Re: Wiedersehen in Loraka
von Kosta » Di 26. Jul 2022, 19:22
Ein unwilliges Knurren entrollte sich seiner Kehle, als Zucker ihn wieder freigab. Es hatte sich heiss in dessen Mund angefühlt und er hatte es gemocht, wie der Krieger bei seinen Bewegungen unterdrückt gestöhnt hatte. Kosta hätte gerne so weiter gemacht, sich noch etwas tiefer in ihn geschoben, bis sein Hals so schön vibriert hätte. Allerdings war die Alternative, die Zucker ihm anbot, auch nicht schlecht. In der Dunkelheit konnte er es zwar nicht sehen, doch er konnte es hören, wie der Prinz grinste und ihn anstachelte schnell zu machen, weil er so geil sei.
Rasch und geschmeidig rutschte er an dem Krieger hinunter, küsste dessen Mund leidenschaftlich und kniete sich zwischen dessen Beine, die schon einladend gespreizt waren. Er stöhnte dunkel. Oh, er war auch so geil. Zuckers Zunge, sein eifriges Lutschen hatten ihn schon weit getrieben. Hungrig tastete er nach dessen Schenkel, grub seine Finger hinein und spreizte sie noch ein Stück weiter, damit er gut ran kam.
Zucker hielt es nun wirklich kaum mehr aus, griff nach Kostas Männlichkeit und führte sie zielstrebig dahin wo er sie haben wollte. Zu seiner heissen, weichen Öffnung. Kosta blieb derweil auch nicht untätig, streichelte Zucker über die empfindliche Innenseite seiner Oberschenkel hoch zu seiner Männlichkeit, die er mit sanften Fingern geschickt erkundete. Bald schon hatte er auch das Piercing gefunden, bei dem er es natürlich nicht sein lassen konnte, etwas damit zu spielen. Mit leisem, hingebungsvollem Stöhnen wurde er dafür belohnt.
Dann wollte aber auch er mehr. Heiss packte er Zuckers Hüften, behielt sein Becken in Position und gab langsam Druck mit seiner Speerspitze. Er drang jedoch noch nicht gleich ein, sondern gab den Druck in Wellen ab, da er nicht wusste, wann der Prinz das letzte Mal jemanden in sich gehabt hatte. Je nach dem, konnte ein direktes Erobern ziemlich schmerzhaft sein und da Kosta nicht wusste, ob Zucker darauf stand, liess er es lieber bleiben. Es war gerade zu geil, als dass er es verderben wollte.
Schliesslich weitete sich Zuckers Rosette vor Geilheit fast wie von selbst. Kostas Eichel drang ein und wurde von willigem, heissen Fleisch eng umschlossen. Erneut stöhnte Kosta dunkel. Das fühlte sich so gut an, dass er am liebsten einfach über den Prinzen hergefallen wäre. Doch er hielt sich zitternd zurück und eroberte ihn nur sanft, dafür um so kunstvoller, stiess in sachten, regelmässigen Bewegungen in ihn, bis er ihn schliesslich zur Gänze ausfüllte.
Nun konnte er anfangen nach den empfindlichen Punkten in Zucker zu suchen, um sie zu stimulieren, bis der Prinz nicht mehr wusste, wo oben und wo unten war. Unter seinen weit gespreizten Beinen hindurch tastete er nach Zuckers Händen, hielt sich an den Gelenken fest, sobald er sie gefunden hatte und lehnte sich zurück, hängte sich an sie. So herrschte eine erregende Spannung ihn ihrer beider Körper und Zucker wurde noch fester auf seinen Stab gepresst. Kosta konnte noch tiefer in ihn eindringen. Immer wieder stiess er in ihn, bewegte im letzten Moment sein Becken etwas nach oben, um Zuckers Lustzentren besonders gut stimulieren zu können. Selber dabei unendlich erregt, wurden seine Stösse zusehends kraftvoller. Erst leidenschaftlicher, dann fordernder bis sie, sie beide dem Höhepunkt näher, richtig animalisch wurden.