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Lehrzeit als Kerkerwärter





Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Yadriël » Fr 23. Sep 2022, 19:27

Zucker wusste nicht genau über wen Kosta sprach, als er einen gewissen Kutscher erwähnte dessen Familie Kosta Geld geben wollte. Als Entschädigung. Noch jemand für dessen Tod er verantwortlich war? Wollte er etwa für jeden Tod Geld spenden, um sein Gewissen zu beruhigen? Zucker wusste nicht was das bringen sollte. Er würde Dinge eher ruhen lassen und sich nicht mehr damit auseinandersetzen, aber er hatte auch nicht so große Schuldgefühle wie Kosta. Sowas machte einen über kurz über lang nur kaputt. Kosta würde das früher oder später auch noch herausfinden.
Als der Prinz dem Krieger neben sich anvertraute was seine Pläne waren, erschrak Kosta gleich und flehte ihn an nicht in Raej zu sterben. Wenn, erst in viertausend Jahren.
"Natürlich nicht", wehrte Zucker ab, "Im Gegensatz zu dir habe ich keinen Todeswunsch. Und in viertausend Jahren? Für wie alt hälst du mich?", fragte er kurz grinsend. "Aber ich seh was sich einrichten lässt, nur Raej ist nicht unbedingt mein Traumort. Zu schwül und feucht."
Kosta schien nicht zu wollen, dass Zucker überhaupt nach Raej aufbrach. Er sagte, dass der Hauptmann der Wache in Hayll Ausschau nach Rashar halten würde. "Pff, der gute Bonderus kann mir den Buckel runterrutschen. Tut mir leid, Kleiner, aber ich trau deinem Land nicht mehr was Raej betrifft. Ich suche lieber selbst nach Rashar. Im Gegensatz zu euch häng ich an ihm. Er ist mein Freund." Er würde jedenfalls nicht tatenlos zurückbleiben, während die Hayllier weiß die Dunkelheit was in Raej taten.
"Glaub mir, ich kann mir bessres vorstellen als mich nach dem hier..", er wedelte in das Zimmer hinein und meinte damit die ganze Feste, "Direkt wieder in die Dschungelhölle von Raej zu werfen, aber Rashar hätte uns auch nicht im Stich gelassen, wenn er gekonnt hätte..." Das wusste er.

Kosta war etwas näher zu ihm gerutscht und begann Zuckers Brust einzucremen, während er ihn fragte, wieso Zucker ihn unbedingt auch behandeln wollte. Er wäre doch nicht fürsorglich.
"Bin ich auch nicht. Ich wollt mich nur revanchieren. Wenn du nicht willst...", wehrte der Prinz rasch ab. Er würde sich gewiss nicht aufdrängen. Genaugenommen wusste er nicht wieso er so fürsorglich gegenüber dem Krieger war. "Außerdem hilft es vielleicht, dass es der Königin nicht auffällt was du da getragen hast", fügte er noch hinzu.
Während Kosta vorsichtig die Creme verteilte, erzählte er ihm, dass die Königin seine Familie wäre. Sie würde ihn zu nichts zwingen. Kostas Blut würde zu ihrem singen, stark genug wie jemand im ersten Kreis. "Ich mag nicht einfach nur meine Besitzerin. Verstehst du?", fragte er.
"Nein", gab Zucker offen zu, "Sie behandelt dich sicher gut und vielleicht hattest du selbst nie das Bedürfnis deine Grenzen auszuloten, aber glaub mir, sie sind da. Diese Grenzen. Ich nenn dich Sklave, weil du einer bist. Und sie ist deine Besitzerin. Du kannst so oft sagen wie du willst, dass sie deine Königin ist, aber sie ist deine Besitzerin. Das ist ein Unterschied meiner Meinung nach. Denn du wirst ihr nie im ersten Kreis dienen. Und ich wette, du glaubst sogar, dass du das gar nicht willst. Du bist zufrieden mit dem was sie dir gibt.. was ja sooo viel ist. Ich hab auch mal so gedacht... ich dachte, meine erste Besitzerin wäre die Krone der Schöpfung." Lang war es her.
Kosta dagegen beteuerte, dass er seine Königin lieben würde. Sie wäre seine Familie. Er wüsste, dass Sklaven keine Eltern oder Geschwister hätten, er hätte lange nichtmal gewusst was Familie wäre, doch sie hätte es ihm gezeigt. Zucker wusste bis heute nicht was eine Familie war und es interessierte ihn auch nicht. Es brachte ihn nur dazu, an Minans Fragen zu denken. Wo sind deine Kinder?
Verfluchter Junge.
"Sie hat mich einfach nur um meiner selbst willen lieb gehabt. Hat meinen Sorgen gelauscht, mich getröstet und mir geholfen zu verstehen. Das hätte sie nicht tun müssen", fuhr Kosta derweil fort.
"Bist du dir sicher, dass sie dich um deiner selbst willen lieb hat? Oder doch nur, weil es ihr gefällt von ihren Sklaven angehimmelt zu werden? Dann können die guten Herren schon sehr nett zu einem sein. Bis man glaubt, sie sind der Mittelpunkt der Welt und alles dreht sich um sie. Erfahrene Sklavenbesitzer sind meisterliche Manipulatoren..." Zucker schwieg eine Weile verbissen. "Aber vielleicht hattest du Glück mit deiner Besitzerin und sie hat nie mehr von dir verlangt als du geben wolltest."
Er schob Kostas Hand weg. "Ich glaub, ich bin genug eingecremt. Danke." Er gähnte wieder. Der Tag war lang gewesen und er wollte lieber nicht weiter über Besitzer reden.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Fr 23. Sep 2022, 19:32

Kosta nickte verstehend, dass Zucker selber nach Raej wollte, um nach Rashar suchen zu gehen. Manche Sachen musste man einfach selber machen. Wenn es um Freunde ging, sowieso. Trotzdem machte Kosta sich natürlich Sorgen um den schönen Prinzen und ihm kam prompt der Gedanke auf, ihn zu begleiten, wenn es soweit war. Auch wenn Zucker das wohl kaum wollen würde. Kosta brachte ihm nur Unglück. Aber er konnte ihn doch nicht alleine ziehen lassen. Ob er ihm heimlich folgen sollte? Er hatte ja noch etwas Zeit, bis es soweit war. Vielleicht vertrug er sich bis dann besser mit dem Soldaten, so dass er nochmals in Ruhe mit ihm darüber reden konnte.

Um Zucker etwas zu helfen zu verstehen, warum er so handelte, wie er es tat, versuchte er ihm zu erklären, wie seine Bindung zu seiner Königin sei. Wie vermutet verstand er ihn nicht, kam mit einer Menge Gegenargumente, um Kosta zu versichern, dass er nur ausgenutzt werden würde. Der Krieger war versucht zu sagen, dass er gerne im ersten Kreis dienen wolle. Dass es jeden Tag weh tat, wo er nicht bei ihr sein konnte. Doch Zucker schien mehr von seinen eigenen Erfahrungen zu sprechen und klang dabei so verbittert, so enttäuscht, dass Kosta sich nichts zu sagen getraute, weil er fürchtete, ihn weiter zu verletzen. Zum Schluss klang es sogar fast so, als wäre er eifersüchtig auf ihn, weil er Glück mit seiner Herrin gehabt hatte. Weil er so ein gutes Verhältnis hatte.
"Es tut mir Leid", entschuldigte Kosta sich betroffen, als Zucker schlussendlich auch noch seine Hand zurück wies und nicht weiter eingecremt werden wollte. Es war taktlos gewesen, ihm von seiner innigen Bindung vorzuschwärmen, während der Prinz selber nur hatte leiden müssen, so lange, bis er schlussendlich in die Salzminen verbannt worden war.

Zucker war jedoch nicht geneigt, ihm zu verzeihen, starrte vor sich hin und hatte die Hände wieder unter den Kopf geschoben. Kosta rückte vorsichtig auf dem schmalen Bett von ihm ab und begann sich leise selbst einzucremen. An den Hand und Fussgelenken, aber auch an den Oberschenkel und sonst auch überall da, wo die Fesseln tief in sein Fleisch geschnitten hatten. Nur sich zwischen die Beine zu langen und seine wunde Öffnung zu behandeln getraute er sich nicht. Schon so hatte er sehr darauf achten müssen, nicht leise zu stöhnen und zu keuchen. Wenn er sich da berührte, würde er sicher nicht mehr stumm sein können. Kosta fürchtete, dass er Zucker damit wütend machen würde und ihn damit belästigte. Also unterliess er es und legte sich vorsichtig hin, nachdem er die Salbe hatte verschwinden lassen. Auch wenn es noch immer höllisch brannte und zuckte.

Erst eine ganze Weile, nachdem er das Licht gedimmt hatte, er traute sich nicht, es ganz auszumachen, und sie kurz vor dem Einschlafen waren, wagte es Kosta, den Prinzen noch einmal anzusprechen. "Zucker?" Vielleicht schlief er ja auch schon. "Du siehst hübsch aus, wenn du lächelst", informierte er ihn verträumt. Er wollte es nur gesagt haben, falls er hier doch nicht heraus kam. Womit er eigentlich noch immer rechnete.
Der Prinz war jedoch alles andere als am Schlafen und seufzte entsprechend genervt. Kosta zog schon bei dem Geräusch den Kopf zwischen die Schultern ein. Er hätte es nicht sagen sollen. Nicht so laut. Noch nicht jetzt. Unwillig befand Zucker, Kosta solle sich diesen romantischen Kram für seine Königin aufheben. Getroffen schwieg der Krieger. Zucker hatte seine Bindung zu Timaris wirklich in keinster Weise verstanden.

Es dauerte nicht lange, bis Kosta in dem fast dunklen Raum, in einen unruhigen Schlaf der Erschöpfung fiel. Bald schon träumte er, er wäre noch in dem Verhörraum und würde unentwegt weiter benutzt von den Wärtern und besonders von Ranard. Selber war er ganz hemmungslos erregt, als stünde er unter Safframatte und konnte sich einfach nicht dagegen wehren. Er wollte es auch nicht. Als in den tanzenden Schatten jedoch auf einmal ein Holzbock auftauchte, bekam er es mit der Angst zu tun, während er gleichzeitig den blonden Prinz Tolarim anflehte ihn zu benutzen und sich an ihm zu vergehen, bis sie beide in grenzenlose Ekstase vergingen. Fahrig und unruhig wand er sich unruhig hin und her. Die Hitze verbrannte ihn.
Und dann tauchte da in der Dunkelheit dieses Licht auf. Dieses warme, alles vereinnahmende Licht. Noch war es ein kleiner Punkt, doch es kam stetig näher. Es durfte nicht hier sein. Es würde hier zerstört werden. Verzweifelt versuchte Kosta Eneas zuzuschreien, dass er fliehen sollte, während er gleichzeitig von hinten von Ranard brünftig bestiegen wurde, was ihn hemmungslos geil werden liess. Dass dies hier nur eine Falle sei, um ihn zu verschlingen. Eneas sollte wegrennen. Stattdessen kam er immer näher. Heisse Tränen der Verzweiflung und der Hilflosigkeit rannen ihm über die Wangen. Erst als Eneas bei ihm war und dann brutal von der Dunkelheit zerfetzt wurde, wurde auch Kosta aus seinem Albtraum befreit. Mit einem unterdrückten Schrei sass er aufrecht im Bett. Zitternd presste er sich die Hände gegen den Mund, um nicht zu schreien, erstickte so sein Schluchzen. Tränen rannen ihm über die Wangen, während sein restlicher Körper jedoch eine ganz andere Sprache sprach und heftigst erregt war.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Yadriël » Fr 23. Sep 2022, 19:33

Zucker wusste wirklich nicht wofür sich Kosta entschuldigte. Etwa dafür, dass er die bessere Besitzerin erwischt hatte? Oder für alles andere auch?
Der Prinz wusste nicht was er dazu sagen sollte. Er wollte das Thema über Sklaven und ihre Besitzer lieber schnell wieder fallen lassen. Er brauchte nicht unbedingt hören wie sehr Kosta seine Königin liebte für die er in Kauf genommen hatte, dass die 6te starb. Dass Zucker starb. Nein, daran musste Zucker wirklich nicht erinnert werden. Genauso wenig wie er an seine erste Herrin erinnert werden wollte von der er anfangs geglaubt hatte, er würde sie lieben. Aber sie war nur eine manipulative, falsche Schlange gewesen, die aus ihren Sklaven hemmungslos Profit geschlagen hatte. Und die späteren Besitzer waren nicht besser gewesen. Zuckers Meinung nach gab es keine selbstlosen Besitzer. Andernfalls würden sie überhaupt erst keinen Sklaven besitzen.
Der Soldat verschränkte die Hände hinter dem Kopf, starrte nach oben zur Decke. Kosta hatte sich etwas entfernt und begann nun sich selbst einzucremen. Eigentlich hatte Zucker ihm dabei helfen wollen, doch da der Krieger so wirkte, als würde er es alleine schaffen, bot es der Dhemlaner nicht noch einmal an. Kosta hatte unrecht. Er war nicht fürsorglich. Er hatte bisher für niemanden sorgen müssen. Außer für die 6te Kompanie und darin war Zucker nicht sonderlich erfolgreich gewesen. Sie waren zerschlagen, die meisten tot. Ob Rashar überlebt hatte? Sion hatte all ihre Erinnerungen gnadenlos durchwühlt. Mittlerweile würde er wissen, dass sie etwas im Dschungel Raej suchten, aber nur Rashar hatte den genauen Ort gewusst. Tiger vielleicht noch. Zucker war sich nicht sicher. Hoffentlich würde es nicht vergeben sein.
Momentan konnte Zucker sowieso nicht helfen. Er saß hier fest solange bis Kosta ihm bei der Flucht helfen würde. Aber genauso wahrscheinlich konnte es passieren, dass der Hayllier ihn hier zurücklassen würde, wenn es keine Möglichkeit gab gemeinsam auszubrechen. Und der Prinz machte sich keine Illusionen darüber wie weit er ohne Juwelen kommen würde. Zucker unterdrückte ein Seufzen und schloss die Augen. Er sollte schlafen statt sich jede Nacht den Kopf zu zerbrechen über das was passieren könnte.
Da meldete sich der Krieger noch einmal leise, sagte ihm, dass er hübsch aussähe wenn er lächeln würde.
Zucker seufzte leise. Was sollte das denn? Sie hatten doch darüber geredet. Selbst in Raej, wo er noch geglaubt hatte, Kosta wäre ein entlaufener Sklave namens Iason, hatte Zucker nicht viel mit den romantischen Schwärmereien anfangen können. Und erst recht nicht nachdem die Soldaten der Spinnenkönigin seine Kameraden getötet hatte, während der Krieger schweigend daneben gestanden hatte.
"Spar dir die romantischen Worte lieber für die Königin auf, Kleiner", sagte Zucker. Bei ihm waren sie reichlich fehlplatziert, fand er. Der heiße, harte Sex zwischen ihnen war gut gewesen, aber darüber hinaus blieb der Prinz zurückhaltend.
Kosta schwieg und Zucker drehte sich nicht zu ihm um, um herauszufinden was er mit seiner Ablehnung ausgelöst hatte. Er hielt seine Augen geschlossen und versuchte zu schlafen.

Seine nackten Füße berührten Waldboden. Zucker stöhnte auf.
"Ach komm schon... hab ich nicht einmal meine Träume für mich?", fragte er und blickte in den Wald hinein.
"Ich denke, das ist das mindeste was du für mich tun kannst, nachdem was du heute getan hast..", sagte eine Stimme grollend. Zucker drehte sich um. Der Jugendliche saß am Fuße einer mächtigen Esche, blickte ihn wütend an. "Du hast Musik benutzt... wer hat dir das verraten?"
Zucker kam langsam näher. "Kosta. Er wollte die Heilerinnen und Wächter ablenken. Ich weiß nicht wieso", erwiderte er. "Ich wollte dir nichts antun.. ich dachte wirklich, ich würde nie so tief sinken."
Der dunkle Prinz sah ihn vernichtend an. "Spar dir deine Rechtfertigungen, Yadriël. Hab ich schon einmal alle gehört..." Minan blickte zu Boden, murmelte wütend etwas. Zucker ließ sich in gewissem Abstand vor ihm in die Hocke sinken.
"Was?", fragte er.
"Ohne den Tänzer wären die Heilerinnen nie so weit gekommen mit dem Arm... sie hätten vermutlich irgendwann aufgegeben oder mich beim Versuch getötet", presste Minan hervor. Zucker erinnerte sich nur schwach, dass der Tänzer wohl diese andere Persönlichkeit des Jungen war. Der Dhemlaner hatte Schwierigkeiten das alles zu erfassen. "Aber glaub ja nicht, dass ich mich bei dir oder Kosta dafür bedanke..", stieß der Jugendliche aus.
"Glaub mir, uns beiden gehts schon dreckig genug.. aber die Heilerinnen sind jetzt fertig..", sagte Zucker.
Minan lachte bitter. "Fertig? Die haben gerade erstmal angefangen... die werden nicht Frieden geben bis sie mich genau untersucht haben und wieder auseinandernehmen..." Er atmete schwer. "Das hätte alles nicht passieren dürfen... war zu schwach.. Eis..."
Seine Stimme wurde immer leiser. Zucker sah ihn besorgt an. Täuschte er sich oder wirkte Minan mittlerweile auch in den Träumen immer schwächer? "Es ist nicht mehr lange... Kosta hat einen Plan", sagte der Soldat. "Halte durch."
"Eis...", wiederholte Minan. Sein Bild flackerte, dann kippte der schmächtige Jüngling zur Seite und der komplette Wald schwand.


Verwirrt blinzelnd wachte Zucker auf, hatte noch Schwierigkeiten festzustellen wo er war oder was er soeben erlebt hatte. Nein... das war einer dieser seltsamen Träume gewesen. Mit Minan.. aber es war ihm nicht gut gegangen. Wenn er nicht einmal mehr die Kraft hatte in den Träumen zu erscheinen?
Zucker merkte erst nach einer viel zu langen Weile, dass eine Gestalt neben ihm saß und unterdrückt schluchzte, während sie am gesamten Leib bebte. Der Prinz sah in die dämmrige Dunkelheit. Kosta? Wieso schlief der denn nicht? Es war schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Zucker fasste ihn an der Hand mit der Kosta sich den Mund zuhielt.
"Hattest du auch nen seltsamen Traum?", fragte der Prinz murmelnd. Er zog Kosta am Arm wieder nach unten, dass er sich hinlegte. "Ich träum immer nur vom.. Wald.. Dea al Mon. Vielleich guck ich mir den mal an", nuschelte er und drückte den Krieger an sich. Er spürte etwas nasses an seiner Brust, das auf sein Hemd tropfte. "Du machs mich ganz nass", beschwerte sich Zucker schlaftrunken. "War nur'n Traum, war nur'n Traum", versuchte er müde den Krieger zu beruhigen, da er doch irgendwie mitbekam, dass Kosta wegen irgendetwas aufgewühlt war. Er strich abwesend durch Kostas Haar.
"Warum zitterst du denn so?", fragte er leise.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Fr 23. Sep 2022, 19:40

Erschrocken zuckte er zusammen, als ihn eine Hand berührte. Für den Moment eines Herzschlages befürchtete er, er würde gepackt und über so einen Holzbock gebunden, wie Prinz Tolarim ihn gehabt hatte. Im Verhörraum stand auch so einer. Kosta hatte ihn deutlich vor seinem inneren Auge. Dann aber hörte er Zucker und begriff, wo er war. Nicht in dem Verhörraum oder bei Ranard, sondern in einer anderen Kammer. In Sicherherheit mit dem Gefangenen.
Mit einem verzweifelten Aufschluchzen liess er sich nach unten ziehen. Zucker hatte ihm die Hand vom Mund weggenommen. Es fiel Kosta nun viel schwerer, leise zu sein. Aber er konnte sich auch nicht dagegen wehren. Er war viel zu schwach dafür. Bebend lag er in Zuckers Armen und versuchte sich lautlos schluchzend zu beruhigen. Doch das Bild von Eneas, wie er zerstört wurde, liess ihn nicht los und bohrte sich tief in sein Herz.

"Es tut mir leid", schniefte Kosta orientierungslos. Nachdem Zucker sich bei ihm beschwert hatte, dass er ihn ganz nass machen würde. Fahrig streichelte er ihm über die Brust, wie um ihn zu trocknen. Bis er mit einem Keuchen abrupt seine Hand wieder zurück riss. Zucker fühlte sich viel zu gut an. Bebend versuchte er sich die Worte des Prinzen zu verinnerlichen. Dass es nur ein Traum gewesen sei. Zucker träumte von Dea al Mon. Merkwürdig. Aber sicher schön.

"Sie... sie haben ihn zerfetzt", wimmerte er gequält und stockend, als Zucker wissen wollte, warum er so zitterte. Es schmerzte so sehr, sich an den Traum zu erinnern. Kosta wollte ihn vergessen. Dennoch hatte er sich mit glühendem Eisen in sein Gedächtnis gebrannd. "Sie haben ihn in eine Falle gelockt. Ich wollte ihn warnen. Aber er hat nicht gehört. Er hört mir nie richtig zu." Kosta keuchte. "Wir müssen hier weg. Schnell. Bevor er kommt", flehte er Zucker fast schon panisch an. Er rappelte sich etwas auf, um den Prinzen ins Gesicht schauen zu können. Da stiess er mit seiner harten Männlichkeit gegen dessen Becken, sackte stöhnend zusammen.
"Oooh, ich bin so scharf", wimmerte er erregt, klammerte sich sehnsüchtig und eng an Zucker. "Schon die ganze Zeit über. Es hört einfach nicht auf. Es tut weh. Ich... ich brauche... ich brauche Ranard. Ich sollte zu ihm. Er kann mir helfen." Kosta machte Anstalten, über Zucker drüber zu rollen, um aus dem alten Bett zu gelangen. Ranard würde ihm den Verstand und somit auch alle Erinnerungen an den furchtbaren Traum aus dem Kopf vögeln. Kosta brauchte ihn. Er hatte schon viel zu lange darauf warten müssen, von ihm wieder ausgefüllt zu werden.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Yadriël » Fr 23. Sep 2022, 19:40

Kosta schluchzte wieder und meinte, es täte ihm leid. Zucker war noch viel zu verschlafen, um so recht mitzubekommen worum es ging und was dem Krieger leid täte. Dieser stammelte aufgewühlt, dass man jemanden zerfetzt hätte. Irgendwer wäre in eine Falle gelockt worden und Kosta hätte ihn warnen wollen, aber der andere hätte ihn nicht gehört.
Zucker blinzelte, runzelte die Stirn. "Was? Von wem redest du?", fragte er mit belegter Stimme, aber Kosta sagte da schon aufgeregt etwas davon, dass sie fliehen müssten. Der Prinz regte sich nur mäßig. "Jetzt? Was ist los? Leg dich wieder hin... war nurn Traum..." Er klopfte sachte auf Kostas Kopf und wollte müde wieder die Augen schließen. Zucker hatte keine Ahnung was los war oder wovon der Krieger neben ihm so aufgeregt redete, nur dass es mitten in der Nacht sein musste und es viel zu früh war, um aufzustehen. Kosta musste schlecht geträumt haben.
Kosta hatte sich ein wenig aufgerichtet und rieb sich unerwartet an ihm. War der etwa hart? Hatte er von den Wärtern geträumt? Der Hayllier stöhnte auf, rieb sich weiter erregt an Zucker. Bevor der Prinz noch fragen konnte, ob Kosta geil war und Sex wollte, stöhnte dieser, dass er schon die ganze Zeit scharf wäre. Es würde regelrecht weh tun.
"Ich... ich brauche... ich brauche Ranard. Ich sollte zu ihm. Er kann mir helfen", sagte Kosta sehnsüchtig und begann über Zucker hinüber zu klettern.
Der Prinz war zwar nicht ganz bei sich, aber er wusste, dass Kosta sicherlich nicht zu Ranard sollte. "Nein, bleib hier", sagte er und hielt Kosta fest. Der Krieger kam auf ihm zu liegen. "Ranard kann dir auch nich helfen. Du sollst dich ausruhen. Kommst du keine Nacht ohne ihn aus?", fragte Zucker. Kosta zappelte auf ihm und versuchte sich trotzdem loszumachen, um aus dem Bett zu kommen. Zucker konnte spüren wie sich dabei das harte Glied des Kriegers an ihm rieb. Er unterdrückte ein Aufkeuchen.

"Es war nur ein Traum.. du brauchst Ranard nicht", versuchte der Prinz den erregten Hayllier wieder zu beruhigen. Es war besser, wenn Kosta nicht gleich wieder in einen hörigen Rausch verfiel. Nicht, wo sie so kurz davor standen zu fliehen...
"Du kannst morgen wieder zu ihm. Ranard arbeitet doch diese Nacht.. ich glaub, er bewacht Minan."
Zucker schob den Krieger wieder von sich runter, allerdings auf die Bettseite, die der Wand am nächsten war. Der Prinz zog den zappligen Krieger in eine Umarmung, der erst allmählich wieder etwas Ruhe gab.
"Hmmm... von was hast du denn geträumt?", fragte Zucker.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Fr 23. Sep 2022, 19:45

Er war schon halb über Zucker hinweg und hatte es beinahe aus dem Bett geschafft, als der Prinz ihn packte und festhielt. Mit einem erregten Aufkeuchen erstarrte der erregte Krieger, erschauderte hungrig und erwartungsvoll. Der Körper unter ihm fühlte sich so gut an. Vielleicht könnten sie doch noch etwas kuscheln und mehr. Leider fand Zucker jedoch nur, dass Ranard ihm auch nicht helfen könne. Kosta solle sich ausruhen. Ob er denn keine Nacht ohne ihn auskomme.
"Ich will nicht", schmollte Kosta frustriert und versuchte sich loszumachen und über den Prinzen zu schieben, der ihn einfach nicht weggehen lassen wollre. "Doch, ich brauche Ranard. Du verstehst das nicht. Ich muss zu ihm. Mit ihm habe ich nie so geträumt. Ooooh und mein Körper brennt. Ich bin so scharf. Er wird machen, dass es wieder besser wird." Zucker hatte das ja nicht gewollt. Es war unfair, dass er ihn nun festhielt und ihm jeglichen Sex verweigerte. Besonders da sich sein Körper so gut, so heiss und verlockend anfühlte.

Erst bei der Erwähnung von Minan kam Kosta wieder etwas zur Besinnung. Der Junge, der so unendlich viel mehr zu erleiden hatte. Wie konnte Kosta da überhaupt an Sex denken, wenn er das von Minan wusste? Er war furchtbar. Erschüttert liess er sich von Zucker wieder zurück auf seinen Schlafplatz drängen. Dennoch zappelte er noch leicht. Das Feuer in seinen Adern liess sich nicht einfach so verdrängen. Er wünschte sich so sehr Erlösung. Dass es endllich einfach aufhörte. Erschöpft bebend sackte er in Zuckers Armen zusammen, kuschelte sich schutzbedürftig an ihn.

"Vom... vom Nachmittag", gestand er leise. "Es... es tut mir leid. Ich wollte dich damit nicht belästigen. die Wärter. Sie haben mich immer wieder genommen. Haben meinen Körper dazu gebracht, erregt zu sein. Doch ich bekam keine Befriedigung. Nie. Es tut so weh. nur Ranard gibt mir Erlösung. Und dann waren da die tanzenden Schatten. Es war so dunkel und eng. Ich war eingesperrt. In einem engen, kleinen Schrankteil. Ich war zum bersten hart und er hat gesagt, dass sie mich verstossen hätte. Das ich jetzt ihm gehörte und ihm gehorchen sollte. Aber ich wollte nicht. Habe ihm nicht gelaubt. Und sie haben mich einfach immer weiter genommen. Es wollte nicht aufhören und ich fand es so geil. Ich brauche mehr davon."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Yadriël » Fr 23. Sep 2022, 19:46

Der Krieger wollte nicht hören, keuchte sehnsüchtig wie scharf er wäre. Sein Körper würde brennen und nur Ranard könne ihm das geben. Bei ihm hätte er auch nie solche Träume gehabt.
"Der Kerkermeister würde dich nur für einen Moment besser fühlen lassen", sagte Zucker, "Was ist mit dir, dass du schon wieder scharf bist? Hattest du nicht genug Sex?" Aber der Prinz kannte die Antwort schon ungefähr. Ja, Kosta hatte viel Sex gehabt, aber wie viel er davon wirklich genossen und gewollt hatte, blieb unklar. Vermutlich wusste es der Hayllier nichtmal selbst. Es hatte ihn auf jeden Fall verstört und ihm Albträume bereitet, und nun wollte er mehr Sex, um verdrängen zu können was ihm passierte und wo er sich befand. Zucker kannte das. Dieser Rausch und die Lust in der man sich gerne verlieren wollte, weil es das einzige war, das einen einigermaßen gut und lebendig fühlen ließ. Sehr verlockend.
"Vergiss Ranard.. bleib lieber hier bei mir. Dein Hintern muss doch noch richtig weh tun", versuchte er Kosta zu überzeugen und drückte ihn an sich. Hauptsächlich, damit er sein Zappeln aufhörte. Der schlanke Krieger kuschelte sich irgendwann an ihn, drückte sich in Zuckers Armbeuge.
Als der Prinz fragte wovon er geträumt hatte, erzählte Kosta leise in der Dunkelheit, dass er von den Wärtern geträumt hätte und wie sie ihn genommen hatten. Kosta klagte, dass er keine Befriedigung bekommen hätte. Die gäbe es nur bei Ranard. Dann fuhr der Krieger fort, dass er tanzende Schatten gesehen hätte. Er wäre in einem Schrank eingesperrt worden und trotzdem immer noch so hart gewesen. Zucker hatte zunehmend mehr Probleme den Worten des Kriegers zu folgen. Was für ein Schrank? Und wer sollte Kosta verstoßen haben?
Es war eindeutig zu spät darüber nachzudenken. Dann war der Krieger wieder bei den Wärtern, die ihn genommen hätten. Es wäre so geil gewesen, er bräuchte mehr.

"Das Gefühl vergeht wieder... wenn wir von hier fliehen...", sagte Zucker. "Denk an deine Königin und wie wunderschön dein Leben wird, wenn du wieder bei ihr bist.." Er wollte nicht spöttisch sein, sondern Kosta wirklich aufmuntern.
Statt dass Kosta das aber beruhigte, vernahm der Prinz ein kaum hörbares Wimmern ehe der Krieger ganz leise wisperte, dass er sein Leben schon lange nicht mehr bei seiner Königin verbringen könnte. Der Dhemlaner hatte immer öfter das Gefühl, dass Kosta ihm entscheidenden Dinge aus seinem Leben weiterhin verschwieg. Wie sollte er ihm jemals trauen können wenn der Krieger weiterhin wie ein unlösbares Rätsel erschien. Aber was dachte er darüber nach? Wenn sie wirklich von hier fliehen konnten, würden sich ihre Wege schon bald trennen.
"Wieso nicht?", fragte Zucker trotzdem. "Für das was du für sie tust, sollte sie dir jeden Wunsch erfüllen den du hast." Kosta rettete ihr das Leben. Vorausgesetzt eben, dass sie mit dem Gegengift entkamen und die hayllische Königin noch lebte.
"Wenn es dein Traum ist, deiner Königin in ihrem ersten Kreis zu dienen, sollte sie dir das geben. Sie schuldet dir was, wenn wir hier rauskommen. Ha, sie schuldet sogar mir was, wenn ich euch helfe", fiel ihm dabei ein. Aber Zucker wollte sein vortreffliches Glück eigentlich nicht herausfordern. In der Gegenwart Kostas hatte sich sein Leben stetig verschlechtert. Es war also besser wenn er einen großen Bogen um dessen Besitzerin machte. Wenn sie ihn mit Gold überschütten wollte, würde er natürlich nicht ablehnen. Der Prinz hatte relativ schnell rausgefunden, dass man in der Freiheit Geld benötigte, um ein angenehmes Leben führen zu können.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Fr 23. Sep 2022, 19:54

Zucker versprach ihm, dass das Gefühl wieder vergehen würde. Sobald sie von hier fliehen würden. Aber das war doch noch eine Ewigkeit bis dahin. Wenn es Kosta überhaupt gelingen täte. Er hielt doch noch nicht einmal eine Nacht aus. Wie sollte er es da mehrere Nächte und Tage überstehen? Besser er versuchte doch, zu Ranard zu gehen. Als Zucker unvermittelt meinte, dass er an seine Königin denken solle und wie wunderschön sein Leben seinw ürde, wenn er wieder bei ihr wäre.
Getroffen zuckte Kosta zusammen, kringelte sich noch kleiner ein und wimmerte leise. Er wollte wieder weinen. Wollte sich vergessen. Es tat alles so weh. Ein Leben bei Timaris würde er niemals haben können. Nicht mehr. Es würde ihn nicht erfüllen. Das hatte er sehr früh schon erkannt. Es gab für ihn kein Leben nach der Flucht hier. Erst recht kein glückliches und schönes.
"Ich kann schon sehr lange nicht mehr bei ihr sein", gestand er Zucker leise und hoffnungslos. Er brauchte ihm keinen Mut zu machen. Er würde ihm helfen, hier heraus zu kommen. Ihm helfen Rashar zu finden und dann endlich einschlafen.

Überraschenderweise rechte sich Zucker deswegen heftig auf. Er wollte wissen, warum er nicht bei ihr leben dürfe. Sie sollte ihm gefälligst jeden Wunsch erfüllen, den er hätte, für das, was er tat. Wenn es sein Traum sei, ihr im ersten Kreis zu dienen, dann sollte sie ihm das geben. Sie würde was schulden, wenn sie hier rauskämen. Sie würde sogar Zucker etwas schulden, wenn er ihnen half. Unwillkürlich musste Kosta in seiner Erschöpfung doch leise lachen. Seine Gefühle gingen schmerzhaft schnell auf und ab.
"Du bist so frech", schmunzelte Kosta und drückte Zucker ein Schmatzer auf die Wange. "Natürlich wird sie dich belohnen, Zucker. Bestimmt erfüllt sie dir alle Wünsche, die du hast und die sie dir erfüllen kann." Schmusig räckelte er sich in Zuckers Armen. "Genau so, wie sie mir bereits alle Wünsche erfüllt hat, die ich hatte. Ich habe keine weiteren mehr." Was sollte Kosta sich auch noch wünschen? Er hatte alles zerstört. Er wünschte sich nur noch den Tod.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Yadriël » Fr 23. Sep 2022, 19:56

Seltsamerweise lachte der Krieger bei Zuckers Worten und meinte lächelnd, dass der Prinz so frech wäre. Zucker bekam einen dicken Kuss auf die Wange, was ihn bloß weiter verwirrte.
"Was? Was hab ich witziges gesagt?", wollte er wissen. Kosta erklärte, dass die Königin ihn selbstverständlich belohnen würde. Sie würde ihm alle Wünsche erfüllen, die sie erfüllen könnte. Der Krieger räkelte sich nur um sich fester an Zucker zu kuscheln. Der Dhemlaner wusste nicht viel mit dieser Schmusigkeit anzufangen, aber wenigstens sprang Kosta nicht mehr auf, um zu Ranard zu rennen und schien nun doch ganz zufrieden damit in diesem Bett zu bleiben.
"Die sie erfüllen kann? Vermutlich hat sie ganz eigene Vorstellungen von dem was sie erfüllen kann. Ne, lass mal, ich weiß wie das ist, wenn Adlige Wünsche erfüllen. Die haben immer einen Haken. Am Ende wechsel ich nur in einen anderen Kerker über", wehrte er ab und traute dem nicht. Zucker hatte hautnah miterlebt was die ergebenen Diener der Königin alles für sie taten. Von Jason Bonderus bis über den Haushofmeister und nun auch Kosta. Der Prinz war sich da nicht sicher, ob er die hayllische Königin selbst erleben wollte. Sie konnte sicherlich nichts dafür, dass sie vergiftet worden war, aber Zucker hielt prinzipiell lieber Abstand zu Adeligen. Er fand, das war eine gute Lebensart. Leider war er bisher nur in den Salzminen und in der Armee frei von den feinen Damen und Herren gewesen. Er wusste bis jetzt nicht wie das war auf sich allein gestellt zu sein. Womöglich würde er das nie herausfinden.
"Ich will einfach nur Rashar finden und das wars. Danach fällt mir schon was neues ein."

Kosta meinte, dass ihm die Königin auch schon alle Wünsche erfüllt hätte, die er gehabt hätte. Jetzt hätte er keine weiteren Wünsche mehr. Nun war es an Zucker leicht überrascht zu lachen.
"Klar, du bist wunschlos glücklich. Seh ich sofort, dass du hier ein großartiges Leben vor dir hast", bemerkte der Soldat ironisch. Er gab Kosta einen kleinen Stups mit dem Finger gegen die Stirn. "Das kauf ich dir nich ab, dass du keine Wünsche hast. Was ist los? Sonst hast du doch immer von dem weißen Sandstrand und der tollen Insel gefaselt." Zucker fiel allmählich auch auf, dass Kosta die schon länger nicht mehr erwähnt hatte. Anderseits hatten sie nicht wirklich Gelegenheit gehabt viel zu reden. Und für eine lange Weile hatte Zucker den vermeintlichen Verräter nur anbrüllen wollen.
"Der Sandstrand war immer nur für dich gedacht. Nicht für mich. Aber du willst ja nicht dahin. Also, was soll ich da?", erwiderte Kosta und es klang fast schmollend in Zuckers Ohren.
Der Prinz verdrehte die Augen. "Ist das so schwer für dich zu verstehen, dass ich mal für mich selbst entscheiden will wo ich ende, Kleiner?", fragte er zurück. "Von Ex-Sklave zu Sklave." Im Grunde klang es nicht verkehrt es sich an einem Strand gemütlich zu machen, aber Zucker wollte Kosta keine Hoffnungen machen.
"Ich meinte nur.. du hast sicher noch mehr Wünsche.. vielleicht fallen die dir bloß noch nicht ein. Spätestens nach unserer super erfolgreichen, glorreichen Flucht wird dir ein Wunsch einfallen", versuchte er den Krieger unbeholfen aufzumuntern. Zucker fragte sich was er hier eigentlich machte. Wieso schaffte es dieser hayllische Krieger immer wieder, dass Zucker vergaß wie sehr dieser ihm bereits geschadet hatte.
Ach, er war noch nie ein Freund kluger Entscheidungen gewesen.
"Du solltest versuchen wieder etwas zu schlafen. Falls du das kannst.."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Fr 23. Sep 2022, 20:05

Lustigerweise wollte Zucker doch keine Belohnung von der hayllischen Königin, da er fürchtete, sonst nur in einem anderen Kerker zu landen. Kosta konnte sich das nicht vorstellen. Schliesslich war Zucker keine Gefahr für Timaris. Sie würde ihm bestimmt helfen und gutes tun. Aber er konnte verstehen, dass Zucker nicht so recht an dieses Wunder glauben wollte. Er kannte Timaris nicht so, wie Kosta sie kannte. Er wusste nicht, dass sie anders war. Gab sie sich ja auch alle Mühe, zu verheimlichen, wie grossherzig und mitfühlend sie sein konnte.

"Na wenigstens glaubst du schon an ein Danach", fiel Kosta überrascht auf, als Zucker klarstellte, dass er nur Rashar finden wolle und dann schauen würde, was sich danach ergäbe. Bis jetzt hatte es immer so geklungen, als würde er nicht glauben, den Krieg zu überleben. Dass sich das jetzt geändert hatte, freute Kosta sehr.
Dafür war nun Zucker nicht mit ihm zufrieden, weil er keine Zukunftspläne mehr hatte. Er stuppste ihn gar gegen die Stirn und fragte nach dem Sandstrand und der tollen Insel, von der er immer gefaselt hätte. In Kostas Innern verkrampfte es sich. Er wollte nicht an Nuranessa denken und damit an Eneas. Beides war viel zu nah beieinander.
"Der Sandstrand war immer nur für dich gedacht", erwiderte Kosta abwehrend. "Nicht für mich." Er konnte da nicht mehr hin. "Aber du willst ja nicht dahin. Also, was soll ich da?"

Prompt war Zucker beleidigt, dass er sich seine Zukunft nicht selber aussuchen durfte. Er wolle selber bestimmen. Kosta lächelte nur. Der Sandstrand war doch ein Sinnbild für Hoffnung gewesen. Wenn Zucker die jetzt hatte und den Krieg überleben wollte. Das alles hier überleben wollte, dann war es doch gut. Dann sah Kosta keinen Grund,ihn zu dem Sandstrand zu zwingen. das hätte er ohnehin nur im äussersten Fall gemacht.
"Ja, vielleicht fällt mir ja noch ein Wunsch ein", stimmte er freundlich zu, damit Zucker sich nciht weiter aufregen musste. So ganz zufrieden schien der Prinz mit der Antwort nicht zu sein, denn er schickte ihn schlafen. Wenn er denn könne. Kosta bezweifelte es.
"Ich werde dich nicht wieder stören", versicherte er Zucker stattdessen freundlich. "Schlaf du auch noch etwas und versuche dich zu erholen. Ich muss dich früh genug wieder zurück bringen."

Kosta schlief in dieser Nacht tatsächlich nicht mehr. Zu sehr ängstigte er sich vor seinen Träumen und seinen Erinnerungen. Was er sich wünschte? Dass es aufhörte. Dass alles vorbei war. Dass die Schmerzen verschwanden.
Sanft weckte er Zucker, als er hörte, wie Ranard in seine Kammer zurück kam. Rasch und unnachgiebig drängte er ihn dazu, aufzustehen, damit er ihn zurück in seine Zelle führen konnte. Es blieb keine Zeit mehr, für ermutigendes Geflüster oder Pläne zu schmieden. Sie würden sehen, was der Tag brachte. Erst musste Kosta zu Ranard und danach würde er sehen, ob er noch einmal zu Prinz Asar gelangen konnte.
Rasch schob er Zucker wieder in seine Zelle, verschloss sie ordentlich, bevor er die Gänge zurück huschte. Es waren gerade nur die Wärter der Nachtschicht noch auf und die waren so müde, dass sie ihn in Ruhe liessen. Unbehelligt gelangte er wieder zurück in Ranards Kammer, wo er sich, wie selbstverständlich, seine Uniform samt Unterwäsche komplett auszog und sie an einen Kleiderhaken hängte. Hier war seine Arbeitskleidung nur seine Piercings und seine Ketten.
"Guten Morgen Ranard", grüsste er den Riesen ergeben. "Geht es dir gut? Du bist gar nicht zu mir gekommen."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Fr 23. Sep 2022, 20:06

Ranard

Er hatte eine lange Nacht hinter sich, währenddessen er vor der Labortüre Wache gestanden hatte. Betreten hatte Ranard das Labor nicht. Die männliche Schwarze Witwe war ihm nicht geheuer und wie er die Menschen im Kerker nach und nach beeinflusste. Ranard wäre bedeutend wohler, wenn man den Jungen endlich verlegen würde, damit die Wärter wieder vernünftig arbeiteten. Er hoffte, dass die Königin, nun wo der Arm regeneriert worden war, die Schwarze Witwe in eine der oberen Stockwerke bringen würde, um sich dort weiter mit ihm zu beschäftigen.
Falls er es überhaupt solange überlebte. Einmal in der Nacht rannten die Heilerinnen dann doch ins Labor, allerdings nicht weil sie dem Einfluss der Schwarzen Witwe erlegen waren, sondern weil der Körper des Jungen versagte und er wieder reanimiert werden musste. Ranard stand dabei an der Türschwelle und sah zu. Es dauerte eine Weile ehe die Heilerinnen fertig waren und sich zurückzogen. Nur eine blieb zur Sicherheit zurück. Dagegen konnte Ranard schlecht etwas sagen, aber er behielt sie im Auge.
Am frühen Morgen entfernte Ranard sich endlich vom Labor und ging in den Aufenthaltsraum, um sich ein kurzes Frühstück zu genehmigen. Er war müde und überlegte, ob er zwei Stunden schlafen konnte. Mit diesen Gedanken ging er in seine Kammer, wo seine Müdigkeit im Nu fürs erste verflog, als er seinen nackten Fickjungen sah, der ihn ergeben erwartete und ihn gleich nach seinem Wohlfinden befragte ehe er im gleichen Atemzug anmerkte, dass Ranard ihn gar nicht besucht hätte.
Der riesenhafte Kerkermeister trat zu dem für ihn zierlichen Krieger, blickte auf ihn herab. Er mochte diese Ergebenheit.
"Ich habe dir gesagt, dass ich Dienst habe", antwortete er wieso er nicht zu Kosta gekommen war. "Und du musstest dich erholen." Das hatte der Junge offensichtlich getan. Ranard strich ihm durchs helle Haar.
"Es war ein sehr langer Tag. Du wirst für ein wenig Entspannung für mich sorgen", beschloss der Wärter. Seine große Pranke schloss sich um Kostas kleine Hand und er zog ihn mit sich ins Badezimmer.
"Lasse mir ein heißes Bad ein", befahl Ranard.
Während der Junge sich eilig daran machte, die Wasserkräne aufzudrehen, begann der Kerkermeister sich vorne langsam die Uniform aufzuknüpfen. Seine Blicke ruhten auf Kosta, der so ansprechend aussah in seinen Ketten. Ebenso wenn er sich über die Wanne beugte, um Seife ins plätscherende Wasser hineinzugeben. Entsprechend Ranards Körpergröße war es eine schwere, kantige Wanne direkt an der gekachelten Wand.
"Hast du dich mit deinem Gefangenen vergnügt?", fragte Ranard. Er legte seine Uniformsjacke beiseite. "Knie dich hin und zieh mir die Stiefel aus, Junge." Seine schwere Hand legte sich auf Kostas Schulter, drückte ihn nach unten. Es war kaum nötig, wo der Krieger es gleich von selbst tat. Heute wirkte er besonders willig.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Fr 23. Sep 2022, 20:11

"Ja, ich weiss", murmelte Kosta ergeben und doch leicht schmollend, als Ranard ihm nochmals erklärte, warum er nicht zu ihm gekommen wäre. Der hünenhafte Krieger stand nun ganz dicht vor ihm. Mit grossen Augen blickte Kosta zu ihm auf. Sein Atem ging ihm bei der Nähe augenblicklich etwas schneller. "Ich meinte am Morgen. Ich habe gespürt, wie du zurück gekommen bist. Ich hatte gehofft..." Kosta nagte an seiner Unterlippe. "Ich hoffte, du würdest rasch in meine Kammer kommen und dich über mich schieben", hauchte er atemlos. Sehnsüchtig schmiegte er sich in Ranards Hand, die ihm durch sein Haar streichelte. Sofort pochte sein Herz etwas schneller in einer Brust. Kostas Augen schimmerten zufrieden. So war es doch gut. Zucker war unfair, dass er ihm das verweigern wollte.

Ranard beschloss, dass Kosta dafür jetzt für ein wenig Entspannung für ihn sorgen sollte. Es wäre ein langer Tag gewesen. Damit packte er mein seiner grossen Pranke Kostas schlanke Hand und zog ihn daran mit sich ins Badezimmer. Kostas Aufregung schoss augenblicklich in die Höhe und es begann heftig in seinem Unterleib zu kribbeln. In tänzelnden, kleinen Schritten folgte er dem Kerkermeister ins Bad und huschte da gleich gehorsam zu der Wanne, um, wie befohlen, heisses Wasser einzulassen. Es würde viel Wasser brauchen. Sie war gross und klobig. Offensichtlich war sie extra für Ranard angefertigt worden. Kosta musste sich ganz schön weit vorbeugen, um an die Seife an der Wand zu gelangen. Er musste leise keuchen dabei. Wenn er sich so strecken musste, spürte er die Ketten besonders deutlich, die wie ein Glied zu kurz wirkten.

Willig und anmutig liess er sich vor Ranard auf die Knie nieder. Seine Aufregung, endlich wieder Aufmerksamkeit des Riesen zu bekommen, steigerte sich noch mehr. Sein Blut pulsierte heisser durch seine Adern und er spürte, wie seine Männlichkeit sich zu regen begann. Genau wie er das Gefühl hatte, seine stark beanspruchte Öffnung würde wieder pulsieren und heftig zucken. Wie als wäre sie auf der Suche nach einem prallen Stab, den sie in sich einsaugen könne. Oh, er war so bereit für Ranard. Schon die ganze Nacht über. Nun wo er vor dem Kerkermeister kniete hatte er auch direkt dessen grosses Gemächt vor seinen Augen. So gerne hätte er sein Gesicht dagegen gedrückt und es mit unzähligen Küssen verwöhnt.
"Ja, habe ich", antwortete stattdessen keuchend, während er sich mit den schweren, sperrigen Stiefeln des Wärters abmühte. "Er... ah.... er hat mir gut gedient und war auch gar nicht frech, als er mich waschen sollte. Und nachher in der Nacht. Oh, Ranard, ich habe mich so nach dir gesehnt. Immer wieder. Er musste das ausbaden. Aber ich glaube, langsam gewöhnt er sich daran. Bald wird er lernen, es zu geniessen. Es wäre besser für ihn." Ah, endlich hatte er die Stiefel abbekommen. Kosta stellte sie nur fahrig beiseite, damit er sich, wie schon so lang ersehnt, an die Beine des Riesens schmiegen konnte. Scheu, ob er nicht doch vielleicht zu weit ging, drückte er seine Wange leicht gegen dessen Gemächt. "Ich musste die ganz Nacht an dich denken und konnte kaum schlafen, weil du nicht bei mir warst", gestand er ihm fiebrig.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Fr 23. Sep 2022, 20:13

Ranard

Der Krieger machte sich sofort eifrig ans Werk Ranards Stiefel aufzuschnüren und dann versuchen auszuziehen. Kosta keuchte bereits, doch ob vor Anstrengung oder Erregung, wusste Ranard nicht zu sagen. Der schlanke Junge bestätigte, dass ihm der Gefangene gut zu Diensten gewesen wäre. Gleichzeitig brachte Kosta inbrünstig hervor, dass er Ranard vermisst hätte. Deswegen hätte er den Gefangenen so oft beansprucht. Kosta sprach davon, dass sich der Mann schon daran gewöhnen würde, es wäre besser für ihn.
"Ja, das wäre es. Er wird sich bald mit seinem Schicksal abfinden", stimmte der Kerkermeister zu, strich Kosta wohlwollend über den Kopf. Der Junge hatte die Stiefel gelöst und ihm ausgezogen, stellte sie beiseite, schien aber nicht aufstehen zu wollen. Stattdessen presste er seine Wange leicht gegen Ranards Schritt. Der Junge sagte ihm erregt, dass er kaum hatte schlafen können, weil er sich so sehr nach Ranard gesehnt hatte.
Schon vorhin, bevor sie das Badezimmer betreten hatte, hatte ihm Kosta gestanden, dass er gehofft hatte, Ranard würde ihm am Morgen aufsuchen, um den Krieger kurz zu benutzen. Der große Wärter hatte nicht erwartet, dass es Kosta nach gestern schon wieder so früh nach mehr gelüstete. Es freute Ranard sehr. Vielleicht hatte sich der Gefangene seinem Schicksal noch nicht gefügt, doch Kosta hatte es definitiv. Es erregte den Kerkermeister wie hörig sein neues Spielzeug war, wie unterwürfig und dürstig nach jeder Zuwendung seitens Ranard.
Seine große Männlichkeit zuckte in der Hose, wurde langsam hart. Der Krieger würde es spüren können so sehr wie er sich immer mehr dagegen presste.
"Oh, mein kleines Fickstück... gestern scheint dir gut getan zu haben. Du kennst endlich deinen Platz und weißt wo du hingehörst", sagte der Kerkermeister. "Keine Ausflüge mehr zu den anderen Wärtern. Nur wenn ich es erlaube. Dann darf die Heilerin dich nochmals eng machen. Aber du willst sowieso nur mich, nicht wahr?", suchte er nach Bestätigung, die ihm Kosta auch gleich unterwürfig gab.

"Geh mir zur Hand und öffne mir die Hose", befahl er, sah zu wie der Junge sich sofort daran machte. Als sie vorne offen war, holte Ranard seine riesige Männlichkeit heraus. "Verwöhne mich, Fickjunge. Geh deiner Arbeit nach." Ranard blickte mit wachsendem Verlangen auf den nackten Jungen hinunter.
Dieser beugte sich artig vor, begann Ranards prallen Speer mit Küssen zu verwöhnen, ließ seine Zunge spielen. Ranard stöhnte leise. Gelassen streifte er sein Unterhemd ab, entblößte seine nackte, breite Brust. "Mach weiter", hies er den Krieger an. Dessen kleiner Mund stülpte sich eifrig um die fette Helmspitze. Trotz der Größe schien Kosta zu versuchen ihn so tief wie möglich hineinzubekommen. Bald schon stieß Ranards fleischige Eichel gegen Kostas engen Rachen. Der Kerkermeister keuchte dunkel, legte eine Hand in Kostas Nacken. Verlangend beobachtete er den Jungen bei seinen Diensten. Dieser war ebenfalls sichtbar erregt.
"Ah, das machst du gut... so ein braver Junge. Dafür bist du gemacht. Dein Körper sehnt sich regelrecht danach meinen Schwanz in sich zu kriegen", bemerkte der Kerkermeister schwer atmend, als sich seine dicke Speerspitze in die kleine Kehle zwängte. Und dennoch schien sich das Fickstück nicht zu wehren und machte hörig weiter. Selbst als sich Ranard grob noch etwas tiefer drückte.
Für eine Weile genoss es Ranard die viel zu kleine Kehle mit seinem Prügel zu stopfen, aber als er merkte wie sich seine Lust immer weiter aufbaute, zog er sich keuchend zurück.
"Genug. Ich will noch deine andere Öffnung schänden", sagte er. "Los, Fickstück, geh in die Wanne. Ich komme nach."
Er zog sich die Hose und Unterhose aus. Nackt stieg der riesige Kerkermeister in die Wanne. Heißes Wasser schwappte ein wenig hin und her. Der Junge wirkte in der Wanne so klein und verletzlich. Ranard setzte sich mit wohligem Aufseufzen ins Wasser, zog Kosta zu sich auf den Schoß.
"Keine Angst.. ich werde gut für dich sorgen. Ich behandel dich gut, nicht?" Ranard rief eine Karaffe mit Wein herbei, stellte sie auf den breiten Wannenrand, dazu zwei Gläser. "Gieße uns ein. Du möchtest sicher deine Kehle befeuchten."
Als sie volle Gläser mit Rotwein hatten, stießen sie an. "Ich danke der Dunkelheit, dass mir so einen schönen, gehorsamen Jüngling geschickt hat", sagte er und nahm einen kräftigen Schluck. Ranard stellte sein Glas fürs erste beiseite, gab Kosta einen langen Kuss, nachdem dieser auch getrunken hatte. Bestimmend schob er seine Zunge in den kleinen Mund, umspielte Kostas leidenschaftlich. Eine Hand hatte er auf Kostas Hintern gelegt, massierte ihn leicht.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Fr 23. Sep 2022, 20:18

"Natürlich will ich nur dich Ranard", beteuerte Kosta innig, blickte mit grossen Augen zu dem Kerkermeister hoch und drückte seine Wange noch etwas fester gegen dessen, allmählich wachsenden Speer. "Ich will nichts von den anderen. Ich bin nur nervös geworden, weil sie so unzufrieden gesprochen haben und ich wollte nicht, dass sie dir meinetwegen gram sind." Er hatte das alles nur für Ranard getan. Seinetwegen müsste er nie erlauben, dass die Heilerin ihn nochmals eng machte. Um dem Riesen seine Ergebenheit zu beweisen, öffnete er auch gleich sanft dessen Hosen, als er es befahl und wartete schon fast sehnsüchtig darauf, dass Ranard seinen mächtigen Speer auspackte.
Rasch beugte er sich vor und begann den Prügel mit zärtlichen Küssen zu verwöhnen, als er es endlich durfte. Kosta seufzte erleichtert. Das war so viel einfacher. So viel, viel einfacher. Es fiel ihm auch immer leichter, sich einfach fallen zu lassen. Einfach nur den Speer hingebungsvoll zu liebkosen, mit seiner Zunge zu erkunden, daran zu saugen und schliesslich seine sinnlichen Lippen über die pralle Eichel gleiten zu lassen. Er wollte sich fallen lassen. Es war so viel leichter. So heiss. Erregt streckte er seinen Hintern raus, spreizte seine Knie, während er eifrig an dem dicken Kolben lutschte. Das mochte er doch. Dafür war er gemacht. Kosta keuchte gierig, stöhnte erregt, als Ranard sich tief in sich schob und ihn zum Zucken brachte, weil seine Speerspitze gegen seine Rachen stiess.
Kosta ging förmlich auf in dem Lob, was er von dem Kerkermeister bekam. Seine Wangen glühten vor Aufregung. Seine Männlichkeit zuckte vor Hunger. Hingebungsvoll bewegte er seinen Kopf vor und zurück, konnte aber bald nichts mehr anderes tun, als herzuhalten, da Ranard seine Hand auf seinen Hinterkopf gelegt hatte und sich tiefer in ihn schob. Und dann noch etwas. Kostas Kehle wurde bis zum Zerreissen gedehnt. Wimmernd und Bebend hielt er still, während Rachen heftig vibrierte. Angst kochte in ihm hoch, ernsthaft verletzt zu werden. Dennoch dachte er nicht daran, sich zurück zu ziehen oder sich zu wehren.

Ranard zog sich dann von alleine wieder zurück. Aufkeuchend kippte Kosta nach vorne weg, stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab. Wie geschlagen zuckte er zusammen, als Ranard ihm offen heraus sagte, dass er noch seine andere Öffnung schänden wolle. Das war so gemein. Aber auch so heiss. Entsprechend rappelte er sich auch schnell auf, um wie befohlen in die Wanne zu steigen. Nun wo er darin sass, merkte er erst, wie gross sie tatsächlich war. Das Wasser lief noch immer ein, um sie zu füllen.
Nachdem Ranard sich gänzlich ausgezogen hatte, stieg der Hüne ebenfalls zu ihm in das warme Wasser. Kosta strahlte ihn ergeben an, froh, dass er ihm etwas gutes hatte tun können. Allerdings wurde er schon eetwas nervös, als er gleich darauf auf Ranards Schoss gezogen wurde. Selbst wenn er ihn sich heiss ersehnte, war es nie leicht, ihn in sich aufzunehmen. Ranard beruhigte ihn gleich, versichterte ihm, dass er gut für ihn sorgen würde.

"Ja, das tust du Ranard", nickte Kosta und bekam grosse Augen, weil er auch ein Glas Wein haben durfte. "Du bist sehr grosszügig. Vielen Dank Ranard." Eifrig schenkte er ihnen ein, rutschte dabei dienstbeflissen auf Ranards Schoss hin und her. Ergeben erwiderte er das Anstossen, nippte erführchtig daran, nur um gleich darauf in dem vereinnahmenden Kuss zu ertrinken und hingebungsvoll zu seufzen. Hungrig erwiderte er den Kuss, besonders als er die gewaltige Hand an seinem Hintern spürte, die ihn sanft knetete. Sein Glas hielt er immer schiefer und verlor dabei von dem Wein. Gleich war es soweit. Aber er durfte doch nicht. Er hatte es Zucker versprochen.
"Ooooh, ich wünschte, ich müsste kein Wärter mehr sein", keuchte er innig und schaute Ranard mit unschuldigen, grossen, goldenen Augen an. "Dann könnte ich unentwegt bei dir sein und mich um dein Wohl kümmern. Aber da ausgerechnet Königin Eacir wollte, dass ich dieser Arbeit nachgehe, kann ich nicht damit nicht aufhören. Aber ich hoffe, ich kann dich trotzdem zufrieden stellen. Auch wenn ich mich auch noch um die Gefangenen kümmern muss."
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Fr 23. Sep 2022, 20:19

Ranard

Kosta bedankte sich ergeben dafür wie großzügig Ranard sei. Der Kerkermeister erfreute sich an seinem neuen Liebhaber. Es war so lange her, wo er einen gehabt hatte und das nicht nur für einmal. Die letzten Tage fand sich Ranard mehr und mehr konzentriert auf den Krieger wieder, aber er glaubte nicht, dass seine Arbeit bisher darunter litt. Er war immer stolz darauf gewesen, den Kerker ordnungsgemäß zu führen und nichts schleifen zu lassen. Es lag nur an dieser verteufelten Schwarzen Witwe, dass alle Wärter in letzter Zeit so unkonzentriert waren. Ranard hatte gehört, dass die Königin heute hier hinunter kommen würde. Da durfte sich niemand einen Fehltritt leisten. Der Kerkermeister hoffte, dass sie die unselige Kreatur aus dem Labor mitnahm.
Zunächst aber wollte Ranard sich nach der langen Dienstzeit etwas Entspannung gönnen und der nackte Junge auf seinem Schoß war da gerade richtig. Kosta war so eingenommen von dem Kuss, dass etwas vom Wein ins Badewasser tropfte.
"Sei nicht unachtsam", ermahnte Ranard ihn sanft und rückte es wieder gerade. "Trink lieber noch etwas."
Der schlanke Krieger rückte auf seinem Schoß hin und her, wünschte sich plötzlich innig, dass er kein Wärter mehr sein müsste. Dabei blickte er Ranard mit großen Augen an. "Gefällt dir die Arbeit nicht?", fragte der Kerkermeister.
Kosta erklärte es damit, dass er sich viel lieber ständig um Ranards Wohlergehen kümmern wollte. Er könnte dann unentwegt bei ihm sein. Der Kerkermeister überlegte, ob Kosta nicht als sein persönlicher Untergebener ebenso ständig bei ihm sein konnte. Ihn zu benutzen wann ihm danach der Sinn stand, klang sehr verlockend.

"Aber da ausgerechnet Königin Eacir wollte, dass ich dieser Arbeit nachgehe, kann ich nicht damit nicht aufhören", riss der Junge ihn aus seinen Träumen. Überrascht merkte Ranard auf. Er war etwas überrumpelt über diese Aussage und wusste im ersten Moment nicht was er davon halten sollte.
"Was soll das heißen, dass die Königin dies für dich wollte?", fragte er, "Du kennst sie? Persönlich?" Das war nun doch höchst selten unter Bediensteten. Nicht einmal Ranard hatte mehr als ein paar Worte mit ihr gewechselt seitdem sie an die Macht gekommen war.
"Sie wollte, dass ich einen Posten mit Verantwortung bekomme", antwortete Kosta. "Macht über andere habe. Ja, ich kenne sie. Sie brachte mich doch hier her und auf dem Weg hier her habe ich ihr sehr gefallen. Deswegen wollte sie mir einen gefallen mit dieser Arbeit hier machen."
Ranard runzelte die Stirn kritisch. Das war ihm alles nicht bewusst gewesen und nun kam es ihm so vor, als würde der Krieger ihm eine Menge verheimlichen. "Sie hat Gefallen an dir gefunden? Das heißt, du warst ihr Liebhaber, hm? Verschweige mir lieber nichts", warnte ihn der Kerkermeister. "Das hättest du mir alles schon viel früher sagen sollen. Heute kommt Königin Earcir nach unten in den Kerker. Hätte ich es von ihr erfahren sollen?", fragte Ranard verärgert. Er mochte es nicht, im Dunkeln gelassen zu werden.
"Du willst doch nicht etwa wieder zu ihr zurück?", fragte er nach einem Moment des Schweigens. Dabei war es bis gerade eben noch so angenehm gewesen. Ranard hatte nicht gewusst, dass er direkt mit der Königin in Konkurrenz stand.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Fr 23. Sep 2022, 20:21

Er war noch dabei Ranard ergeben anzuhimmeln, damit der Krieger ihm nicht zu böse ob der überrumpelnden Nachricht, die er ihm so ganz nebenbei beibrachte, als der Kerkermeister überascht aufruckte. Es hatte nur einen Herzschlag lang gedauert, bis er gemerkt hatte, dass hier etwas nicht stimmte. Ranard war schlau. Er war nicht umsonst Kerkermeister geworden. Scharf wollte er wissen, was das heissen solle, dass die Köniogin dies für ihn wollte. Ob er sie persönlich kenne.
"Sie wollte, dass ich einen Posten mit Verantwortung bekomme", antwortete Kosta frei heraus und offen. "Macht über andere habe. Ja, ich kenne sie. Sie brachte mich doch hier her und auf dem Weg hier her habe ich ihr sehr gefallen. Deswegen wollte sie mir einen Gefallen mit dieser Arbeit hier machen." Aber er war lieber nur für Ranard da. Um es ihm zu beweisen, wollte er sich vorbeugen und Ranard sinnlich küssen.

Der Fels hatte aber verständlicherweise etwas ganz anderes im Kopf. Mit gerunzelter Stirn musterte er ihn kritisch. Kosta blinzelte arglos und schaute fragend, weil Ranard ihn nicht küssen wollte. Sein Herz pochte jedoch wie wild, weil ihm bewusst war, wieviel davon abhing, dass Ranard ihm glaubte.
"J... ja, ich war ihr Liebhaber", fiepte er dann war doch sichtbar verängstigt, weil Ranard plötzlich so streng mit ihm sprach. "Ich verschweige doch nicht. Warum bist du mir auf einmal so böse, Ranard? Es war doch eben noch so schön. Bitte. Was habe ich falsch gemacht?"
Ranard warf ihm vor, dass er ihm das schon viel früher hätte sagen sollen. Denn heute käme die Königin nach unten in den Kerker. Ob er es von ihr hätte erfahren sollen. Der Krieger war sichtlich verärgert. Kosta wurde auf seinem Schoss ganz klein, schien aber nich immer verwirrt zu sein. Schien gar nicht zu wissen, was er antworten sollte, um den wütenden Hünen zu besänftigen. Knurrig, aber auch eine Spur unsicher wollte er von ihm wissen, ob Kosta wieder zur Königin zurück wolle.

"Waaas?" fiel der junge Krieger aus Wolken. Rasch stellte er das Glas beiseite, an das er sich bis jetzt noch immer geklammert hatte. Innig legte er Ranard seine schlanken Hände auf die muskulöse Brust. "Nein, Ranard, natürlich nicht? Wie kommst du darauf? Natürlich werde ich ihr gehorchen, wenn sie mich fordert. Dies ist ihr Recht. Einer Königin wie ihr schlägt man keinen Wunsch ab. Aber ich will nicht zu ihr zurück. Keiner kann mich ausfüllen wie du. Keiner behandelt mich wie du. Ich wusste nicht, dass du es nicht wusstest. Ich dachte.. ich dachte, sie hätte es dir selber gesagt. Man hat dir doch gesagt, dass ich hier arbeiten soll. Oder? Ich dachte, dabei wäre das erwähnt worden. Ich... oh, du machst mich ganz durcheinander. Sie kommt heute hier herunter in den Kerker? Warum denn? Haben wir etwas falsch gemacht?"
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Fr 23. Sep 2022, 20:21

Ranard

Der Krieger auf seinem Schoß hatte ihn küssen wollen, aber das wollte Ranard nun gewiss nicht. Erst wollte er das geklärt haben. Wie konnte Kosta ihn so unschuldig anschauen, wenn er sich doch genau denken konnte, dass dem Kerkermeister diese Offenbarung missfiel. Verängstigt beichtete der Junge, dass er der Liebhaber der Königin gewesen wäre. Er hätte es nicht verschweigen wollen und fragte gleich wieso Ranard nun so böse wurde. Vorhin wäre es noch so schön gewesen.
"Ja, bevor du mich damit überfallen hast", sagte der Kerkermeister leicht verärgert. So etwas gefiel ihm nicht und er wusste weiterhin nicht was er davon halten sollte, dass Kosta ein Geliebter der Königin war. Ranard wollte den hübschen Jungen für sich allein. Dass er ihn mit den anderen Wärtern geteilt hatte, war zu vernachlässigen, wo der Kerkermeister diese selbst gut kontrollieren konnte, immerhin war er ihr Vorgesetzter. Aber er konnte schlecht die Königin kontrollieren. Ranard sah sein neues Spielzeug bereits entschwinden und war vor allem darüber verärgert.
Als er seine Befürchtung aussprach und fragte, ob Kosta zur Königin wollte, schnappte dieser fast entsetzt nach Luft, stellte den Wein beiseite und strich über Ranards Brust. Heftig beteuerte der Junge, dass er selbstverständlich bei ihm sein wollte. Er hätte der Königin nur keinen Wunsch verweigern können, doch selbst wollte er nicht bei ihr sein. Die Worte beruhigten den Kerkermeister ein wenig, er griff sanft nach Kostas Hand.
"Keiner kann mich ausfüllen wie du. Keiner behandelt mich wie du", schwärmte der Junge.
"Nun.. das will ich hoffen", räusperte sich der Wärter. "Ich habe sonst niemanden, der meine Größe mehr als einmal verkraftet.. oder dem es sogar gefällt.."

Kosta sagte, dass er geglaubt hätte, dass Ranard von der Liebschaft wusste. Dass die Königin es ihm gesagt hätte. Der Kerkermeister schüttelte irritiert den Kopf. "Wieso sollte Lady Earcir mich über ihre Geliebten informieren? Nein, ich habe nur gehört, dass du hier arbeiten solltest. Aber nichtmal dann wusste ich, dass es von der Königin höchstpersönlich kommt. Sie hat dafür ihre Untergebenen." Königin Earcir würde sich bestimmt nicht dazu herablassen so etwas selbst in die Wege zu leiten.
Der nackte Junge plapperte bereits aufgeregt weiter und lenkte Ranard damit wieder davon ab, dass ihm so viel verschwiegen worden war. Kosta sorgte sich über den Besuch der Königin.
"Sie kommt nicht wegen dir, sondern wegen dem Experiment im Labor. Da der Arm fertig regeneriert ist, will sie sich die Fortschritte ansehen. Das habe ich zumindest von Lady Ellel gehört", antwortete Ranard. "Falsch gemacht?" Er dachte darüber nach. Diese andere Komponente von Kostas Schweigen war ihm noch gar nicht in den Sinn gekommen. Die Königin wusste sicherlich nicht was ihr ehemaliger Geliebter hier unten so trieb. Sorgenfalten bildeten sich in Ranards Stirn.
"Sie weiß von uns nichts oder?", fragte er. Der Junge bejahte es arglos. Der Kerkermeister dachte darüber nach.
"Es könnte Königin Earcir missfallen, wenn sie mitbekommt, dass du nun jemand anderem das Bett wärmst..", gab Ranard zu bedenken. Wenn ehrlich war, so wusste er es nicht. Keinesfalls wollte er die Königin verärgern oder gar seinen Posten verlieren. Das wäre noch schlimmer, als wenn sie ihm Kosta wegnahm.
Ranards Blick glitt über Kostas Finger zu seinen Handgelenksfesseln und dann weiter über die gepiercte Brust und die Kettchen. "Es ist besser, wenn wir dir für ihren Besuch deine Arbeitskleidung teilweise entfernen. Ich will nicht, dass sie Fragen stellt und dies auf mich zurückfällt. Wenn sie dich sehen sollte und dich fragt, so bin ich ein guter Vorgesetzter und mehr nicht. Hast du das verstanden?", schärfte er Kosta ein. "Sonst kann es passieren, dass sie mich bestraft und sie dich mir wegnimmt. Das möchtest du doch nicht oder?"
Natürlich wollte der Junge das nicht.
"Keine Angst, du musst deine Kleidung nur für eine Weile ablegen. Danach lege ich sie dir gleich wieder an", versprach der große Wärter. "Wenn die Königin wieder geht, werde ich dich heute abend extra intensiv beanspruchen", versprach er Kosta. Der Krieger mochte es als Belohnung ansehen, doch Ranard wollte auch sicher stellen, dass Kosta sich wirklich auf ihn konzentrierte und nicht Lady Earcir.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Fr 23. Sep 2022, 20:23

Ranard schien ihm zu glauben, war aber nun seinerseits verwirrt, warum er von seiner Liebschaft mit der Königin hätte wissen sollen. So sassen sie schlussendlich scheinbar gemeinsam verwirrt in der Wanne. Hauptsache Ranard war ihm weder böse noch misstrauisch. Es schien funktioniert zu haben und er erklärte ihm, dass die Königin die Fortschritte am Experiment sehen wolle. Der Arm sei fertig regeneriert. Kosta machte grosse staunende Augen.
"Das ist unglaublich", staunte Kosta leise und meinte es absolut ehrlich. "Dann müssen wir jetzt nicht mehr bei ihm Wache schieben. Ist es jetzt vorbei?" Das war es wohl bald. Ranard hatte gerade jedoch ganz andere Sorgen. Ihm kam in den Sinn, dass er der Königin womöglich ihr momentanes Lieblingsspielzeug geklaut und durchlöchert hatte. Eine lebensgefährliche Sache. Kosta spielte jedoch weiter den ahnungslosen und schüttelte seinen Kopf. "Nein, sie weiss nichts von uns", beteuerte er scheu in der Hoffnung, das richtige gesagt zu haben. "Warum fragst du? Bist du deswegen auch böse?"

Der Kerkermeister war es nicht. Stattdessen war er eher froh. Gerade war er schwer mit denken beschäftigt. Kosta konnte es ihm förmlich im Gesicht ablesen, wie er sich überlegte, seine Spuren möglichst zu vertuschen. Prompt wollte er ihm ach seine Arbeitskleidung ausziehen. Kosta solle nur sagen, dass Ranard ein guter Vorgesetzter sei, wenn Kosta die königin sähe. Sonst sollte er nichts sagen.
"J...ja, das habe ich verstanden Ranard", wisperte Kosta aufgeregt, hell und eingeschüchtert. "Du willst mir meine Arbeitskleidung wegnehmen? Aber..." Ranard wollte nicht, dass die Königin Fragen stellte. Sonst könne es sein, dass sie ihn bestrafe und Kosta ihm wegnehme. Das wolle er doch nicht. Entsetzt schüttelte Kosta seinen Kopf. Nein, das wollte er wirklich nicht. Ganz bestimmt nicht. Ranard beruhigte ihn, dass er keine Angst haben müsste. Er müsse seine Kleidung nur für eine Weile ablegen. Danach bekäme Kosta sie wieder angezogen. Der Krieger nickte scheu, legte aber trotzdem schützend seine Hände gekreuzt über seine Brust. Er wollte die Ketten nicht ausgezogen bekommen. Er hatte sie sich verdient.

"Ich bekomme sie gleich wieder?" musste er sich doch noch versichern. "Sobald die Königin wieder gegangen ist?" Nur damit Ranard sich sicher war, dass er hier bleiben wollte. Der Riese versprache es ihm. "Und du wirst dich ganz besonders um mich kümmern?" hakte er nochmals nach. Auch das versprach ihm der Fels. "Und...?" Ranard schien ungeduldig zu werden, runzelte die Stirn. Kosta musste trotzdem ganz schnell fragen. Es war wichtig. "Und können wir trotzdem noch Sex haben, bevor du mir die Sachen wegnimmst. Bitte. Ich brauche dich so Ranard."
Zur Antwort zog der Hüne ihn zu einem leidenschaftlichen Kuss heran, der Kosta den Atem raubte. Danach durfte er Ranard reiten. So hier im Wasser wie er gerade sass. Er musste sich auf ihm pfählen und den ganzen, dicken Prügel in sich aufnehmen. Kosta brauchte dafür Zeit, wimmerte und keuchte viel und kam dabei sogar schon einmal, weil die empfindlichen Punkte in ihm so drängend stimmuliert wurden. Zur Belohnung vögelte Ranard ihn von unten, bis es sich zum Zerreissen anfühlte. Immer wieder brachte er seinen Bauch dazu, sich zu wölben. Kosta sah dem fasziniert zu und legte seine Hände darauf, um Ranards Speer gleich doppelt fühlen zu können. Er war so prall. So dominierend. Kosta verging beinahe vor Erregung zuckte mit seinem Becken wild vor und zurück, bäumte sich schreiend auf, warf den Kopf in den Nacken, als Ranard heftig kam und seine Männlichkeit regelrecht in ihm zu explodieren schein. Gleich noch grösser wurde und Kosta noch mehr ausfüllte. Der Sklave kam beinahe ebenfalls augenblicklich, verkrampfte sich zuckend und feurig um das dicke Glied in ihm.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon NSC » Fr 23. Sep 2022, 20:24

Ranard

Zuerst wollte der Junge nicht, dass ihm die Arbeitskleidung abgenommen wurde. Kosta schien sie bereits akzeptiert zu haben als Teil seines Daseins, obwohl er direkt nach dem vielen Stechen der Piercings sich noch nicht so sehr damit angefreundet hatte. Jetzt schien es ihm selbstverständlich als Sexspielzeug herumzulaufen. Natürlich wollte Ranard ihm dieses Gefühl nicht so schnell nehmen und beruhigte den schlanken Krieger, dass er es bald wieder tragen könnte.
Kosta wollte auch auf keinen Fall, dass Ranard bestraft wurde und er selbst zurück zur Königin kam. Gut. Kosta sollte gar nicht mehr viel an die Königin denken und von ihr hoffentlich auch nicht oft behelligt werden. Der Kerkermeister wollte sein Fickstück schnell wieder für sich. sachte streichelte er über Kostas Brust, als dieser seine Hände überkreuz legte.
"Du bekommst deine Arbeitskleidung wieder sobald Lady Earcir fort ist", bekräftigte der hünenhafte Wärter. "Aber sie darf nichts von uns beiden wissen. Vergiss das nicht." Der Junge nickte artig, fragte dann scheu, ob sie nun noch Sex haben könnten bevor er seine Ketten abgenommen bekäm. Er bräuchte ihn so sehr. Der Krieger begann willig zu betteln.
Ranard war bei diesem unterwürfigen Verhalten wieder so weit besänftigt, dass er Kosta fest zu sich zog und ihm einen heißen Kuss aufdrückte. Lange hielt er ihn so in einer Umarmung, küsste ihn vereinnahmend und knetete das Gesäß des Jungen, zog es etwas auseinander. Rasch drängte sich das große Glied des Wärters wieder hart gegen den Krieger.
"Ja, du hast es nötig...", keuchte Ranard. "Du wirst mich reiten. Das musst du schließlich noch weiter lernen. Hier im Wasser wird es besonders gut gehen." Er hob Kosta an den Hüften an und half ihm sich langsam auf dem mächtigen Pfahl aufzuspießen. Es ging nicht ohne Wimmern und Zappeln des Kriegers, der noch Mühe hatte den riesigen Schwanz in seinen kleinen Körper zu kriegen. Trotzdem versuchte er es erregt. Ranard stöhnte leise, streichelte die eregierte Männlichkeit des Jungen, stimulierte ihn zusätzlich.
Es brachte Kosta prompt zum Kommen, als der Kerkermeister endlich zur Hälfte in ihm war. Ranard nutzte die Ekstase seines Spielzeugs, drückte ihn weiter nach unten. Er konnte fühlen wie er innen heiß massiert wurde.
"Ahh.. es ist so schön zu sehen wie du kommst, während ich dich aufreiße", stöhnte Ranard. "Aber du sitzt noch nicht richtig auf meinem Schoß. Ich will ganz in dich, mein Fickstück." Wimmernd und bebend musste der Junge sich hinabsenken bis Ranard ihn ganz und gar in Besitz genommen hatte.

Ranard griff Kosta an den Hüften, hielt ihn fest, während er langsam von unten zuzustoßen begann. Immer wieder drängte er sich bis zum Anschlag hinein, keuchte dunkel. Der Junge hielt sich die Hände auf den Bauch, genau dort wo er sich jedes Mal wölbte. Es schien ihm zu gefallen ihn auch noch so spüren zu können. Geil und verdorben sah es allemal aus.
Irgendwann konnte Kosta ihn besser verkraften, bewegte sich nun auch mit ihm, stachelte Ranard damit an von unten seinen großen Sporn härter reinzurammen.
"Ja... beweg dich.. ohh, kannst du spüren wie ich gleich komme...", keuchte Ranard brünftig. Seine Männlichkeit zuckte und bäumte sich in dem geweiteten Kanal auf. Grob und verlangend fickte er den Jungen auf sich weiter bis er kehlig aufstöhnte, als ihn seine Lust überkam. Er fühlte sich selbst so, als würde er zerrissen werden. Es war jedes Mal so geil in seinem Fickjungen abzuspritzen. Keuchend und mit letzten Stößen füllte Ranard Kosta ab, der heftig aufschrie und sich weiter verkrampfte. Ranard stöhnte erregt, verschob sich tief in den Jungen, spritzte noch einmal ab, als Kosta ihm den letzten Saft regelrecht hinausmelkte so eng schien sich der schlanke Körper zusammenzuziehen.
Ranard lehnte sich schwer atmend gegen den Wannenrand. Er hatte nicht das Gefühl, als ob er Kosta gerade überhaupt verlassen konnte. Gemeinsam streichelte er über Kostas geschwängerten Bauch. "Genau dafür bist du gemacht, Fickstück", sagte der Wärter. Er wollte nicht, dass Kosta es vergaß und dieser schien direkt nach dem Höhepunkt besonders empfänglich für Ranards Worte. "Dafür da, von mir in Besitz genommen zu werden und meinen Samen zu empfangen. Vergiss das nicht und dann werd ich weiterhin gut zu dir sein."
Der Kerkermeister zog den Jungen dann an seine Brust, genoss wie er tief in ihm pulsierte und pochte. Ranard streichelte ihm über den Rücken, ließ ihnen beiden Zeit sich etwas zu entspannen ehe er sich ganz behutsam und nur Stück für Stück aus Kosta hinauszog. Lobend streichelte Ranard ihn dabei weiter, damit das schmerzerfüllte Wimmern so wenig wie möglich vorkam.
"Gut hast du das gemacht. Nun steig aus dem Wasser und reich mir ein Handtuch", sagte er nach einer Weile. Der Krieger verließ wacklig die Wanne, hatte noch Mühe, aber er brachte ihm ein Handtuch. Ranard genoss wie er mit großen Augen angestarrt wurde, während er selbst die Wanne verließ und das Wasser nur in Strömen über seine Muskeln floss. Er trocknete sich geruhsam ab.
"Nimm dir ein eigenes Handtuch und trockne dich ab. Dann nehme ich dir deine Arbeitskleidung ab", wies der Hüne ihn an. Ranard zog sich neue Unterwäsche an, streifte sich auch eine neue Hose über. Das alte ließ er achtlos liegen. Kosta sollte ja ihre Kammer reinlich halten und er würde sich später gewiss darum kümmern.
Der Kerkermeister trat zu dem Jüngling, zog ihm behutsam die Fuß- und Handgelenks fesseln aus. Er merkte ein paar leichte Schürfungen. Vielleicht von gestern. Die anderen Wärter waren viel zu grob gewesen.
"Das musst du öfter eincremen", riet er Kosta und deutete auf die Striemen. Ranard ging dazu über ihm den Halsreif und dabei auch vorsichtig die Ketten zu entfernen, die die Piercings miteinander verbanden. "Du bekommst es bald wieder", vertröstete er sein Spielzeug. "Öffne deinen Mund und streck die Zunge raus. Dein Zungenpiercing müssen wir auch entfernen. Sicher ist sicher", sagte er. Natürlich war Kosta da ängstlich. "Es wird nicht weh tun, nur ein wenig unangenehm sein", sagte er. Ranard ging routiniert vor und hatte bald den Knopf entfernt. Sofern Kosta nicht die Zunge rausstreckte oder jemand allzu genau hinsah, würde das kleine Loch nicht auffallen. Der Kerkermeister verstaute die Sachen in seinem Juwelengepäck.
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Re: Lehrzeit als Kerkerwärter

Beitragvon Kosta » Fr 23. Sep 2022, 20:26

Sein Hintern fühlte sich so aufgerissen an, sein Bauch so ausgefüllt. Wimmernd zuckte er zusammen, als Ranard über seinen gespannten Bauch streichelte. Sanft, aber bestimmend. Kosta bebte noch leicht von seinem letzten Höhepunkt und war nicht fähig, etwas anderes zu tun, als schön weiter brav gepfählt zu bleiben und Ranard aus hörig glänzenden Augen ergeben anzuschauen. Fahrig nickte er. Dafür war er da. Um von dem Hünen in Besitz genommen zu werden und dessen Samen zu empfangen. Es war ein grosses Geschenk.
Seelig seufzend liess er sich an dessen breite Brust ziehen, schmiegte sich sehnsuchtsvoll daran. Das fühlte sich so gut an. Auch wenn der dicke Speer ihn in dieser Position besonders prall stopfte. Kosta zuckte deswegen ab und an erregt zusammen, beruhigte sich nur langsam, in der Zeit, die Ranard ihnen gab. Der Kerkermeister war auch in nicht erregtem Zustand wahnsinnig gross. Fest klammerte er sich an den Riesen, als dieser begann, sich aus ihm zurück zu ziehen. Das tat jedes Mal wieder besonders weh. Wimmernd hielt er sich an ihm fest, versuchte sich zu entspannen, was ihm dank Ranards sanftem Streicheln auch etwas gelang. Trotzdem zog sich alles schmerzhaft zusammen, als er den Prügel nicht mehr in sich hatte. Er fühlte sich so offen und schutzlos. Seine Öffnug zuckte schon wieder sehnsüchtig nach dem nächsten Schwanz. Daran war sie sich gewöhnt. Ranards Samen floss gleich aus ihm heraus. Es war jedes Mal so viel. Andere konnten mit viermal abspritzen nicht so viel Saft produzieren. Kosta erschauderte.

Gehorsam stieg er wackelig aus der Wanne und brachte Ranard wie gewünscht sein Handtuch. Selber blieb er frierend und nass stehend, da es noch nicht so gewirkt hatte, als dürfe er sich selber abtrocknen. Ausserdem war er ohnehin damit beschäftigt, sich auf seinen weichen Beinen zu halten und Ranard anzustarren, wie er so nackt, muskulös und nass vor ihm stand. Es war ein Bild zum Hecheln. Kosta bekam gleich das Bedürfnis, Ranard um weiteren Sex anzubetteln.
Der Kerkermeister riss ihn jeoch aus seinen Gedanken, indem er ihn anwies, sich selber abzutrocknen. Danach würde er ihm die Arbeitskleidung ausziehen. Kosta nickte niedergeschlagen, trocknete sich gehorsam ab und machte gar kein glückliches Gesicht, als Ranard zu ihm trat, um ihm die Fesseln zu lösen. Die an den Gelenken gingen ja noch, aber als Ranard ihm dann auch den Halsreif wegnehmen wollte, konnte er ein zurückzucken nicht verhindern. Ranard tröstete ihn damit, dass er es ja bald wieder bekommen würde.
"Ich fühl mich so nackt und schutzlos", gestand er Ranard unglücklich und war dabei viel ehrlicher, als ihm bewusst war. Es kam ihm tatsächlich merkwürdig vor, das Metall nicht mehr zu tragen. Als wäre er unvollständig. Er wagte auch gar nicht zu Ranard hochzuschauen, weil er fürchtete, er würde ihn nun nicht mehr hübsch finden. Nervös zwang er sich zu gehorsam und streckte die Zunge heraus. Erschauderte unter dem eingreifenden Gefühl, als Ranard ihm das Zungenpiercing rausnahm. Es war so unglaublich intim und auch etwas verstörend.
"Was.... was wenn sie mich streicheln will?" versuchte Kosta zu sprechen. Im ersten Moment wollte es ohne das Piercing gar nicht mehr so recht gelingen. "Oder gar wieder Sex haben will. Unten kann ich erklären, dass die Piercings da sind, um sie zu verwöhnen, aber was sage ich zu denen an der Brust?" Er wollte nicht, dass er Ranard weggenommen wurde. Er musste hier bleiben, um Minan und Zucker helfen zu können. Der Kerkermeister dachte über seine Frage nach und nahm ihm dann auch noch die Brustpiercings raus, blieb streng, egal wie unwillig Kosta wimmerte.

Danach wollte Ranard sich hinlegen, um sich von seiner Nachtschicht zu erholen. Kosta versprach ihm, ganz leise aufzuräumen und dann seiner Arbeit als Wärter nachzugehen. Damit war der Fels zufrieden. Er knetete noch einmal Kostas Hintern und ging direkt ins Bett, um den wohlverdienten Schlaf nachzuholen. Eifrig räumte Kosta anschliessend das Bad auf. So leise es nur ging. Danach cremte er seine aufgeschürften Striemen ein und zog sich frische Unterwäsche und seine Wärteruniform an und ging in den Gemeinschaftsraum, um zu Frühstücken. Einige seiner Kollegen waren ebenfalls da, begrüssten ihn mit spöttischen Witzen. Kosta war sie sich gewohnt und scherzte frech zurück. Er wusste, dass er bei Zorya Eacir selbstbewusst und herrisch sein musste. Also versuchte er schon in diese Rolle zu schlüpfen. Die Königin und ihr Besuch hier unten war das Thema. Auch, dass sie sich keinerlei Fehler erlauben durften, da Ranard sie sonst nie wieder an Kosta ranlassen würde.
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