hilfe der anderen Wärter drückten sie das hörige Fickstück in den ersten Pranger und fixierten dann auch vorne im zweiten seine Hände und seinen Hals. Etwas was die Wärter sehr begrüßten. Irban zwang Kostas Mund auf, um sich gleich gierig hineinzuschieben und verlangend in ihn zu stoßen, während Turgor hinten in die andere Öffnung stieß. Er merkte, dass er nun viel besser hineinkam.
"Uhhh... jedesmal zwei Schwänze aufzunehmen, hat dich ordentlich gedehnt, Fickjunge", stöhnte er. "Aber.. ahhh.. ich muss dich einfach nochmal haben bevor Ranard dich unbrauchbar macht."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Do 22. Sep 2022, 19:28

Erschöpft und flach atmend blickte Kosta zu Ranard, nachdem Turgor sich aus ihm zurück gezogen hatte. Er spürte, wie dessen Samen mit einem Schwall aus ihm heraus lief. Jetzt war er bestimmt genügend vorbereitet für den gewaltigen Kerkermeister. Endlich durfte er sich wieder Ranard hingeben. Dieser betrachtete ihn prüfend. Kosta verging beinahe unter dem Blick, zuckte erregt und hilflos zusammen, als er die kräftigen Finger an seinem Bein spürte. Wimmernd genoss er es, wie sie an seiner Öffnung herum spielten, an der empfindlichen Haut zupften oder die Piercings bewegten.

"Nein", schluchzte er verzweifelt, als es hiess, dass er noch nicht geweitet genug sei. Das konnte doch nicht sein. Er hatte sich so Mühe gegeben. Er wollte nicht, dass Ranard sich von ihm abwandte. Dankbar blickte er ihn an, als dieser jedoch bei ihm blieb und ihm gar kleine Gewichte an die Piercings an seinen Knospen hängte. Erregt hechelnd schaute er ihn aus glasigen Augen an. Das tat gut. Schmerzhaft war dafür, dass er von seinen Fesseln befreit wurde. Sein Körper hatte sich an diese Position gewöhnt. Sich zu bewegen tat weh. Glücklicherweise musste er es auch kaum. Ranard trug ihn zu der Streckbank, wo er weiter vorbereitet werden sollte. Er hätte lange genug gewartet.

Kosta wusste im ersten Moment nicht, was das zu bedeuten hatte, verstand es dann aber schnell genug, als Darrak und Omur zu ihm traten. Er kannte die neu entdeckte Leidenschaft der beiden Wärter nur zu gut. Aber er war zu schwach, um sich dagegen zu wehren. Ausserdem brauchte er es doch. Er brauchte es von einem Schwanz ausgefüllt zu werden. Schon viel zu lange, musste er einen entbehren. Entsprechend erleichtert keuchte er auch auf, als er sich auf Omurs Prügel senken durfte.
Das Schreien begann erst, als auch Darrak sich in ihn zu zwängen versuchte. Kosta bettelte, wusste aber nicht wirklich worum er bettelte. Alles woran er denken konnte war, wie sein Hintern schmerzhaft auseinander gezogen wurde. Gnadenlos. Sie berührten Punkte in ihm, die ihn Stöhnen, zusammen zucken und wimmern liessen. Brav versuchte er die Beine soweit zu spreizen, wie es ging. Doch er hatte kaum Kraft, sich überhaupt nur aufrecht zu halten. Oh und die Gewichte an seiner Brust, sie machten ihn vollkommen wehrlos.

Inzwischen wussten Darrak und Omur jedoch schon ziemlich genau, wie sie in ihn drängen mussten, um von ihm zu bekommen, was sie wollten. Ohne, dass er irgend eine Möglichkeit gehabt hätte, sich dagegen zu sperren. Danach brachten sie es auch noch Verred und Thoran bei und anschliessend Vanek und Iësto, die schon alle ganz neugierig darauf waren, nachdem Omur und Darrak ihnen schon so viel davon erzählt hatten. Schreiend und wimmernd musste Kosta herhalten, während er gnadenlos geweitet wurde.
Entsprechend wackelig und kraftlos fiel er auch in Turgors Arme, als dieser ihn zu sich zog. Er glaubte auch, dass er Hilfe beim Stehen brauchte. Er konnte ja kaum seine Beine mehr spüren. Unkoordiniert taumelte er vorwärts, als er geschubst wurde und wäre bestimmt gefallen, hätte Ranard ihn nicht aufgefangen. Schutzbedürftig kuschelte er sich an ihn, nur um gleich darauf wimmernd zu schluchzen, weil er die Gewichte abgehängt bekam. Sofort brannte seine Brust wie Feuer, das erst gestillt wurde, als Ranard ihm stattdessen Saugglocken mit schwereren Gewichten daran hängte. Ja, die leichten hatte er schon bald nicht mehr gespürt.

Kaum gab Ranard ihn wieder frei, packten ihn die anderen Wärter und hoben ihn in den Pranger. Kosta war zu klein, als dass er mit seinen Füssen den Boden erreichen konnte. Er konnte höchstens mit den Zehen etwas über den Boden schaben. Hilflos hing er in den harten Fesseln, wimmerte und zappelte leicht. Die Gewichte an seiner Brust, baumelten hin und her, liessen ihn sich bebend anspannen bis in die Zehenspitzen. Dann stand auch schon Irban vor ihm und drängte sich in seinen Mund. Kosta lutschte sofort gehorsam an dem prallen Stab. Das tat gut. Es lenkte ihn vom Schreien ab, das seine Kehle schon ganz wund gemacht hatte. Das Saugen an dem Speer hatte etwas beruhigendes an sich.
Trotzdem musste er unterdrückt stöhnen und keuchen, als Turgor sich erneut in ihn schob. Hilflos zuckte er mit den Beinen und genoss es, einmal nicht gleich wieder bis zum Zerreissen ausgefüllt zu sein. Auch wenn der Bulle ihn brünftig und hart bestieg, war dies inzwischen angenehmer, als zweifach ausgefüllt zu werden. Es löste wieder ein Prickeln in seiner Lendengegend aus, liess ihn bebend auf mehr hoffen. Turgor war jedoch zu früh fertig, als dass Kosta Erlösung hätte bekommen müssen. Er schluchzte verzweifelt, als es ging, weil Irban ebenfalls fertig war und sich zurück zog. Viel Zeit blieb ihm zum Atmen jedoch nicht. Der dickliche Mortas, vor dem Kosta immer erschauderte, trat in sein Gesichtsfeld und zwängte seinen fetten Schwanz in Kostas benutzten Mund.

Dafür trat nun auch endlich Ranard wieder an ihn heran. Kosta erkannte die grosse, schwere Hand augenblicklich auf seinem Hintern. Instinktiv zuckte er zusammen, zappelte leicht, versuchte etwas seine Beine zu spreizen. Er wollte dem Kerkermeister zeigen, dass er ihn sehnsüchtig erwartete. Seine Öffnung zuckte erregt und liess sich auch artig weiten, als der Riese sie mit den Fingern weiter auseinander zog. Bitte. Er sollte ihn endlich nehmen. Kosta hielt es kaum mehr aus. Er brauchte diesen grossen Prügel in sich. Ranard sollte ihn wieder gern haben und ihn wieder an sein Bett ketten. Dafür war Kosta doch gemacht.
Dennoch war es nicht leicht für den Fels, sich in ihn zu drängen. Ranard musste seine Finger zu Hilfe nehmen, um ihn zu weiten und ihn geschmeidig zu halten. Kosta spürte den starken Druck auf seinen Hintern und wusste, dass er noch nicht einmal die Spitze in sich hatte. Dabei vermochte er es jetzt kaum mehr zu ertragen. Sein Körper zuckte immer unkontrollierter, haltlos strich er mit seinen Zehen über den Boden. Und als Ranard es dann endlich geschafft hatte, seine Eichel in ihn zu schieben, als Kostas Fleisch unter dem Druck hatte nachgeben müssen und sich abrupt um die grosse Eichel schloss, bäumte sich der Krieger geknebelt schreiend in seinen Fesseln auf und kam augenblicklich lang und heftig. Wie als hätte er nur darauf gewartet. Er hatte nur darauf gewartet.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Do 22. Sep 2022, 19:29

Ranard

Er hatte lange Geduld bewahrt bis Kosta endlich wieder soweit gedehnt war, dass der riesige Wärter probieren konnte, ob ihn der Krieger erneut in sich aufnehmen konnte. Sie hatten ihn in die Pranger gesteckt, so dass die Männer beide Öffnungen Kostas beanspruchen konnten. Nur war der schlanke Fickjunge beinahe zu klein für den Pranger, stand gerade so mit den Zehenspitzen auf dem Steinboden. Er sah dabei so hilflos aus und doch lutschte er gerade willig an Mortas prallen Schwanz, während ihm der Samen von dutzenden Malen über die nackten Schenkel ran.
Ranard trat zu dem Jungen, stellte sich hinter ihn. Er war nicht angewidert davon wie besudelt der Krieger war, hatte er ihn vorhin ja auch schon gestreichelt und berührt. Die schweren Pranken des Kerkermeisters legten sich auf den kleinen Hintern. Kosta begann im ersten Moment zu zappeln, doch dann versuchte er dennoch die Beine zu spreizen. Ranard betrachtete das zuckende Loch erregt, atmete dunkel. Er begann den Hintern zu kneten, zog ihn dabei leicht auseinander. Samen lief über die wunde, angeschwollene Haut. Ranard streichelte um den Eingang herum, zog ihn auseinander. Er ließ sich jetzt viel besser dehnen. Ranard holte seinen gewaltigen Prügel heraus, strich mit der Spitze um die empfindliche Öffnung. Trotzdem musste er Druck ausüben, um mit dem fleischigen Helm hineinzukommen. Ranard keuchte leise, nahm die Finger zur Hilfe.
Der Junge erbebte und versuchte sich auf dem Boden zu halten. Ranard konnte sehen wie sich die Haut immer weiter dehnte, als sie sich um die dicke Speerspitze stülpte. Mit einem letzten gefühlvollen Stoß nach vorne hatte Ranard sich hineingeschoben. Kosta ließ von Mortas Speer ab, schrie auf und zog sich fest zusammen. Ranard konnte es regelrecht fühlen; auch als der Krieger heftig kam. Den Kerkermeister erregte es. Es fühlte sich so an, als würde Kosta nur ihn in sich brauchen.
Mortas rieb sich inzwischen erregt die Männlichkeit direkt vor Kostas Gesicht. Er hatte ihn an den Haaren gepackt, so dass der Krieger den Kopf heben musste, als der Wärter stöhnend auf dem Gesicht des Fickjungen kam.
"Keine Sorge.. du bekommst mehr", versprach Ranard und tätschelte ihm den Hintern. Vorsichtig schob er sich nach vorne. Er fühlte wie er das erste Mal über das innere Piercing glitt. Der Kerkermeister zog mit den Fingerkuppen weiterhin die Öffnung auf, rieb dabei über die oberen äußeren Piercings, damit sich die Lust bei dem Jungen rasch wieder aufbaute.

Vanke schien es nicht zu stören, er schob auch so seine harte Männlichkeit in den Mund des erschöpften Fickstückes. Ranard presste Kostas Schenkel noch weiter auseinander, doch er merkte, dass der Junge dadurch kaum noch stehen konnte und drohte nach vorne zu kippen. Kurzerhand schlangen sich die großen Hände des Wärters unten um die schlanken Schenkel und hoben sie mit Leichtigkeit an.
Ranard atmete schwer, als sein großer Schwanz die Enge weiter eroberte und den Jungen dazu zwang einen immer größeren Umfang in sich zu lassen. So wie beim ersten Mal verharrte Ranard immer mal wieder ehe er sich weiter bewegte. Zunächst leichte, kleine Stöße bei denen er stetig tiefer glitt.
Es war so eng.. und gleichzeitig fühlte es sich so scharf an. Er war froh, dass die anderen Männer es geschafft hatten den Krieger so schnell wieder zu weiten. Er war nun richtig gut vorbereitet, innen sehr feucht und zuckend von williger Ekstase. Der Kerkermeister grunzte dunkel, als er mit einem kleinen Ruck in den Bereich kam, der immer noch sehr eng war.
"Lass ihn schreien", sagte Ranard, nachdem wieder einer der Wärter seine Ladung in Kostas Kehle gepumpt hatte und schon der nächste erneut gierig heranwollte. "Du musst jetzt etwas tapfer sein, Junge", warnte Ranard ihn vor. Dann begann er den Krieger vollständig in Besitz zu nehmen. Der kleine flache Bauch begann sich zu wölben, als sich Ranard mit unnachgiebigen Druck bis zum Anschlag versenkte und tief empfunden aufstöhnte. Ahh, endlich war er wieder ganz drin. Er wollte dieses Gefühl nicht mehr vermissen beim Sex. Kosta war bisher einer der wenigen, der ihm dieses Gefühl für längeren Zeitraum geben konnte.
Erregt zog sich Ranard etwas zurück nur um wieder erneut hinein zu stoßen. Sein kompletter Schaft steckte in dem Körper des schlanken Jungen, schien ihn völlig hörig zu machen und ihm jeglichen Verstand zu rauben, denn er bettelte trotzdem um mehr, schrie, stöhnte und flehte zugleich, während er immer wieder kam. Ranard mochte diesen Moment wo Kosta bloß noch zu einem reinen Gefäß wurde. Ein wahres Fickstück.
Der Kerkermeister begann sich schneller zu bewegen, als es allmählich möglich war. Manchmal musste er mit harter Gewalt wieder nachhelfen, aber er spürte jetzt, dass es Kosta verkraften konnte. Unerbittlich nahm er sich seinen Fickjungen vor, die Hände grob um dessen Schenkel geschlossen und sie in der Höhe haltend, so dass er jederzeit den Winkel bestimmen konnte indem sein Prügel in die glitschige Enge fuhr. Man hörte es kräftiger schmatzen, all der Samen mit dem Kosta vollgepumpt war musste dem riesigen Schwanz weichen, der ihn komplett ausfüllte und nun härter und schneller in Beschlag nahm.
Ranard stöhnte brünftig, fühlte wie sich seine Lust ansammelte. Gierig sah er zu wie er wieder und wieder in die vorhin noch jungfräulich kleine Enge stieß, die sich nun groß und dennoch angespannt um seinen fetten Schaft wölbte.
"Uhhh.... ich werd dich gleich wieder schwängern, Fickjunge... gefällt dir das von deinem Kerkermeister geschwängert zu werden?", stöhnte er und rammte seinen Prügel bis zum Anschlag hinein. Zuckend und pulsierend bäumte sich sein Speer auf, verlieh dem Jungen einen dicken Bauch.
Endlich fühlte Ranard wie die Lust ihn gleichzeitig erfüllte und aus ihm hinausschoss. Er stöhnte mehrmals dunkel auf, bewegte sich gröber und jedes Mal tief hinein, während er sich in mehreren, heftigen Schüben ergoss. Wieder und wieder spritzte er in das bebende Fickstück, das gleichzeitig kam und nur noch ein zuckendes Bündel an Lustimpulsen schien. Ranard ließ die Schenkel los, fühlte sich regelrecht benommen. Er keuchte wild und zufrieden.
Mit den Händen langte er um Kosta herum, streichelte ihm über den Bauch, genoss es zu fühlen wie er überall in ihm war.
"Ahhhhh.. ich verpass dir noch etwas mehr...", stöhnte er und spürte das Bedürfnis sich noch etwas in der schmatzenden Enge zu bewegen ehe er grunzend ein weiteres Mal seinen Samen heiß in dem Jungen verteilte, dabei weiterhin dessen Bauch haltend, damit sie es beide so intensiv wie möglich erleben konnten. Vollständig in ihm verharrte Ranard schwer atmend. Sein Fickjunge schien nahezu ohnmächtig. Oder zumindest sehr erschöpft.
Ranard zog sich nur ganz langsam aus ihm zurück. "Befreit ihn vorne aus dem Pranger", wies er an. Dann konnte er Kosta anheben und ihn zu einer Pritsche tragen, wo er ihn ablegte, die Beine fest gegeneinander gepresst.
"Jetzt ist er wieder nur noch für dich", bemerkte Thoran reumütig.
"Bis er der nächsten hilfsbereiten Heilerin über den Weg läuft", sagte Omur.
"Da können wir ja etwas nachhelfen", lachte Verred. Ranard schickte sie aus dem Verhörraum, damit sie wieder ihrer Arbeit nachgingen, aber dieses Mal ließen sich die Wärter nicht lange bitten. Die Gier, die sie alle verspürt hatten, schien fürs erste verflogen.
Der Kerkermeister hatte seine Männlichkeit gesäubert und wieder verstaut und sich zu Kosta gesetzt. Sanft wusch er ihm mit einem Lappen hinten über die besudelte Öffnung. Sie zuckte immer noch willig.
"Jetzt musst du erst wieder etwas warten bis ich wieder in dich komme", sagte Ranard. Nach diesem erfüllenden Sex brauchte er etwas bis er wieder hart würde und der Krieger wirkte so erschöpft und beansprucht, dass es besser wäre, er würde sich schonen. "Du brauchst diese Nacht keinen Dienst schieben", sagte er Kosta. "Wenn die Heilerinnen gut waren, so wird die Schwarze Witwe schon bald von hier verlegt werden. Dann wird er die Wärter nicht mehr länger belästigen und alles kann wieder seinen normalen Gang gehen."
Während er sprach reinigte er den Krieger hinten, aber es schien ein hoffnungsloses Unterfangen, da immer wieder Samen aus der Öffnung rann.
"Du hast gut getan.. ich werde dir nicht mehr deinen Speer verschließen", hob er die Strafe auf, die Kosta nun für ein paar Tage hatte erdulden müssen.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Do 22. Sep 2022, 19:44

Während er noch haltlos seinen Höhepunkt erlebte, wurde er plötzlich am Haar gepackt und sein Kopf nach oben gezerrt. So konnte Kosta gut sehen, wie Mortas seine fleischige Männlichkeit rieb, bis ihn seine eigene Erlösung ereilte und er sich heftig auf Kostas Gesicht ergoss. Gedemütigt zuckte Kosta zurück, auch wenn es nicht weit war, weil sein Hals und seine Hände im Pranger gefesselt waren.
Ranard lenkte ihn davon ab, indem er ihm mehr versprach und ihm den Hintern tätschelte. Ehe sich Kosta versah, drängte sich der Riese weiter in ihn. Jappsend schnappte er nach Luft, nur um gleich darauf tief empfunden zu stöhnen, weil Ranard besonders intensiv über sein inneres Piercing glitt. Der Kerkermeister nahm dies gleich auf, zog mit seinen Fingern seine Öffnung weiter auf und spielte mit den äusseren Piercings, bis Kosta bald schon wieder manisch stöhnte und seine Männlichkeit wieder hart zu pulsieren begann.

Eifrig lutschte er wieder an dem nächsten Schwanz, der sich in seinen Mund gedrängt hatte. Es war ein reiner, beruhigender Reflex. Seine Gedanken waren bei seinem Hintern. Wie Ranard ihn an den Schenkeln packte und ihn hochhob. Wie er sich mit behutsamen aber regelmässigen und beharrlichen Stössen vorarbeitete. Immer wenn es besonders heftig spannte und schmerzte, saugte er auch besonders eifrig an dem Stab in seinem Mund. Bis sich auf einmal ein Schwall in seinen Mund ergoss, der ihm über die Mundwinkel wieder rauslief. Danach bekam Kosta nichts mehr zum Lutschen. Er sollte schreien können.
"Ja, Ranard", keuchte er hell, als es hiess, dass er tapfer sein musste. Er versuchte es. Doch es dauerte nicht lange, bis gequälte Laute über seine Lippen kamen und ihm vereinzelte Tränen über die Wangen rollten. Er fühlte sich zum Zerreissen gespannt an und sein Bauch war so voll. Als würde etwas in ihm drinn viel zu rasch wachsen. Gleichzeitig brachte es ihn zum Beben, stimmulierte all seine inneren, empfindsamen Punkte.
"Oh, jah, jah, jaaaa, bitte, ooooh, Ranard.... meeeehr", stöhnte Kosta vollkommen willfährig. "Nicht aaaah, es tut weeeh... ohh, so.... geil.... jaaaa, bitte." Kosta wusste nicht genau, was er sagte. Er versuchte nur mit seinen Empfindungen klar zu kommen. Er war so voll und dann begann Ranard auch noch sich zu bewegen. Nicht brutal, aber unerbittlich, wenn ihm ein Widerstand entgegen stiess, den es einzureissen galt. Seine Öffnung schmatzte. Kosta spürte, wie immer wieder Samen der Wärter über seine Schenkel lief. Richtig viel. Dazu stöhnte Ranard auch noch so brünftig, begann ihn zusehends härter und schneller zu nehmen, nun wo es allmählich wieder ging.

"Jaaaah", stöhnt Kosta manisch. "Oh, ja, Ranard, bitte schwängere mich mit deinem Samen. Oooh, du bist so gross. Mein Bauch... aaaah... mein Bauch. Jaaa... bitte mehr.... Bitte füll mich ab." Zu gerne hätte er seine Hände ebenfalls an seinen Bauch gelegt, um zu spüren, wie Ranard zustiess. Immer wieder, als wolle er von innen heraus aus ihm heraus brechen. Heftig baumelten die Gewichte an seiner Brust. Verursachten ihm heftige Schmerzen und liessen ihn gleichzeitig ganz hingebungsvoll und willenlos werden. "Bitte schenk mir deinen Saft. Dafür bin ich da. Ich brauche ihn. Aaaaah." Ranard bewegte sich nun grob, stiess besonders tief in ihn, liess seine gewaltige Männlichkeit sich in ihm aufbäumen und ergoss sich dann in heftigen Schüben in ihm. Kosta kam beinahe zeitgleich. Konnte nicht anders. Er fühlte sich nur noch wie ein Stück Fleisch, das ordentlich gespritzt wurde. Wieder und immer wieder, gab Ranard ihm noch etwas mehr. Kosta zuckte jedes Mal zusammen und verlor sich vollkommen. Seine Männlichkeit selbst tropfte auch fleissig weiter, spritzte auf den Boden zwischen seinen Füssen, wo sich inzwischen schon eine richtige Lache gebildet haben musste.

Wie er von dem Pranger genommen und auf die Pritsche genommen wurde, bekam der erschöpfte Krieger nicht mehr wirklich mit. Kosta rollte sich seitlich nur klein zusammen, um seinen schmerzenden Körper ertragen zu können. Fest presste er seine Beine zusammen, hielt sich mit einer Hand den Bauch, mit der anderen seine Brust. Bei jeder noch so leichten Berührung zuckte er panisch zusammen, sehnte sich aber gleichzeitig wieder danach, ausgefüllt zu werden. Es tat so weh. Seine Öffnung zuckte roh und sehnsüchtig nach mehr, gab gleichzeitig aber auch preis, wieviel sie schon geschluckt hatte.
"Es... es tut mir leid", entschuldigte er sich hektisch bei Ranard, nachdem er begriffen hatte, dass sie wieder alleine waren. Der Kerkermeister hatte etwas davon gesagt, dass er ihn nicht mehr verschliessen wolle. Kosta hatte es nicht verstanden. "Ich wollte mich nicht unbrauchbar für dich machen, Ranard. Es tut mir leid", wimmerte er fahrig. "Es war ein Unfall. Ich habe nicht schnell genug reagiert. Weil... ich dachte... ich musste daran denken, dass die Wärter ganz grummelig auf dich geworden sind, weil du mich allein für dich beansprucht hast. Und sie waren doch so scharf. Ich wollte nicht, dass sie dir böse sind. Aber jetzt geht es wieder, oder? Willst du mich nochmals haben? Dafür bin ich da. Ich brauche es. Es fühlt sich gut für dich an, nicht wahr? Ich bin nicht zu beschädigt?"
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Do 22. Sep 2022, 19:57

Ranard

Der Krieger hielt sich den Bauch und die Brust, hatte die Beine zusammengepresst und sich klein zusammengerollt. Ranard konnte sich schon vorstellen, dass ihm nun bald alles sehr weh tun würde. Als er dem Jungen sagte, dass er ihn nicht mehr verschließen würde, begann sich Kosta seltsamerweise zu entschuldigen. Er hätte nicht unbrauchbar für Ranard werden wollen, es wäre wirklich keine Absicht gewesen. Es täte ihm leid, dass er nicht schnell genug reagiert hätte.
Kosta gab zu, dass er dabei an die anderen Wärter gedacht hätte, die unzufrieden gewesen wären, da sie Kosta nicht hatten haben können.
"Ich wollte nicht, dass sie dir böse sind. Aber jetzt geht es wieder, oder? Willst du mich nochmals haben? Dafür bin ich da. Ich brauche es", bettelte der Fickjunge hörig. Ranard wusch den Lappen in einem Eimer Wasser neben der Pritsche aus, strich dann über eine von Kostas samenverschmierte Wange.
"Du hast mich sehr gut bedient", sagte Ranard, "Aber jetzt brauche ich eine Erholung und muss weiterarbeiten. Und du solltest dich auch schonen. Keine Sorge. Morgen werde ich dich wieder benutzen." Der Kerkermeister legte den Lappen fort, als er merkte, dass es eine größere Aufgabe sein würde das beschmutzte Fickstück wieder zu reinigen. Er hatte jetzt keine Zeit dafür. Wie lange waren sie alle in dem Verhörraum gewesen? Er sollte lieber nach dem rechten sehen. Es hätten nicht alle Wärter hier sein sollen. Wieso hatte er nicht nachgedacht?
"Du warst ein guter Fickjunge. Ich bin nicht böse mit dir", wiederholte Ranard, denn das schien der Krieger zu befürchten. Der Wärter nahm vorsichtig die Saugglocken von den Knospen, die gerrötet und prall waren. Die Haut um sie herum etwas geschwollen. Ranard streichelte versonnen darüber. "So siehst du gut aus...", bemerkte er zufrieden. Er rief eine neue kleine Kugel herbei mit der er vorne Kostas Speer verschloss.
"Kein Schild mehr. Du kannst nun selbst jedesmal öffnen, wenn du Wasser lassen musst oder kommen willst", erlaubte er. "Das dicke Röhrchen lassen wir drin. Mir scheint, du hast dich schon daran gewöhnt und es gefällt dir dadurch abzuspritzen." Er strich an dem besudelten Stab entlang, brachte den Jungen zum Wimmern. Wieder schien er bereit für mehr.
"Ich muss jetzt nach dem Rechten sehen." Ranard erhob sich, reinigte sich kurz die Hände im Eimer. "Und du solltest in die Dusche und dich gründlich waschen." Er blickte auf den nackten, zitternden Krieger hinunter. Er wirkte nicht so, als könnte er noch aus eigener Kraft gehen. Ranard wollte aber keinen Wärter abbestellen, der sich um Kosta kümmerte. Die sollten endlich ihren Dienst antreten.
"Ich schicke dir deinen Gefangenen", kam dem Kerkermeister dann eine passende Idee. "Er soll sich um dich kümmern." Ranard ging zur schweren Eisentüre. "Lass den Gefangenen aber nicht frech werden. Sonst nutze deine Juwelenkraft, um ihn zu bändigen. Wirst du damit klarkommen?", fragte er zur Sicherheit.
Als Kosta zustimmte, verließ Ranard den dunklen Verhörraum.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Ayden » Do 22. Sep 2022, 19:58

Ayden ging in raschen Schritten die Treppe hinunter, nachdem er gewartet hatte, dass niemand auf dem Gang war, der ihn beobachten konnte. Der Prinz hatte kurzzeitig überlegt, sich eine Uniform der Wärter zu organisieren, doch es dann verworfen. Sein Gesicht war bekannt genug in der Festung. Wenn er doch jemanden antraf, würde es ihm eher helfen sich als Haushofmeister aufzuplustern und nach einer Heilerin zu verlangen.
Die Sorge war unbegründet. Niemand kam ihm entgegen, die Gänge unten in den Katakomben des Kerkers waren wie leer gefegt. Kosta schien ganze Arbeit geleistet zu haben. Nun, als Ayden hier unten war, konnte er spüren was die Wärter hier so völlig außer Konzept brachte. Die Lust war nahezu greifbar, drang durch jede Pore und floss in einen hinein wie ein Gefäß. Ayden unterdrückte ein Keuchen, versuchte sich dagegen abzuschotten. Minan...
Er konnte immer noch nicht recht glauben, dass der Junge hier war. Dass er noch lebte. Aber das war unverkennbar seine Signatur, die mittlerweile den gesamten Kerkerbereich auszufüllen schien. Vermutlich hielten sich die Wärter und Heilerinnen schon zu lange hier unten auf und merkten es nicht einmal. Ayden durfte sich nicht ablenken lassen, obwohl es ihn instinktiv Richtung des Labors zog. Es würde zumindest nicht schwierig werden Minan später zu finden. Der Prinz hatte sich den Weg zu Lady Ellels Arbeitszimmer genau eingeprägt, so dass er an keiner Abzweigung zögern musste. Trotzdem hielt er ab und zu inne, spähte um die Ecke, tastete nach Signaturen. Alle Wärter schienen sich an einem Ort zu sammeln. Dort musste Kosta sein. Hoffentlich hielt er die Kerle lange genug beschäftigt. Und hoffentlich würde Zorya ihn selbst nicht ausgerechnet jetzt vermissen.
Der Prinz bog in den Gang, wo das Büro von Lady Ellel sein musste. Dritte Türe. Er rief den Schlüssel herbei. Ayden atmete nochmal tief durch. Sein Körper kribbelte. Er schüttelte leicht den Kopf, um Minans Aura zu ignorieren. Sein Fuß wippte leicht zu einer unhörbaren Tangomusik. Vor der Türe rief er einen Flacon herbei, bestäubte sich damit. Es würde seine Signatur verschwinden lassen. Lady Ellel sollte schließlich nicht mißtrauisch werden. Ayden rückte sich nochmal die Handschuhe zurecht, seine Hand glitt zum Türgriff, nachdem er die Türe nach verborgenen Netzen abgetastet hatte. Er hatte an alles gedacht, sagte er sich zufrieden. Nur noch nach Signaturen überprüfen. Zur Sicherheit.

In dem Moment öffnete sich die Türe von innen. Eine goldige Heilerin blickte ihn aus großen Augen an, vollkommen perplex. Sie trug eine gestärkte weiße Uniform, ihre Haare zu einem Dutt gebunden, hielt ein Tablett mit mehreren Fläschchen und einer Spritze fest.
Ayden brauchte nur ein Augenblinzeln um sich zu fangen, schenkte ihr ein umwerfendes, charmantes Lächeln. Bevor sich ihre Überraschung überhaupt in Verwirrung wandeln konnte, schossen seine Hände blitzschnell vor und er riss ihren Kopf kraftvoll herum. Das Licht in ihren Augen verlosch abrupt, das Tablett entglitt ihren Händen. Während Ayden die Heilerin auffing und dabei zurück in den Raum schob, griff er mit der anderen Hand rasch nach dem Tablett, schaffte es noch gerade so auszubalancieren bevor es umkippte. Mit geschmeidigen Schritt folgte er ihr in das Büro und schloss die Türe hinter sich.
Erst dann erlaubte Ayden sich innerlich zu fluchen. Ärgerlich, ärgerlich. Er packte die tote Heilerin am Kragen ihrer Uniform, damit sie nicht hinfiel, streckte sich, um einen niedrigen Tisch erreichen zu können, wo er das Tablett abstellen konnte. Ayden sah sich kurz um. Es war so wie Kosta beschrieben hatte. Sein Blick ging zu dem großen, klobigen Spiegel. Darum würde er sich später kümmern müssen. Erst musste er die Heilerin beseitigen. Zum Glück war er aufgrund seiner... Neigungen immer bestens vorbereitet eine Frauenleiche verschwinden zu lassen.
Ayden hielt sie weiterhin fest, rief ein großes, weißes Tuch herbei und breitete es schwungvoll mit einer Armbewegung auf dem Boden des Büros aus. Sanft ließ der Prinz die Heilerin darauf niedergleiten. Dann rief er einen leeren, großen Reisekoffer herbei, klappte ihn auf und kniete sich neben der Toten auf das Tuch. Ayden betrachtete sie seufzend. So etwas dummes...
Kosta musste ihm viel mehr Zeit verschaffen als gedacht.
Nichtsdestotrotz machte sich der Haushofmeister an die Arbeit der Frau alle Glieder zu brechen. Er drückte ihre Beine über ihren Kopf zurück bis es geräuschvoll knackte und er sie ganz nach hinten drücken konnte, ähnlich verfuhr er mit ihren Füßen, den Armen und Handgelenken bis er sie immer kleiner zusammenquetschen konnte, damit sie in den großen, rechteckigen Koffer passte. Ayden legte das Ende des weißen Tuches darüber, bedeckte die Leiche und schloss den Koffer wieder, um ihn dann in seinem Juwelengepäck verschwinden zu lassen. Der Prinz erhob sich wieder, widmete sich dann dem Tablett. Das Tablett war das Hauptproblem. Es sah so aus, als hätte die Heilerin etwas aus dem Büro besorgen sollen. Das bedeutete, man würde sie vermissen. Früher als Ayden lieb war. Er konnte nur darauf bauen, dass momentan alle wegen Minans Ausstrahlung anderes im Sinn hatten. Der Prinz versuchte es wenigstens so wirken zu lassen, als wäre die Heilerin nie bis zum Büro gekommen indem er sich die Regale und Behälter ansah, um festzustellen wo die Heilerin was weggenommen hatte. Vorsichtig stellte er die kleinen Behälter zurück an die leeren Stellen. Zum Glück beschriftete Lady Ellel alles sorgfältig. Danach verteilte Ayden noch etwas von dem Zerstäuber im Raum, um die Signatur der Heilerin ebenfalls auszulöschen.
Wenig später war es so, als wäre sie nie hier gewesen. Der Prinz drehte sich um zu dem großen Spiegel.

Vorsichtig schob Ayden den Spiegel zur Seite, um den dahinter liegenden Eisschrank zu enthüllen. Wie Kosta gesagt hatte, befand sich hinter dem klobigen Spiegel tatsächlich ein in die Wand eingelassener Schrank. Ayden tastete es mithilfe der Kunst ab, doch natürlich würde er nie die dunklen Netze der Heilerin erkennen können. Er musste es einfach wagen und hoffen, dass die Anwesenheit der Heilerin vorhin Beweis genug war, dass die Schränke tagsüber frei zugänglich waren.
Ayden probierte den Schlüssel aus von dem Kosta einen Abdruck gemacht hatte. Einen gespannten Augenblick lang passierte gar nichts. Dann schwang die dicke Türe des Eisschrankes auf. Kalter Dampf wallte dem blonden Prinzen entgegen. Ayden lächelte dünn, als er die verschiedenen Fächer sah. Viel befand sich nicht in dem Schrank. Rasch ging er die einzelnen Röhrchen, Ampullen und Flaschen durch. Sein Blick blieb an einer dünnen Flasche hängen, die sich oben hin filigran verengte.
"Durathiel Mealu" stand in akurater Schrift auf dem Etikett. Das musste es sein. Der Prinz rührte sich zunächst nicht, betrachtete genau den Inhalt des Schrankes und wie das Gegengift dort stand, in welchem Abstand zu den anderen Flaschen.
Ayden rieb seine Hände kurz gegeneinander, um ein Zittern zu verhindern, als er vorsichtig nach der Flasche griff. Er hielt es hoch, um es genauer zu betrachten. Es war eine rote Flüssigkeit, vielleicht war Durathiels Blut Teil des Gegenmittels.
Ayden hatte verschiedene Ersatzflaschen vorbereitet, mit schwarzer und roter Flüssigkeit, da er spekuliert hatte, dass das Gegenmittel eine von diesen beiden Farben besaß. Zorya hatte schon immer einen leichten Hang zur Dramatik gehabt. Leider hatte Ayden in seiner Ersatzflasche mit dieser Form eine schwarze Flüssigkeit. Er würde umfüllen müssen. Und was war da noch? Er sah leichte schwarze Flocken in dem Gegenmittel schweben. Er wusste nicht was es war, doch er würde das unmöglich replikieren können. Seine Täuschung würde nur einen flüchtigen Blick standhalten. Wenn sie Glück hatten, waren sie bis dahin längst weg.
Ayden hätte es vorgezogen, die Feste so schnell wie möglich zu verlassen, um bei der ersten Gelegenheit auf die Winde aufzuspringen und nach Askavi zu reisen. Es waren Verbündete und sie würden ihn durch das Tor der Winde lassen, so dass er schnell nach Hayll kam. Aber mit Minan war das unmöglich. Nach Kostas Berichten würde der Jugendliche keine Reise dieser Art überstehen. So oder so mussten sie auf normalen Wege aus Dalmadans Feste und wenn möglich einen großen Vorsprung erarbeiten, damit man sie nicht einholen würde. Alleine hätte er unter Vorwand einer Inspektions Dhemlans Provinzen bereisen können, aber mit Minan und Kosta...
Ayden vertrieb die Gedanken für eine Weile. Er musste sich auf die Aufgabe hier konzentrieren.
Vorsichtig füllte er die schwarze Flüssigkeit aus der passenden Flasche in eine leere um, gab dann die rote Flüssigkeit in die richtige Flasche, dabei bedacht auch ja keinen Tropfen zu verschütten. Ayden überlegte wegen den schwarzen Flocken und ob er einen passenden Ersatz dafür hatte. Er rief einen schwarzen Gürtel herbei und schabte mit einem scharfen Messer etwas von dem gefärbten Leder ab, verkleinerte es ehe er es in die Flasche gab. Der Prinz schwenkte sie hin und her. Nun, es würde reichen müssen.
Er hatte keine Kunst einsetzen wollen, aber jetzt erwärmte er doch kurz das Etikett auf dem Gegenmittel, um es leicht mit einer Pinzette ablösen zu können. Ab und zu überprüfte er die Umgebung nach Signaturen, verharrte angespannt wenn er eine spürte, doch niemand kam in das Arbeitszimmer. Ayden klebte das Etikett auf die falsche Flasche, überprüfte alles noch einmal genau ehe er sie auf den alten Platz des Gegenmittels platzierte.
Bedächtig schloss er den Schrank wieder und schob den Spiegel davor. Ayden rief eine Kühlbox herbei, die Kosta ihm besorgt hatte, und ließ das Gegenmittel darin verschwinden.

Danach verließ der Haushofmeister das Arbeitszimmer wieder. Er hatte nicht viel länger gebraucht. Die Heilerinnen mussten noch mit Minan beschäftigt sein und die Wärter mit Kosta. Ayden schritt rasch aus, um das untere Stockwerk so schnell wie möglich wieder verlassen zu können. Der Prinz wollte gerade um die Ecke biegen, als er Signaturen spürte. Hastig presste sich der Prinz gegen die Wand.
Er hörte Kichern und dann.. leises, erregtes Seufzen. Ayden rief einen runden Taschspiegel herbei, hielt ihn hoch und drehte ihn leicht, um sehen zu können was im nächsten Gang vor sich ging. Zwei Heilerinnen standen dicht beinander, die eine hatte die zweite gegen die Wand gepresst und schob gerade ihre Hand unter ihren weißen Rock. Sie küssten sich verzückt.
Ayden beobachtete sie und spürte wie er kurz davor war die Gefahr zu vergessen in der er sich befand. Minan... er konnte ihn selbst hier spüren. Er musste ihm irgendwie helfen können. Der Prinz ließ den Spiegel wieder verschwinden, ging zurück. Er würde eine andere Route nehmen müssen. Ayden mochte es nicht vom Plan abzuweichen, doch er hatte keine andere Wahl. Relativ schnell merkte er, dass es nur eine Route gab, die er nehmen konnte, um wieder herauszukommen. Bei den Gefangenen entlang. Alles andere als.. ideal.
Die Soldaten waren unberechenbar. Ayden hatte sie gedankenlos geopfert. Wieso hatten sie ausgerechnet hier landen müssen? In ihrer Dummheit und Rachsucht würden sie soweit gehen und Alarm schlagen.
Ayden würde schnell genug durch den Gang gehen müssen bevor sie begriffen wer er war. Vorzugsweise verkleidet. Wo hatte Kosta gesagt, waren die Spinde?
Der Prinz fand den Raum schnell genug wieder, schnappte sich eine Wärtersjacke und zog sie sich über. Das musste für einen flüchtigen Blick reichen. Der Wärter würde zwar seine Jacke vermissen, doch Ayden hoffte, dass es dem Wärter selbst zugeschrieben wurde. So machte sich der Prinz auf den Gang mit den Zellen zu durchqueren.
Für die ersten Meter beachtete ihn keiner. Aber es war der dumme Tigerlaner, der an die Gitterstäbe trat.
"Meinst du, du kannst dich unter fremder Kleidung verstecken? Deinen Gestank riech ich noch meilenweit", sagte er. Der Kriegerprinz schien gerade etwas rufen zu wollen, als Ayden rasch zu ihm trat.
"Ein Wort und ich sorg dafür, dass du deine Tochter nie wieder siehst. Schweig und du kommst bald frei", zischte er. Ayden wusste nicht, ob er dies halten würde oder nicht. Es kam darauf an, ob ein Ausbruch der Gefangenen für ihn nützlich sein würde. Zumindest verblüffte es den Tiger solange, dass Ayden sich mit schnellen Schritten entfernen konnte.
Endlich war er aus dem Kerker hinaus, entledigte sich rasch der Uniformsjacke. Er hatte vor, sofort zu Zorya zu gehen. Sollte der Einbruch in Lady Ellels Arbeitszimmer bemerkt werden, war es besser, wenn es so schien, als wäre Ayden die ganze Zeit über bei Zorya gewesen. Sie würde es selbst glauben wollen. Außerdem wollte er die Königin weiter ablenken. Nicht, dass sie ausgerechnet jetzt auf die Idee kam sich mit Kosta vergnügen zu wollen.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Do 22. Sep 2022, 20:00

Ranard

Seine Schritte führten den Kerkermeister zum Labor. Er wollte dort nach dem Rechten sehen. Turgor stand vor der Türe, aber statt dass er drinnen war, hatte er die Hand in der Hose und rieb sich energisch, während er durch das Sichtfenster starrte.
Ranard verzog das Gesicht. Der riesige Wärter trat zu Turgor, hieb ihn gegen den Kopf.
"Was soll das? Zügele dich. Die Freizeit ist vorbei", herrschte er ihn an. Seit diese junge Schwarze Witwe hier war, schien er seine Wärter nicht mehr richtig unter Kontrolle zu haben. Heute war es besonders schlimm. Ranard öffnete die Schwingtüren ins Labor, stockte im Schritt.
Was er sah überraschte ihn doch. Da war eben jener Gefangener, den er zu Kosta hatte bringen wollen. Er steckte mitten in einer verzückt stöhnenden Heilerin, die auf einem Instrumententisch saß, die Beine weit gespreizt und die weiße Robe hochgezogen. Der Gefangene bewegte sich rasch und gierig, küsste sie immer wieder, während er mit seiner Hand einer zweiten Heilerin die entblößten, vollen Brüste streichelte. Eine dritte kniete vor ihr und verwöhnte sie zwischen ihren Beinen.
Der Junge lag gefesselt auf dem Tisch, der linke Arm schien vollständig regeneriert, aber beeindruckender war gerade die stattliche Erektion, die von einer fünften Heilerin ekstatisch saugend bedient wurde. Von Lady Ellel fehlte jede Spur.
Ranard stieß gegen eine Musikkugel auf einem Rolltischchen, schaltete die betörende Musik aus, die ihn für einen Moment ebenfalls zu überwältigen drohte. "Was ist hier los?!", brüllte er dann.
Die Personen im Labor schienen wie aus einer Trance zu erwachen, blinzelten ihn verwirrt an.
"Wo ist Lady Ellel? Was fällt euch ein?!", rief der Kerkermeister. Waren heute alle verrückt geworden? Er beäugte den Jugendlichen auf dem Metalltisch mißtrauisch, schaffte es dann aber länger nicht mehr den Blick von ihm zu lösen. Ranard schüttelte sich, ermahnte sich selbst zur Ordnung.
"Wo ist Lady Ellel?", wiederholte er.
Die Heilerin, die auf dem Instrumententisch saß, blickte ihn keuchend und mit geröteten Wangen an. "Wir haben die Finger erfolgreich gebildet und sie ist direkt danach zu Königin Earcir gegangen, um ihr von dem Erfolg zu berichten", sagte sie. "Wir konnten uns danach nicht mehr länger zurückhalten." Sie kicherte, was sich in ein Stöhnen wandelte, als der Gefangene sie am Hals küsste und sich sachte weiter bewegte.
"Genug! Lady Ellel wird euch entlassen, wenn ihr euch nicht zügelt", drohte Ranard. Er hatte keine wirkliche Gewalt über die Heilerinnen, aber es war sicherlich nicht im Sinne der Königin, dass die Frauen sich so gehen ließen und die Heilung des Jungen so gefährdeten.
"Turgor, hilf den Heilerinnen zur Ordnung. Turgor!", rief er den bulligen Wärter an, der nur mit halb offenem Mund zu dem Jugendlichen starrte. Ranard überlegte es sich rasch anders. "Los, verschwinde. Sieh zu, dass die Gefangenen ihr Abendessen bekommen. Ich regle das hier schon." Der Kerkermeister ging danach zu dem Gefangenen, packte ihn an seinem Reif und zerrte ihn gewaltsam zurück.
"Deine.. Dienste werden woanders benötigt. Du wirst deinem Wärter zur Hand gehen." Ranard blickte den vernarbten Dhemlaner prüfend an. "Du erinnerst dich doch noch an deinen Wärter, hm? Kosta?"
Der Mann verschloss seine Hose, schien sich allmählich wieder zu besinnen. "Was ist mit ihm?"
"Du hast keine Fragen zu stellen, sondern nur zu gehorchen", fuhr Ranard ihn an. Der Gefangene sah hinüber zu dem Jungen und auch die Heilerinnen bewegten sich in diese Richtung. Ranard seufzte, packte die ersten zwei Frauen und zog sie zur Türe. "Geht. Der Junge brauch sicherlich Ruhe. Wartet in euren Quartieren auf Lady Ellel."
"Nein.. ich brauche seinen Samen... ahhh.. bitte", stammelte die Frau auf dem Tisch, wo der Jugendliche lag.
"Bleib da stehen", forderte Ranard den Gefangenen auf, trat zum Labortisch und hob die zierliche Heilerin kurzerhand hinunter ehe er sie regelrecht aus dem Labor trug. Es dauerte etwas, da die Heilerinnen immer wieder in den Raum wollten bis er endlich alle draußen hatte und die Türen mit einem Schild verschloss. Es war besser, wenn er heute nacht persönlich Wache hielt.
"Du kommst mit", befahl er dem Gefangenen, packte ihn an den Ketten und brachte ihn zum Verhörraum. Kosta schien sich nicht bewegt zu haben, lag noch immer so wie Ranard ihn verlassen hatte. Neben ihm sog der Gefangene hörbar die Luft ein.
"Kosta, dein Gefangener ist hier. Wenn du willst, kannst du dich später mit ihm vergnügen. Ich werde diese Nacht keinen Bedarf für dich haben, ich habe Dienst", informierte er ihn. Ranard sah zu dem dhemlanischen Prinzen. "Bring ihn in die Duschräume und wasche ihn. Und begehe nicht den Fehler seine körperliche Schwäche als Erlaubnis zu sehen ihm etwas anzutun... die Heilerinnen sind fertig mit der Schwarzen Witwe. Du hast gerade rapide an Wert verloren, Gefangener. Bringe mich nicht auf den Gedanken dich zu entsorgen", drohte er dem gefesselten Mann. Der Gefangene blickte ihn finster an.
"Ich häng an meinem Leben", sagte er und senkte den Kopf. Ranard nickte und als er sich gewiss war, dass Kosta alleine zurecht kam, verließ er den Raum. Er musste dringend zum Labor zurück.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Do 22. Sep 2022, 20:07

Ergeben blickte er zu Ranard auf, Der ihm versicherte, dass er ihn sehr gut bedient hättte. Nur bräuchte Ranard nun selbst eine Pause, weswegen er ihn jetzt nicht weiter benutzen würde. Er gab ihm die Anweisung, sich selbst auch zu schonen und versprach ihm, ihn morgen wieder zu benutzen. Das war eine Ewigkeit bis dahin. Wie sollte er das nur aushalten.
"Danke Ranard", schluchzte er trotzdem artig. Er war einfach nur froh, dass der Hühne ihn nun doch nicht verstiess un ihn weiter bei sich haben wollte. Und als dieser ihn sogar lobte, dass er ein guter Fickjunge gewesen sei, dass er nicht böse mit ihm wäre, schluchzte er erleichtert. Nur um gleich darauf schmerzerfüllt zu wimmern, weil ihm die Saugglocken mit den Gewichten daran weggenommen wurden. Seine Knospen waren jetzt richtig empfindlich und prall. Keuchend zuckte er zusammen, während Ranard genüsslich darüber strich. Es jagte feurigen Schmerz durch seinen Körper, liess ihn erbeben und zusammen zucken. Das Feuer schien sich in seiner Körpermitte zu sammeln und als Ranard seinen Speer auch noch zu streicheln begann, richtete sich dieser schmerzvoll wieder etwas auf. Wimmernd wollte Kosta die Beine spreizen, um Ranard zu bedeuten, dass er bereit für ihn war.
"Danke Ranard", keuchte er noch einmal erschöpft. "Ja, ich möchte es behalten. Ich brauche es. Es fühlt sich so erfüllend an. Danke, dass ich es behalten darf." Es hätte ihm auch nichts ausgemacht, weiterhin Ranard um Erlaubnis zu bitten, wenn er kommen wollte. Das war heiss gewesen. Aber bestimmt war es für den grossen Kerkerwärter einfacher, wenn er nicht immer um ihn herum sein musste. Auch jetzt sollte er wieder Arbeiten gehen und Kosta sollte sich derweil waschen. Der Krieger nickte brav und wollte sich aufrichten. Er schaffte es gerade mal, sich auf seinen Armen aufzustützen, die dann aber so heftig zu zittern begannen, dass er sich wieder hinlegen musste. Ihm war schlecht und es tat ihm alles weh.
Da versprach ihm Ranard, ihm seinen Gefangenen vorbei zu schicken. Kosta wusste im ersten Moment gar nicht so genau, wen der Kerkermeister meinte, bis ihm der hübsche aber freche Dhemlaner in den Sinn kam, den er selbst am Pranger leidenschaftlich bearbeitet hatte. Uhm, das war heiss gewesen. Vielleicht konnte er das nacher nochmals machen. Ranard meinte ja, dass er aufpassen sollte, dass der Gefangene nicht frech wurde. Zur Not auch seine Juwelenkraft dazu einsetzen. Kosta leckte sich über die benutzten, feuchten Lippen, schmeckte noch etwas Samen.
"Ja, Ranard, damit werde ich klarkommen", bestätigte er mit rauer Stimme. Rau vom vielen Schreien, aber auch von einer gierigen Gewaltbereitschaft. Ranard wollte ihn nicht nehmen. Da musste er sich die Zeit anders vertreiben, bis es wieder soweit war. Es würde sonst unerträglich werden. Sein Gefangener sollte also besser zusehen, dass er ihm die gewünschte Abwechslung bot.

Danach wurde er erst einmal alleine in dem dunklen Verhörraum gelassen. Nur eine Fackel beleuchtete den Raum schwach, warf tanzende Schatten um die Foltergeräte herum. Kosta schaute dem apathisch zu, bar jeglicher Gedanken lag er auf der Pritsche wie hingeworfen. Sich zu bewegen tat zu sehr weh. Selbst der Gedanke daran schmerzte. Sein Hintern fühlte sich so leer und so geweitet an. Seine Brust brannte höllisch und allmählich begann er auch die Stellen an seinem Körper zu spüren, wo die Fesseln tief in sein Fleisch geschnitten hatten. Kosta vermeinte bei dem Schattentanz zu sehen, dass blutige Striemen quer über seine Oberschenkel verliefen. Rasch schaute er lieber woanders hin. Schaute lieber den Schatten zu, die nach ihm langten und ihn umtanzten. Und was war das da vorne? Kostas Geist weigerte sich einen Moment lang, es zu erkennen. Aber dann sah er, dass es ein Bock war. So einer, wie Prinz Tolarim ihn auch gehabt hatte. Kosta erschauderte und blickte lieber rasch woanders hin.

Irgendwann später gab es mehr Licht in dem Raum. Ranard war wieder da, hatte die Tür geöffnet. Hoffnungsvoll blickte Kosta zu ihm auf. Vielleicht wollte er ihn nun doch schon wieder benutzen. Er war bereit. Oh, mehr als nur bereit. Mühsam und unter Schmerzen richtete er seinen Oberkörper auf, um Ranard seine Willigkeit zu signalisieren. Doch leider wollte dieser ihm nur seinen Gefangenen übergeben und informierte ihn dann auch noch, dass er nun Dienst hätte, weswegen er diese Nach keinen Bedarf für ihn hätte. Enttäuscht blickte er zu dem Kerkermeister hoch. Er hatte gehofft, wenigstens in der Nacht an ihn kuscheln zu dürfen. Da war die Erlaubnis, dass er sich mit seinem Gefangenen vergnügen durfte nur ein geringer Trost.
"Danke, Ranard", bedankte er sich aber doch, weil alles andere unhöflich gewesen wäre. "Ich werde mich waschen und mich gut erholen, damit ich morgen wieder bereit für dich bin." Diese Aussicht stimmte ihn schon wieder fröhlicher. "Komm her, Gefangener", herrschte er den Soldaten selbstbewusst an, als wäre er nicht vollkommen geschwächt. "Du hast den Kerkermeister gehört. Du darfst mich heute Nacht verwöhnen. Also los, hilf mir hoch. Du weisst, wo die Duschen sind." Fordernd strechte er ihm einen Arm entgegen, nickte Ranard dann aber noch einmal ergeben zu. Er würde ihn nicht enttäuschen. Er konnte in Ruhe seiner Arbeit nachgehen. Kosta würde ihm nicht mehr zur Last fallen.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Yadriël » Do 22. Sep 2022, 20:09

Zucker taumelte halb den Kerkermeister hinterher, der ihn unbarmherzig weiterzog. Der Prinz spürte wie seine Männlichkeit pochte. Er wäre viel lieber bei den Heilerinnen geblieben, um sie weiter zu beglücken. An viel anderes erinnerte er sich nicht mehr, was im Labor geschehen war. Er hatte die Musik angemacht und danach wurden die Erinnerungen sehr verschwommen. Wie ein heißer Sextraum... oh, er wollte weiter Sex haben. Er hatte noch nicht alle Heilerinnen probiert und sie waren so willig gewesen...
Zucker versuchte die Gedanken zu vertreiben, aber es gelang ihm nicht richtig und er grollte dem Kerkerwärter, dass er die schöne Feier so rüde zerstört hatte. Was sollte er nun bei seinem Wärter?
Ranard öffnete eine schwere Eisentüre. Moment.. die kam Zucker irgendwie bekannt vor. Als sie in den Folterraum traten, erinnerte sich der Gefangene prompt wieder. Hier hatte er heißen Sex mit Kosta gehabt. Ihre kleine Vorführung für den Kerkermeister. Dann fiel sein Blick auch auf die Pritsche, wo der nackte Krieger lag. Zucker konnte nicht anders als erschrocken die Luft einzusaugen. Die Gedanken an die Heilerinnen und Minan waren fürs erste vergessen. Was hatten die Wärter mit Kosta bloß angestellt?
War es das, wieso der Krieger nicht mit im Labor hatte sein können und Zucker diese gräßliche Tat hatte begehen müssen? Den Jungen intim zu berühren und ihm seinen kleinen Hintern mit großen Stäben füllen. Kosta schien ebenfalls sehr viele Stäbe in sich gehabt zu haben. Vielleicht auch gleichzeitig. Und Ranard... denn nun wo Kosta ihn sah, versuchte er sich ächzend etwas aufzurichten und sich anzubieten. Trotz des wenigen Lichtes im Raum erkannte Zucker, dass der Krieger eine sehr große, samenverschmierte Öffnung hatte. Die er nun dem Kerkermeister erneut anbot. Was musste der für ein Mörderding haben? Zucker wünschte, er könnte behaupten, er hätte noch nie das Opfer einer solchen brutalen Orgie oder eines so gut bestückten Mannes gesehen, aber es stimmte leider nicht.
Ranard hatte glücklicherweise Dienst und schien sie alleine lassen zu wollen. Nicht ohne Zucker zu warnen, dass er mit der Heilung von Minan nun entbehrlich geworden war. Wenn Zucker nicht gehorchte, würde er ihn.. entsorgen. Der Prinz schluckte jedes freche Wort hinunter. Er kannte das Gefühl nur zu gut. Wenn der Besitzer einem sagte, dass er das Interesse verloren hatte oder dass er ersetzt würde. An Wert verloren... Zucker wusste sehr gut, wie es war wertlos zu sein.
Anderseits hatte er sich selbst nie so gefühlt und so blickte er dem Kerkermeister finster nach.

Kosta herrschte Zucker an, dass er herkommen sollte. Er dürfte ihn für eine Nacht verwöhnen. Zucker dachte sich zunächst nichts an dem herrischen Tonfall und ging zu dem Hayllier, um ihn von der Pritsche zu helfen. Schließlich beobachtete Ranard sie noch kurz und für den war dieses Schauspiel wieder.
Sobald er weg war, blickte Zucker den Krieger besorgt an. "Was haben sie mit dir gemacht?", fragte er und blickte an dem nackten, nur mit Ketten und Piercings versehenen Hayllier. Er war über und über mit Samen bespritzt. So als ob er das Opfer aller Wärter geworden war. Stimmt, im Labor war auch kein Wärter gewesen... wieso hatte Kosta sie alle hier beschäftigt?
"Wenn das Teil eines Planes war, so kommt er mir wie ein ziemlich doofer vor", bemerkte er und stützte Kosta. Zucker war sehr versucht zu fragen was das gewesen war und was dahinter steckte, aber den dummen Gefangenen weihte man ja nicht ein. Es wäre ohnehin zu gefährlich, sollte ihn wider Erwarten doch noch eine Schwarze Witwe befragen.
Zucker wusste wo die Duschen war, ging vorsichtig zur Türe des Folterraumes. Kosta schien sich zunächst kaum auf den Beinen halten zu können, knickte immer wieder ein. "Kannst du gehen?", fragte Zucker, "Willst du dich nicht erst hier ausruhen? Mir scheint, die Wärter.. benötigen dich heute nicht mehr. Niemand wird nach uns suchen. Und wir müssen nur noch ein paar Tage durchhalten, nicht wahr? Dann zahlen wir es den Wärtern heim."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Do 22. Sep 2022, 20:32

"Das geht dich nichts an", fuhr er den Gefangenen unwirsch und mit wunder Kehle an, als dieser ihn unverschämt ausführlich musterte und wissen wollte, was mit ihm gemacht worden war. Ranard hatte gesagt, dass er schauen musste, dass der Gefangene nicht frech wurde und in seinen Schranken blieb. Da würde er ihm jetzt sicher nicht unter die Nase binden, dass er nur seine Arbeit gemacht hatte. Das wofür er bestimmt war. Dass er Ranard hatte um Verzeihung bitten müssen.

Mühsam liess er sich von dem Gefangenen auf die Beine helfen. Es fühlte sich an wie Schwerstarbeit. Sein Bauch verkrampfte sich schmerzhaft. Kosta spürte, wie wieder Samen aus ihm heraus lief. Sein ganzer Körper zitterte vor Erschöpfung, Schweissperlen traten auf seine Stirn und er wollte sich am liebsten einfach nur zusammen kauern. Ganz vorsichtig versuchte er mit der Hilfe seines Gefangenen durch den Verhörraum zu gehen. Dabei musste er sich schwer auf ihn stützen. Trotzdem knickte er immer wieder ein. Sehr abrupt, so dass Kosta fürchtete, er würde sich etwas brechen, wenn er stürzte.

"Du redest zuviel", knurrte er seinen Gefangenen dunkel an. Das lenkte ihn ab. Er musste sich darauf konzentrieren, einen Fuss vor den anderen zu setzen, schön langsam zu gehen und nicht zu Boden zu fallen. "Ranard will, dass ich mich wasche. Nein, dass du mich wäschst. Danach darf ich mich ausruhen." Kosta lächelte versonnen und doch mit gewaltbereiter Gier. "Oder mich mit dir vergnügen." Sein Blick wurde wieder streng. "Also los. Bring mich zu den Duschen."
Entschlossen ging er weiter und der Gefangene war schlau genug, sich ihm nicht zu widersetzen. Er trug ihn mehr, als dass er ihn stützte. Allmählich konnte Kosta sich auch wieder etwas flüssiger bewegen, auch wenn er noch immer sehr schwach war. Entsprechend erschöpft und ausser Atem war er dann auch, als er endlich in einer der Duschkabinen stand. Schwer stützte er sich an der Wand ab und während das warme Wasser auf ihn niederprasselte. Das tat gut. Fast so als würde er fliegen. Obwohl das Stehen noch immer sehr anstrengend war. Es war, als würden tausend kleiner Hände ihn berühren und streicheln, feucht über seinen Körper wandern. Sehnsüchtig wünschte er sich Ranard herbei, damit er ihm wieder seinen pochenden Hintern ausfüllte. Er tat so weh, ohne ihn. Instinktiv hielt Kosta sich den Bauch.
"Zieh dich aus", forderte er mit belegter Stimme von seinem Gefangenen. "Komm dann her. Du sollst mich waschen." Nun war es an ihm, seinen hübschen Gegenüber ausführlich zu mustern. "Ich will dich spüren", verlangte er rau. Der Soldat sollte seine Finger über ihn gleiten lassen, ihn verwöhnen, sich von ihm streicheln lassen. Er wollte auch etwas unter seinen Händen spüren. Das hatte er nicht gedurft vorhin. Unbewusst liess er seine eine Hand hoch zu seiner prallen, hart abstehenden Brustknospe wandern, um zärtlich und fordern zugleich mit ihr zu spielen.
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