Die Glacierin hatte bemerkt, dass eine fremde Signatur das Apartment von Ayden betreten hatte, also wusch sie sich nur noch die Haare aus und nahm dann ein Handtuch aus der Ablage, schlang es sich um den Körper. Im Spiegel drehte sie sich dann halb um und betrachtete ihren Rücken, jetzt wo das Blut abgewaschen war sah er gar nicht mehr so schlimm aus, es war aber ein Fehler von ihr anzunehmen, dass es nicht mehr weh tat, denn als sie ihre Schulter bloß berührte schoss ein Brennen durch ihren Körper. Sie knurrte auf und schüttelte dann ihr langes Haar nach hinten.
Tania kam gerade aus dem Badezimmer als die Heilerin ihre Hände von Ayden nahm. Die Fremde bemerkte sie auch augenblicklich und starrte sie mit ihren trüben Augen an. Die Hexe ging auf die Heilerin zu und wollte etwas zur Begrüßung sagen als die Heilerin ihr bedeutete zu schweigen. Verwirrt sah Tania nun Ayden an, da trat die Heilerin auch schon hinter Tania und strich ihr die Haare vom Rücken weg, begann sie zu heilen. *Lass das Handtuch fallen*, sandte ihr die Heilerin und Tania zögerte auch nicht zu tun was die Frau sagte, auch wenn es ihr merkwürdig vorkam, dass die Frau nicht sprach.
Dann war sie fertig. *Ich danke euch, Lady*, sandte sie zurück und lächelte sie dann freundlich an, dann hob sie das Handtuch wieder auf, ihr Körper schmerzte überhaupt nicht mehr, die Heilerin war wirklich gut. Die Heilerin trat wieder auf Ayden zu und blickte ihn an.
Inzwischen kam auch Tania aus dem Bad wieder, genierte sich aber nicht vor der Heilerin, sondern ließ sie ihre Arbeit verrichten. Ayden konnte nicht anders als den beiden zuzusehen, vor einer Woche erst hatte er zwei Frauen gehabt und das erinnerte ihn entfernt daran. Dennoch, die grüne Lady war tabu. Er brauchte die verschwiegene Heilerin. "Es war wie immer ein Vergnügen, grüne Lady", sagte Ayden dann und gab der Heilerin einen Handkuss. *Bis morgen dann.* Sie nickte ihm noch einmal zu und verließ dann die Wohnung. Ayden musterte Tania, das Handtuch bedeckte kaum ihren Körper. "Also warum machst dus dir nicht bequem, dort hinten ist die Bar. Ich lasse dich aussuchen, aber erwisch nicht das Zeug mit dem Safframate." Er grinste wölfisch und ging dann selbst ins Badezimmer, um sich zu waschen.
Es dauerte nicht lange, da kam Ayden wieder, um gerade mitzuerleben wie es an der Türe klopfte. Schon durch das dicke Holz spürte er die Signatur der Nachbarin. Der Prinz schlang sich noch im Gehen ein Handtuch um die Hüften, öffnete schließlich die Türe. "Ich dachte, ich bring euch zwei Turteltäubchen etwas zu Essen", begann die Frau, Ayden lehnte am Türrahmen, blockte so zumindest etwas die Sicht, obwohl die Illusionen größtenteils alle wieder da waren und so alle Folterinstrumente verborgen waren. Nibian hielt ihm zwei Teller entgegen, doch ihr Blick ruhte auf seinem durchtrainierten Oberkörper. "Ich danke euch." Ayden stellte die Teller mit dem Essen beiseite und wollte schon die Türe schließen, als Nibian ihm unbedingt noch einen ihrer Ratschläge mit auf den Weg geben wollte. "Frauen sind wie zarte Blumen, sie müssen sanft angefasst werden." "Ich bin immer sanft", log Ayden mit Unschuldsmiene und schloß dann die Türe vor der Nase der Frau, zur Sicherheit drehte er den Schlüssel zweimal um und wandte sich dann zu Tania um.
"Ich schätze, ich habe wieder gelogen." Er kam langsam auf Tania zu. "Und hast du ausgesucht, was wir trinken?"
Tania war zu der Bar gegangen und hatte sich seine Auswahl angesehen, es gab wirklich einiges zu trinken in dieser Bar, doch auf Grund seiner Warnung überprüfte sie jedes Getränk auf seinen Inhalt. Sie musste grinsen als sie nicht nur welches mit einer sehr hohen Konzentration des Mittels entdeckte, nein da war auch noch eine mit weniger von dem Zeug drin. Scheinbar wollte Ayden nicht nur, dass seine Opfer zu willenlosen Opfern wurden sondern er schien auch Interesse daran zu haben ihre Erregung anzufachen. Was eine Frau wohl dann bei ihm erwartete? Tanias Überlegungen überschlugen sich. Herje, Ayden schien wirklich oft zu "spielen".
Doch Tania ließ die Finger von den Flaschen mit diesem Zeugs, sie würden es sicher nicht benötigen. Sie griff stattdessen nach einer Flasche mit Wein, die verflucht teuer aussah und hätte sie beinahe fallen lassen als es an der Tür klopfte, doch sie hielt die Flasche weiterhin fest und wandte sich um, sollte sie die Tür öffnen? Ayden kam ihr zuvor und öffnete, der netten, aufdringlichen Nachbarin, kurz unterhielten sie sich und Tania wäre beinahe in Gelächter ausgebrochen, doch sie hielt sich zurück. Dann schlug Ayden der Frau die Tür vor der Nase zu und nun lachte Tania leise.
"Du willst also nicht sanft sein?", fragte sie ihn mit einer Unschuldsmiene als ob sie nicht mehr wüsste was an dem Brunnen geschehen war, dann hielt sie die Weinflasche nach oben. "Ja habe ich."
Gespielt zornig blickte er Tania an, als sie über die Szene mit der Nachbarin lachte. "Manchmal kann ich sanft sein.. aber das ist anstrengend", erwiderte er und betrachtete dann kurz den Wein, den sie ausgewählt hatte. "Geschmack hast du ja." Er holte ihnen zwei Gläser und schenkte ihnen beiden ein. Ayden stieß mit ihr an. "Was für einen Trinkspruch nehmen wir nur? Ach ja... auf eine schöne Nacht und dass ich dir Draega weiter schmackhaft machen kann." Er nippte an seinem Wein, sie dabei funkelnd anblickend. Wie von selbst glitt sein Blick dann aber hinüber zu dem Kreuz. Zu dumm, dass sie keinen der Weine mit Schlaf- oder Lähmungsmittel erwischt hatte. Er mochte es, seine hilflosen Opfer festzuketten und zu sehen wie sie dann wieder langsam zu sich kamen, nur um zu erkennen in welchen Albtraum sie da geraten waren. Einen Albtraum aus dem die meisten nicht mehr erwachten.
"Hast du so etwas schon gemacht? Ich meine... dich zu unterwerfen, dich jemanden auszuliefern... freiwillig", fragte er neugierig, "Oder muss ich doch sanft zu dir sein?" Nein, eigentlich hatte er das nicht vor. Er hatte Tania ziemlich deutlich zu verstehen gegeben was ihn scharf machte und dass er vorhatte noch mindestens einmal mit ihr zu schlafen, wenn sie mit ihm kam. Sie war mit ihm gekommen, sie war geblieben, also war es ihre eigene Entscheidung.
Sie erhob ihr Glas zum Tost und trank dann von ihrer Auswahl, natürlich hatte sie keinen der Weine mit Zusätzen erwischt, sie war schließlich nicht dumm. Dann folgte ihr Blick Aydens zu dem Kreuz und da war es, eine Spur Angst verdunkelte ihren Blick, es war nicht viel und sie verbarg es dann auch sofort wieder.
"Nein, ich habe mich noch nie unterworfen..." meinte sie dann ehrlich, normalerweise hielt sie die Zügel in der Hand, war es nicht anders gewohnt, dass Männer sie anbettelten mehr zu tun. Was nicht unbedingt hieß, dass er sanft sein musste, schließlich hatten sie ihm auch schon gezeigt, dass sie es überlebt hatte als er nicht sanft war. Dann meldete sich wieder ihr Stolz zu Wort, sie richtete sich ein wenig auf, fast unmerklich, doch auch das war da. "Habe ich gesagt, dass ich mich dir unterwerfen werde?", fragte sie ihn dann und blickte ihm fest in die Augen.
Ihm entging nicht ihr kurzer leicht angsterfüllter Blick zum Kreuz. Ah, wir kennen uns also... Natürlich hatte er nach seinem Blick zu seinem Foltergerät zu Tania gesehen, um abzuschätzen wie ihre Reaktion darauf war. Vielleicht hatte sie auch nur eine besondere Abneigung vor diesem Kreuz. Ayden beschloss dieses Wissen später auszunutzen und noch mehr herauszufinden, bis dahin aber so tun, als wäre ihm jener Blick entgangen.
Unterworfen hatte sie sich also noch nie freiwillig. Vielleicht unfreiwillig? Seine Neugier war unzweifelsfrei geweckt. Ebenso fest erwiderte er ihren Blick, lächelte gefährlich. "Habe ich je gesagt, dass ich dich unterwerfen will?", fragte er zurück. Nein, hatte er nicht, lediglich gefragt, ob sie so etwas schonmal gemacht hatte. "Warum bist du mit mir mitgekommen, Tania?" Er nahm noch einen Schluck vom Wein und kam dann näher zu ihr, immer noch mit nichts mehr als einem Handtuch bekleidet. "Wenn es reine Müdigkeit und Erschöpfung ist, dann habe ich absolut nichts dagegen, wenn du dich schlafen legst, ich werde es dann auch tun." Und ungefähr eine Stunde später wieder aufwachen und mich hemmungslos an dir vergehen. Der Gedanke ließ ihn lächeln.
Seine Antwort verblüffte sie zeitweilig, ihr Temperament war wohl mit ihr durchgegangen als sie über seine Frage nachgedacht hatte, sie hatte das wohl falsch verstanden. Dann folgte seine nächste Frage und sie war sich nicht sicher was sie darauf antworten sollte. Das war ja hier die Preisfrage, warum war sie mit zu ihm gekommen? Was hatte sie nach der Sache am Brunnen erwartet, was hatte sie gedacht als sie seine Spielzeuge gesehen hatte?
"Weil mich hier ein Bett und Sex erwartet", meinte sie dann, das war sogar die Wahrheit. So war sie nun mal was dieses Thema anging hatte sie keine Hemmungen zu sagen was sie wollte und er war auch offen was dieses Thema anging. Sie trank noch etwas von ihrem Wein, einfach um etwas zu tun zu haben, irgendwie machte sie die ganze Situation unsicher und sie verfluchte sich gerade selbst, dass sie unsicher war, das war nicht ihre Art.
"Ich mag dich eindeutig lieber, wenn du ehrlich bist", gab er auf ihre offene Antwort zurück und trat hinter sie. "Hättest du den Sex gerne im Bett oder außerhalb? Jetzt?" Seine Stimme war zu einem verführerischen Raunen hinab gesunken. Er stellte sein Glas beiseite, wobei er dabei an ihr vorbeilangen mußte, um den Tisch zu erreichen. Sich dabei an sie drückend, küsste er gleich darauf ihren Nacken.
Auch wenn Ayden kein großes Interesse hatte, gleich sofort wieder mit Tania zu schlafen, so wollte er sie doch reizen, zappeln lassen. Und wenn du dann so erregt bist, dass kein anderer Gedanke mehr zählt und du nur noch willst, dass ich dich nehme, wirst du deinen Wunsch noch bereuen... so einfach würde er sie nicht mehr gehen lassen. Er würde sie schon noch an das Kreuz bekommen, das ließ er sich garantiert nicht entgehen. Seine Hände entwanden ihr das Handtuch so dass sie wieder nackt war und er sie ungehindert streicheln konnte. Dieses Mal furchtbar leicht und sanft, nur dazu ausgerichtet in ihr den Wunsch nach mehr zu wecken.
Schon als er hinter sie trat ahnte Tania, dass er irgendwas vorhatte, ein Mann wie er tat doch nichts ohne Hintergedanken, doch dass er sie so sanft streicheln würde hatte sie nicht erwartet. Leicht wanderten seine Hände über ihren Körper und versprachen mehr. Er mochte sie also lieber wenn sie ehrlich war, nun ein bisschen würde sie ihm dabei sogar entgegenkommen, doch alles würde er nicht von ihr erfahren, sie wusste ja auch kaum etwas über ihn.
"Mhm... wärst du denn schon bereit für eine weitere Runde?", fragte sie ihn schließlich und lehnte sich dabei gegen ihn, konnte seine Haut an ihrem Rücken spüren und das Handtuch an ihrem Hintern, schade eigentlich, dass er das Stück Stoff noch nicht hatte verschwinden lassen. Es war angenehm wie er sie berührte, auch wenn sie dadurch niemals Erfüllung finden konnte, Schmetterlingsflügel waren nicht dazu bestimmt Erlösung zu schenken, nur um die Lust anzufachen.
Nun entledigte er sich seines eigenen Handtuchs und drückte seine inzwischen wieder erigierte Männlichkeit gegen ihr Gesäß. "Beantwortet das deine Frage?", raunte er ihr zu, küsste leidenschaftlich ihren Hals. Phantomhände krochen an den Beinen von Tania hinauf, streichelten sie ebenfalls überall, während seine Hände ihre Brüste umfassten, sie hart massierten, ganz im Kontrast zu der Sanftheit der unsichtbaren Hände.
"Leg dich aufs Bett...", lockte er, "Lehn dich zurück und genieß es. Ich werde dich verwöhnen..." Ayden zog sie halb mit zum Bett, auch die Phantomhände schoben und zerrten sie, während Tania von lauter Fingern berührt wurde. Phantommünder gesellten sich dazu, ließen sie nicht mehr fort. Ja, er würde sie verwöhnen... solange bis sie kurz vor ihrer Erlösung stand, jedoch nicht weiter. Um ihre Erlösung würde sie betteln müssen... darum betteln, dass er ihr mehr gab als nur seine Finger und seine Zunge... und er würde ihr diese Erlösung nur am Kreuz gewähren. Ayden hoffte nur, er würde sich solange selbst beherrschen können, denn Tanias sinnlicher Körper machte es ihm dabei nicht gerade leicht.
Oh ja das beantworte ihre Frage mehr als eindeutig. Und wie er sie berührte, seine wahren Hände grob und hart und die Phantomhände sanft, das war heiß erregend und sie konnte gar nicht entscheiden was ihr davon besser gefiel. Da schob er sie zum Bett, lockte sie mit dem Versprechen sie zu verwöhnen, wie sollte sie da widerstehen können? Tania ließ sich von ihm treiben und tat wie ihr geheißen, schon jetzt floss heiß das Feuer durch ihren Körper.
Sie war scharf auf ihn, wollte mit ihm schlafen und legte sich bereitwillig hin, die Phantomhände und Zungen umstreiften ihren Körper weiter, erregten sie noch mehr, aber ihr wirkliche Interesse hing an ihm, er sollte sie berühren, ihr geben was sich zwischen seinen Beinen so verlockend befand. Sie öffnete ihre Beine und präsentierte sich ihm. "Komm schon, du willst mich, schlaf mit mir", sprach sie aus was sie wollte und er sicher auch.
Meine Güte, sie war bereits jetzt schon furchtbar erregt, dabei hatte er noch nichtmal richtig angefangen. Ayden grinste und ergötzte sich an dem Anblick von Tania und wie sie sich ihm anbot. "Stimmt, ich will dich..." Er stieg aufs Bett, kam langsam auf allen vieren zu ihr, senkte seinen heißen Körper fast auf den ihren, so dass nur ein Fingerbreit dazwischen blieb. Sinnlich leckte er über ihren Hals. "Ich will dich leiden sehen...", vollendete er seinen Satz und gab ihr nicht, was sie so sehr von ihm verlangte. Ayden ließ sie seine harte Männlichkeit dennoch nur zu deutlich spüren indem er sich aufreizend an ihr rieb, niemals aber in sie eindrang.
Stattdessen streichelte er sie weiterhin, saugte an ihren Brustknospen, spielte mit seinen Fingern an ihrem Lustknopf. Sie immerfort leidenschaftlich küssend, ließ er seine Hände über ihren ihm sich darbietenden Körper gleiten. Natürlich wollte er sie, Feuer der Hölle, und wie er sie wollte, doch er würde den Teufel tun und dies Tania zeigen in dem er in sie eindrang. Nicht jetzt schon.
Sie hatte ihn verführerisch angelächelt als er auf sie zu kam und schon fast berührte, sie konnte schon fast spüren wie er sie nahm, doch dann meinte er er wollte sie leiden sehen und Tania blickte ihn von unten her überrascht und verwirrt an. Doch ihr Blick veränderte sich gleich wieder, denn er begann sich an ihr zu reiben und ließ seinen harten Schwanz immer wieder über ihre erregte Weiblichkeit streifen ohne sie auszufüllen. Enttäuscht stöhnte sie auf, doch das veränderte sich dann zu einem lustvollen Ton.
Er liebkoste ihren Körper, langsam, doch das würde niemals genug sein um ihr Erfüllung zu schenken, oh es erregte sie, doch im Namen der Hölle sie wollte mehr als nur seine Hände haben. Aber es fühlte sich gut an von ihm gestreichelt zu werden, so wurde sie langsam empor gehoben und nicht von Wellen der Lust überströmt, sie flog immer nur ein kleines bisschen höher. Sie war scharf auf ihn, doch sie stand noch nicht vor ihrer Erlösung, aber das würde sicherlich auch nicht mehr allzu lang dauern wenn er so weiter machte. Gut dann würde sie ihn gewähren lassen, er wollte sie ja unbedingt verwöhnen. Und quälen, denk immer daran meinte eine leise Stimme in ihrem Kopf, doch sie blendete das aus, sie wollte nicht über so etwas nachdenken während er sie langsam zu ihrem Höhepunkt trieb.
Er verwöhnte sie weiterhin, trieb sie weiter ihrem Höhepunkt entgegen und beobachtete wie sie sich dabei unter ihm wand, sich ihm entgegen streckte, ihn nur zu sehr haben wollte. Es war ein unglaubliches Gefühl so sehr von einer Frau begehrt zu werden, wenn Tania auch nicht mehr wollte als seinen Körper. Ayden wartete, während er sie überall liebkostete, ihre Lust weiterhin steigerte. Wartete bis sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, ihr Unterleib sich unter seinen Fingern angespannt hatte, ihr Atem rascher ging. "Ich werde dir deine Erlösung geben...", hauchte er, die Stimme wie Honigsamt, süß und verlockend.
Ayden zog sie an sich, drückte sie fest an seinen ebenfalls erregten Körper, hob Tania dann aber aus dem Bett. Sie mit Küssen und Streicheleinheiten weiter ablenkend, trug er sie bis zum Kreuz. Er wollte sie bäuchlings davor binden, denn genau dort bei der Höhe wo ihre Weiblichkeit sein würde, schob sich ein langer harter Prügel aus dem Kreuz. Ayden stellte Tania ab, hielt sie aber weiterhin fest, damit sie nicht gar umkippte. Seine Finger streichelten sie sinnlich zwischen ihren Schenkeln, er drückte sich von hinten an sie, biss leicht in ihren Nacken. Kurz, er ließ ihr keinen Moment wo sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Schließlich packte er sie aber doch plötzlich grob an den Armen und drückte sie Stück für Stück auf den Phallus, der erbarmungslos in sie eindrang und sie ausfüllte.
Rasch fesselte er Tania an Hand- und Fußgelenken an das Kreuz. Die Vorfreude auf das Kommende ließ seinen Atem schwerer werden. Dicht stellte er sich hinter sie. "Du wolltest doch unbedingt etwas in dir haben..." Er küsste heiß ihren Nacken, presste sich an sie, rieb sich an ihrem Gesäß, so dass der Prügel vorne noch tiefer in sie glitt. "Sei ein williges braves Mädchen und du kannst es dir verdienen bald statt einem leblosen Ding meinen Schwanz in dir zu haben...", sagte er ihr und sein erregter Atem strich über ihren Hals.
Mutter der Dunkelheit war sie jetzt geil, nur noch ein bisschen und sie würde fliegen, ihre Muskeln spannten sie schon und dann zog er sie an seinen erregten Körper und sie glaubte schon er würde ihr nun geben was sie wollte, ihn. Er streichelte sie weiter und sie bemerkte zwar wie er sie nach oben hob, doch seine Finger waren wieder auf ihrer Haut und ließen sie aufstöhnen, sodass sie gar keine Möglichkeit hatte darüber nachzudenken was er vorhatte. Wohlig hatte sie die Augen geschlossen und gab sich ihm hin als er sie immer weiter streichelte und in den Nacken biss, sie stöhnte wieder auf, dann spürte sie wie sie nach oben gehoben wurde und Erwartung seiner Männlichkeit entspannte sie sich. Doch er riss sie viel zu brutal nach unten und plötzlich fühlte sie sich mehr als nur ausgefüllt. Tania schrie auf, was war das? Ihre Augen öffneten und blickte auf das Holzkreuz, da fesselte Ayden sie an das Ding.
Im ersten Moment war sie zu entsetzt um sich zu wehren, starrte nur das Ding vor sich an, Ayden rieb sich wieder von hinten an ihr und der Prügel zwischen ihren Beinen verschob sich ein Stück, sodass wieder eine heiße Welle durch ihren Körper strömte, doch das verhinderte nicht, dass sie versuchte ihre Arme wieder aus den Schlingen zu befreien, ihr Zappeln sorgte dafür, dass wieder der Prügel an ihrer Weiblichkeit rieb und weitere Wellen durch ihren Körper jagte. Sie stöhnte auf, vor Lust, vor Angst, vor Schmerz.
Sein Atem auf ihrer Haut machte sie wahnsinnig und was er dann noch sagte, oh ja sie wollte ihn spüren, wie er sich in ihr bewegte und nicht dieses Ding. In ihrer Erregung gefangen nickte sie nur leicht, sie würde tun was er sagte.
"Gut..", hauchte er und trat dann einen Schritt von ihr zurück, um sich der Wand mit den verschiedenen, Peitschen, Geißeln, Ruten und anderen Schlaginstrumenten zuzuwenden. "Ich bin ja mehr für etwas klassisches, wenn es dein erstes Mal ist. Meinst du nicht auch?" Seine Hand schloss sich um den geschmeidigen Griff einer kurzen Peitsche. Er ließ die Peitsche sacht über ihren Rücken gleiten, sanft ohne ihr weh zu tun, einfach damit sie begriff, was er da in der Hand hielt und was er gleich benutzen würde.
"Hat man dich schonmal unfreiwillig unterworfen und gezüchtigt? Denn mir schien so, als würdest du das Kreuz bereits kennen. Alte Bekannte vielleicht gar?" Und dann holte er abrupt mit der Peitsche aus und ließ das Leder zum ersten Mal auf ihren entblößten Rücken knallen. Rote Striemen bildeten sich. Die Wucht mußte sie wieder näher an das Kreuz gepresst haben, der Prügel sich tiefer in versenkt haben. "Süße Lust mit Schmerz gepaart.. eine erregende Mischung, findest du nicht auch?" Ein weiteres Mal verpasste er ihr einen heftigen Peitschenhieb. "Ich möchte von dir, dass du mir meine Fragen beantwortest. Wenn ich glaube, dass du lügst, werde ich dich weiter schlagen... also entweder bleibst du nun bei der Wahrheit oder versuchst dich im hervorragenden Lügen." Welche Antwort sie ihm auch geben würde, er wollte wenigstens Blut auf ihrem Rücken sehen.
Sie schloss die Augen als er mit der Peitsche über ihren Rücken streichelte und spannte ihre Muskeln an, oh ja sie ahnte was nun kommen würde. Dann stellte er ihr eine Frage und sie war abgelenkt, denn die Antwort auf diese Frage war wohl ein wenig komplexer als er wohl annahm. Schließlich waren die beiden Sachen, die er erwähnte in einem Abstand von über zwei Jahren geschehen...
Plötzlich schrie Tania vor Schmerzen auf, die Peitsche hatte zum ersten Mal ihren Rücken getroffen, presste sich dabei eng an das Holz und schon wieder rauschte eine Welle der Lust durch ihren Körper. Und sie stöhnte auf. Mutter der Dunkelheit. Die Peitsche traf sie ein zweites Mal, wieder das gleiche Spiel, nur dass sie diesmal nicht so laut aufschrie, beim ersten Schlag kam auch noch Überraschung dazu.
"Alte Bekannte", meinte sie dann hatte aber noch den Drang mehr dazu zu sagen. "Doch ich wurde nicht ausgepeitscht."
Er dachte eine Weile über ihre Antwort nach, ließ die Peitsche dabei kreisen ehe sie wieder auf den Körper von Tania niedersauste wie ein hungriges Tier. Sich in ihre Haut verbiss, sie aufriss und blutige Striche hinterließ. Ayden sog den Anblick regelrecht in sich auf. Normalerweise brauchte es mehrere Peitschenhiebe dafür, doch er hatte dieses Mal ziemlich fest zugeschlagen. Wie um diese Härte abzumildern, trat er zu ihr und leckte zärtlich das Blut von ihrem Rücken, ließ sie dabei gleichzeitig spüren wie erregt er weiterhin war.
"Alte Bekannte also... aber du wurdest daran nicht ausgepeitscht.. doch angedroht wurde es dir? Hmm, lass mich mal überlegen, dann hast du es irgendwo gesehen...", dachte er laut nach, "Erzähl mir mehr", forderte er, "Sag mir wo du es gesehen hast." Zärtlich knabberte er an ihrem Nacken, streichelte mit einer Hand ihrern Hintern. Dabei fuhr auch der dicke Griff der Peitsche über ihr Gesäß.
Was war wohl schlimmer? Die Peitschenschläge oder das Warten darauf, die Anspannung in ihr wuchs und sie bewegte sich ein Stück, was ihr wieder heiße Lust durch den Körper trieb, dann zischte die Peitsche wieder durch die Luft, die Hexe schrie auf als sich das Leder in ihre Haut fraß und sie spürte schon nach noch nicht mal einer Sekunde wie das Blut über ihren Rücken floss. Ihr Atem ging schwer als er nah an sie heran trat und das Blut von ihrem Rücken leckte, sie stöhnte auf als sich der Peitschengriff gegen ihren Hinter drückte.
Dann begannen ihre Gedanken hektisch zu kreisen, sie brauchte eine gute Ausrede warum sie schon mal so ein Ding gesehen hatte und warum sie selbst daran gelandet war, dann begann sie einfach die Geschichte weiter zu spinnen, die sie ihm schon in dem Lokal erzählt hatte.
"In meiner Heimatstadt gab es einen Marktplatz und da wurden des öfteren Verbrecher und dergleichen ausgepeitscht, sie mussten auch an so einem Kreuz stehen", brachte sie hervor, ihre Stimme war fast nur ein Keuchen.
Er wägte ihre Antwort noch einen Augenblick ab, dann riss er ihren Kopf grob an den Haaren nach hinten. "Ich bin mir nicht sicher, ob ich dir glauben soll... ich hab deine Angst gesehen, nur kurz, als du das Kreuz gesehen hast... du hast schon mal vor einem gestanden und zwar mit der Angst dort dran gebunden zu werden", schlußfolgerte er und trat ein paar Schritte zurück. "Was mich zur nächsten Frage bringt."
Hart und unbarmherzig schlug er sie dreimal mit der Peitsche. Blutspritzer verteilten sich auf dem Boden. "Was für ein Verbrechen hast du begangen und wurdest du je dafür verurteilt?", fragte er. "Keine Sorge, ich werde es niemanden verraten... wenn du mir das beantwortest, erlöse ich dich von dem Kreuz..." Dann darfst du mir zu Willen sein... und ich werde dich zum Schmelzen bringen, kleine Glacierin.