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Das Geschenk einer Blume





Re: Das Geschenk einer Blume

Beitragvon Siandra » Do 7. Mär 2024, 20:56

Sie tanzten weiter, wurden immer leidenschaftlicher und stiegen weiter empor. Freudiger Schauder überkam Siandra, als er ihr ins Ohr flüsterte, wie sehr er sie doch liebe. Ganz ausser Atem konnte sie nur, ich dich auch erwidern. In ihrer Stimme lag aber ihr ganzes Wesen, das ihm nun schenkte. Nach wie vor bewegte sie ihr Becken vor und zurück, sinnlicher, fordernder. Es war so wunderschön, langsam und sicher und doch viel zu langsam. Grösser werdende Funken strömten durch ihren Körper, so dass sie schon gar nicht mehr wusste wohin mit diesen Energien.

Da richtete Kayne sich auf, küsste sie erneut so hingebungsvoll, dass sie wusste, dass auch er sich ihr vollkommen hingab. Mit fahrigen Fingern versuchte sie sein Hemd zu öffnen, was ihr schliesslich sogar überraschender Weise gelang. Liebevoll streifte sie es ihm über die Schultern, während er sie nun schwer atmend betrachtete, wie sie halb nackt auf ihm sass. Doch lange gewährte sie ihm diesen Anblick nicht, denn der seine liess sie nicht ruhig. So beugte sie sich vor und begann seinen Hals zu küssen und zu liebkosen. Genoss das Gefühl seiner nackten Haut auf ihren Brüsten.

*Es ist wie ein Tanz*, sandte sie ihm auf einmal leidenschaftlich. Eine Erkenntnis, zu der sie gerade gelangt war. Beim Tanzen hatte sie noch nie, vor etwas Angst gehabt. Nun hatte sie auch keine Angst, obwohl ihr durchaus klar war, wie es in etwa weiter gehen würde. Die Musik verstärkte nur den Eindruck. *Führe du*, bat sie ihn nun doch etwas schüchtern. *Ich kann nicht. Ich kenne die Schritte nicht genau. Doch ich werde dir folgen.*
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von Anzeige » Do 7. Mär 2024, 20:56

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Re: Das Geschenk einer Blume

Beitragvon Kayne » Do 7. Mär 2024, 20:57

Sie küssten sich voller Hingabe und während Kayne langsam Siandras Oberteil abgestreift hatte, öffnete sie sein Hemd und zog es ihm aus. Er keuchte leise auf, während sie sich dann an seinen nun nackten Oberkörper drückte und seinen Hals dabei verzehrend küsste. Er konnte ihre Brüste spüren und wie sie über seine Haut strichen. Seine Hände streichelten ihren Rücken hinab über ihren Hintern und dann weiter über ihre Schenkel zwischen den Schlitzen des Rockes. Siandra drückte ihren Unterleib immer noch eng gegen den seinen und so wußte Kayne kaum noch wohin mit seiner aufwallenden Lust.
Da erreichte er ihren leidenschaftlichen Gedankenfaden und dass sie es mit einem Tanz verglich. Im Hintergrund lief auch immer noch die Musik, riss sie beide sich mit fort. Dann bat Siandra ihn zu führen und Kayne wußte, was sie damit meinte. Er lächelte sie an, obwohl sein Blick auch mit Begehren und Verlangen erfüllt war.

*Ich werde dir die Schritte zeigen...*, sandte er ihr und zog sie zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuss heran, umspielte ihre Zunge, mal lockend, dann wieder sanft. Ja, vielleicht konnte man es ein wenig mit einem Tanz vergleichen und so wie dort, würden sie auch beide gemeinsam den Rhythmus und das Tempo bestimmen. Er liebte sie und er würde sie durch die Jungfrauennacht führen, was hätte schöner sein können? Er hoffte nur, er würde nichts falsch machen und es würde schön für sie werden und nicht so schmerzhaft, denn er hatte noch nie eine Frau da durchgeführt.
Kayne schob Siandra vorsichtig auf den Rücken, aber nur um dann ihren Oberkörper mit verlangenden und leidenschaftlichen Küssen zu bedecken, ihre Knospen mit seinen Fingern zu reiben und daran zu lecken. Er küsste sich weiter hinab und zog ihr dann behutsam den Rock aus, küsste dabei auch ihre Beine. Seine Hose verschwand gleichfalls bis sie beide nur noch in Unterwäsche dalagen und Kayne sie in seine Arme schloß.
Auch wenn seine Erregung auf einem konstanten Level blieb, wollte er, dass Siandra sich entspannte und es war besser, es da ein bißchen langsamer anzugehen. Außerdem wollte er diese Nacht mit ihr ganz besonders genießen und jeden Moment auskosten. Er massierte ihre Brüste sinnlich, küsste leidenschaftlich ihren Nacken, während ihre beiden halbnackten Körper sich aneinander rieben und sich so noch mehr aufheizten. Sein Denken wurde langsam immer mehr von Lust bestimmt.
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Re: Das Geschenk einer Blume

Beitragvon Siandra » Do 7. Mär 2024, 21:01

Es war ein wundervolles Gefühl, seinen Oberkörper an ihren nackten Brüsten zu spüren, die sich so sehr nach Berührungen sehnten. Da fuhren seine Hände über ihren Hintern und sie stöhnte leise. Da glitten sie unter ihren Rock und sie wünschte sich, wer würde sie wieder dort streicheln. Allerdings reichte auch das schon aus, um sie endgültig feucht zu machen.

Da erreichte sie seinen Gedankenfaden und auf einmal fühlte sie sich sehr viel erleichterter. Sie fing seinen Blick, der voller Begehren und Verlangen erfüllt war und hatte keine Angst davor. Siandra wusste nicht, wie und wann es geschehen war, doch sie vertraute Kayne absolut. Konnte gar nicht anders.

So liess sie sich auch ohne sich zu verspannen auf den Rücken drücken. Es machte ihr nichts aus, keine unerwünschten Erinnerungen blitzten hoch. Es stimmte einfach. Geniesserisch räckelte sie sich unter seinen Berührungen. Streichelte ihn, küsste ihn und bewegte sich ihm entgegen. Ihr Puls raste, ihr Blick verschleierte sich und sie wollte langsam nur noch wieder diese heisse Explosion in sich spüren.
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Re: Das Geschenk einer Blume

Beitragvon Kayne » Do 7. Mär 2024, 21:01

Kaynes Finger strichen langsam über ihre im Feuerschein bronzefarbenen Haut und er spürte wie sich Siandra ihm weiter entgegenstreckte, sich unter seinen Berührungen vor Wonne wand. Immer wieder küssten sie sich leidenschaftlich, schmeckten den anderen, doch irgendwann war Kayne das nicht mehr genug, die Lust und seine Hingabe trieben ihn weiter an. Er leckte betörend über ihren Hals, weiter über ihr Schlüsselbein und umspielte dann ihre Knospen mit seiner Zunge, saugte ganz leicht daran ehe er weiter hinab sank, kurz um ihren Bauchnebel leckte und dann bei ihrem Höschen angelangt war. Seine Finger streichelten ihre Weiblichkeit durch den dünnen Stoff und auch so konnte er bereits ihre Hitze und Feuchte spüren. Vorsichtig zog er ihr Höschen hinunter, natürlich hätte er es auch einfach verschwinden lassen können, doch diese Nacht war etwas besonderes und sie sollte sich möglichst an jede seiner Berührungen erinnern können.
Oder vielleicht war auch er derjenige, der hier aufgeregt war und den Moment noch ein bißchen länger hinaus zögern wollte. Langsam zog er sie aus, küsste dabei ihre Beine lange und bis hinab zu ihren Füßen. Dann lag sie nackt vor ihm und wirkte unter dem Sternenhimmel so heiß, dass Kayne sie einfach nur für eine Weile keuchend anstarrte und alles andere um sie herum vergaß. Die Schattenwürfe der Fackeln zauberten ein faszinierendes Muster auf ihre Haut und er konnte nicht anders als sie wieder sanft und im gleichen Atemzug sinnlich zu streicheln.

Kayne küsste die Innenseite ihrer Schenkel und dann auch ihre Weiblichkeit, schmeckte sie und umspielte heiß ihre Perle. Irgendwann nahm er auch seine Finger dazu, streichelte sie betörend und lauschte ihren erregten Lauten, die ihm wiederum ebenfalls Lust bereiteten. Sanft drang er mit der Zunge in sie ein, ließ sie gekonnt kreisen und stimulierte Siandra nur damit.
Da sein harter Speer aber immer noch seine Pants ausfüllte und dadurch beengt wurde, zog er sein letztes Kleidungsstück auch noch aus und küsste sich allmählich wieder Siandras Körper empor. Seine goldenen Augen funkelten vor Wollust und Hingabe, es war schön dass sie ihm so vertraute und niemals hätte er dieses Vertrauen verletzen können. Sein Unterleib pochte vor Lust, doch er hielt sich noch zurück, legte sich stattdessen seitlich neben Siandra und zog sie dicht in seine Arme, damit sie wieder stärker Körperkontakt aufbauen konnte. Aber auch damit sie seine Männlichkeit zwischen ihren Schenkeln spüren konnte und wie sein Unterleib gegen ihren Venushügel drückte. Nur leicht und nicht drängend und dadurch dass sie beide auf der Seite lagen, war es jetzt auch noch nicht so bedrohend und entgültig als wenn er über ihr gewesen wäre.
Ihr Körper war sehr warm und fühlte sich weich an. Kayne stöhnte leise auf, als sein Sporn über ihre feuchte Spalte strich, selbst diese kleine Berührung machte ihn schon fast verrückt. Er blickte Siandra in die Augen, auch um zu sehen wie es ihr dabei ging. Trotz all seiner Lust würde er sofort aufhören, wenn sie sich unwohl fühlte und noch nicht bereit war.
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Re: Das Geschenk einer Blume

Beitragvon Siandra » Do 7. Mär 2024, 21:02

Doch er gewährte sie ihr noch nicht. Weiter streichelte und liebkoste Kayne sie, entfachte ein unglaubliches Feuer in ihr, erkundete sie mit seinen Lippen, wanderte langsam hinunter zu ihrem Höschen. Ihr Becken streckte sich seinen Fingern entgegen und willig liess sie es zu, dass er ihr auch das letzte Kleidungsstück auszog. Sie genoss es sehr, dass er dies so langsam und behutsam tat und sie nicht einfach zeriss oder verschwinden liess. Es gewährte ihr Sicherheit und Kontrolle.

Dann verwöhnte er ihre Weiblichkeit mit seiner Zunge, nahm auch seine finger zu Hilfe. Siandra stöhnte auf, krallte ihr Hände in die Decke und bog ihren Rücken lustvoll durch. Ihr Körper spannte sich an und sie war so kurz davor, Relösung zu erlangen.
Aber da hörte Kayne auf und zog sich seine Pants aus. Nun wurde sie doch etwas nervös. Zwar hatte sie ihn heute schon mehrmals nackt gesehen, doch das hier war was ganz anderes. Nun hatten sie wirklich vor, miteinander zu schlafen und das bedeutete Gefahr und Schmerzen für sie.

Als er sich aber behutsam neben sie legte, beruhigte sie sich gleich wieder. Sinnlich lächelte sie ihn an, um ihn gleich darauf leidenschaftlich zu Küssen. Zugleich mit ihm stöhnte sie auf, als sein Glied ihre Weiblichkeit berührte. Hungrig glitt ihre Hand an seinen Rücken und sie zog sich ganz eng an ihn, rieb sich verlangend an seinem harten Schaft. Egal was es für sie bedeutete, aber das Kribbeln und Ziehen in ihrem Unterleib machte sie wahnsinnig und sie wollte Befriedigung haben.
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Re: Das Geschenk einer Blume

Beitragvon Kayne » Do 7. Mär 2024, 21:02

Siandra lächelte ihn verführerisch an und sie küssten sich lange und leidenschaftlich, er atmete leicht in sie, ihre Zungen verbanden sich zu einem gemeinsamen Tanz. Kayne keuchte erregt auf, als Siandra sich dann von selbst enger an ihn schmiegte und sich dann begann an ihm zu reiben. Immer wieder glitt sein Stab über ihre Weiblichkeit, berührte dabei auch ihre Lustperle mit der Spitze und Kayne biss sich auf die Lippe. Er wußte nicht wie lange er das so noch aushalten sollte, sie so nah zu spüren machte ihn fast verrückt und der Wunsch sich in ihr zu versenken, zu fühlen wie ihre Feuchte und Enge ihn umfing, wurde übermächtig. Kayne küsste Siandra wieder intensiv, streichelte und rieb ihre Brüste. Sie lagen so eine Weile nur dicht nebeneinander, spendeten sich Lust auf alle erdenkliche Weise und kosteten ganz diese Nacht aus. Seine Hände strichen über ihren Rücken und weiter hinab zu ihrem nackten Hintern, sein hartes Glied drückte gegen ihre Weiblichkeit, gab Siandra eine Ahnung davon was es bedeuten würde ihn in sich aufzunehmen.
Während sie sich noch küssten, drückte er sie behutsam und zärtlich wieder auf den Rücken, lag noch neben ihr und beugte sich mit seinem Oberkörper halb über sie, um sie abermals sinnlich zu küssen. Kaynes Hand wanderte zwischen ihren Brüsten entlang und wieder nach unten zu ihrer Spalte, um sie zu streicheln und ihre Erregung somit nie abfallen zu lassen. Langsam wußte er aber nicht mehr wie lange er den Moment der Vereinigung noch hinauszögern könnte. Dabei hatte er so oft schon Sex gehabt, er war nur so nervös, dass er bei Siandra etwas falsch machte, dass es nicht schön für sie wurde und sie zu viele Schmerzen hatte, was er doch auf keinen Fall wollte.

Seinen Körper verlangte es aber immer noch heftig nach Siandra und er wollte sie ja auch, sie konnte sich nicht vorstellen wie sehr. Kayne schob ihre Schenkel, die sie ohnehin schon für seine Finger etwas gespreizt hatte, noch ein bißchen weiter auseinander, ganz sacht und legte sich dann behutsam zwischen ihre Beine, stützte seinen Oberkörper mit den Händen an den Seiten neben ihr ab. Sein Herz schlug wie verrückt, trotzdem lächelte er Siandra an, neigte sich zu ihr und gab ihr einen zärtlichen sanften Kuss, ganz im Gegensatz zu den vorherigen leidenschaftlichen Küssen. Sie hatte an diesem Tag schon so oft rittlings auf ihm gesessen und sie hatten sich so geküsst und gestreichelt, aber in der Position hatten sie sich noch nie befunden.
Sein hartes Gemächt rieb sich wieder an ihr, doch er drang nicht in sie ein, wollte ihr Gelegenheit geben sich daran zu gewöhnen wie er über ihr war. Kayne küsste hingebungsvoll ihre Brüste, streichelte sie sanft und zärtlich weiter.
Dann sah er ihr tief in die Augen, in seinen lag die stumme Frage, ob sie wirklich wollte und bereit dafür war. Ganz ganz vorsichtig streckte sich sein Geist nach dem ihren aus und berührte sie schützend und voller Liebe.
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Re: Das Geschenk einer Blume

Beitragvon Siandra » Do 7. Mär 2024, 21:03

Funken heisser Leidenschaft explodierten in ihrem Körper, als sein harter Speer gegen ihre Weiblichkeit stiess. Sie keuchte auf und versuchte den ganzen Empfindungen Herr zu werden, was ihr nicht wirklich gelang und so liess sie sich einfach treiben, rieb sich an ihm und reckte sich ihm entgegen, als er sie erneut mit seinen Fingern verwöhnte, spreizte ihre Beine für ihn.

Sein Streicheln, seine sinnlichen Küsse, all das entfachte ein heisses Feuer in ihr, liess es nicht erlöschen, lenkte sie soweit ab, dass sie erst sehr spät merkte, dass er zwischen ihren Beinen lag. Ob der spitze Schrei, den sie nun ausgestossen hatte, ein Angst- oder ein Lustschrei gewesen war, konnte nicht einmal Siandra selber sagen. Sie wusste nur, dass sie unglaublich heiss und unglaublich nervös war.

Bevor jedoch unerwünschte Bilder hochkommen konnten, fühlte die sehr sanfte und zaghafte Berührung seines Geistes. Erst verstand sie nicht, was dieses beruhigende und sichere Gefühl in ihr auslöste, bis sie begriff, dass es Kayne war. neugierig streckte sie ihren Geist nach seinem aus. Zeigte ihm, wie sehr sie ihm vertraute und ihn liebte. Sie war nervös, ja. Sie hatte Angst, wusste aber, dass sie unbegründet war. Sie war bereit für ihn.
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Re: Das Geschenk einer Blume

Beitragvon Kayne » Do 7. Mär 2024, 21:04

Er verspürte Erleichterung, als sie sich nicht vor ihm zurückzog, sondern er sogar spüren konnte wie sich ihr Geist zaghaft dem seinen annäherte. Natürlich war sie nervös und aufgeregt, aber er wollte ihr ein Gefühl der Sicherheit geben und dass es keinen Grund gab Angst zu haben. Er würde sie festhalten und niemals zulassen, dass ihr ein Leid geschah. Kayne lächelte sie verliebt an, küsste sie innig und nach einigen keuchenden, erregten Atemzügen und weiteren Küssen und Streicheleinheiten, setzte er seine Spitze an ihre Weiblichkeit an, die immer noch sehr feucht war und begann ganz langsam und vorsichtig in sie einzudringen. Immer wieder hielt er inne, zog sich wieder aus ihr zurück wartete bis sein mehrmaliges Vorantasten dazu führte, dass ihre innere Muskulatur noch etwas weiter nachgab und ihn tiefer in sich aufnehmen konnte. Kayne wollte ihr Zeit geben sich daran zu gewöhnen, während Lustimpulse durch seinen eigenen Körper jagten, sich mit der Aufregung verbanden.
Weiterhin hielt er sie mit seinem Geist sanft fest, wollte nicht, dass sie Angst bekam oder sie an etwas anderes dachte außer an diese Nacht und den Mann, der sie so innig liebte.

Dann spürte er ihren inneren Widerstand, verharrte noch davor und blickte Siandra tief in die Augen. Seine Arme mit denen er sich abstützte, zitterten leicht, da es ihn wirklich viel Beherrschung und Hingabe kostete, so sanft und langsam vorzugehen, nicht zu schnell oder ruckhaft zu sein. Er hörte ihren raschen Atem, küsste sie wieder zärtlich, drang weiter in sie ein und durchstieß ihr Jungfernhäutchen so sanft und vorsichtig wie das überhaupt möglich war.
"Es tut nicht die ganze Zeit weh...", flüsterte er ihr ganz leise zu, streichelte liebevoll über ihre Wangen, "Hab keine Angst..." Kayne verharrte in ihr, gab ihr Zeit all die Empfindungen, die auf sie einströmten, zu verarbeiten, obwohl sein Körper danach dürstete sich weiter zu bewegen und er furchtbar erregt war. Er wußte nicht woher seine Zurückhaltung noch nahm und kam sich schäbig vor, dass es sich für ihn so unglaublich gut anfühlte in ihr zu sein, während sie gewiss Schmerzen hatte. Aber Kayne hoffte, dass er diesen Schmerz durch weitere Lustimpulse ersetzen konnte und so begann er sich sehr gefühlvoll und sanft in ihr zu bewegen, immer darauf bedacht auf ihre Reaktionen zu achten.
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Re: Das Geschenk einer Blume

Beitragvon Siandra » Do 7. Mär 2024, 21:05

Liebe, Leidenschaft und Sicherheit waren um sie herum. Hungrige Leidenschaft, trügerische Sicherheit. Versprechen, dir durch ungezügelte Lust gebrochen wurden, wieder und immer wieder. Und nun ein weiteres Mal.
Nein, es ist Kayne!

Als er langsam und behutsam in sie eindrang, flackerte doch wieder Panik in Siandra hoch. er verursachte ihr Schmerzen und Lust zugleich. Sie war so eng, er so gross, sie war es sich nicht gewohnt, verspürte trotz ihrer Feuchtigkeit Schmerz, spürte ihn überdeutlich, verkrampfte sich, was der Sache nicht sonderlich zuträglich war. Energisch erinnerte sie sich immer wieder daran, dass es Kayne war. Dass er es nicht aus seiner eigenen Lust heraus tat, sondern um ihrer beiden Lust willen. Dennoch zog sie sich langsam immer weiter in sich zurück, was ihr allerdings nicht zu gut, da Kayne sie festhielt. Dabei hätte sie sich doch so gerne in rose versteckt, bis alles vorbei war. Obwohl, es war ja irgendwie schon sehr heiss.

Schliesslich erreichte er den Widerstand. Sie beide spürten es und Kayne hielt erneut inne, sah ihr vertrauenvoll in die Augen. In dem Moment begriff sie, dass sie ihm genau so weh tun konnte und genau so verletzlich war wie sie. Er wusste, dass er ihr weh tat und ihr noch mehr weh tun würde. Er wusste, dass sie ihn anschliessend für die Schmerzen, die er ihr zugefügt hatte, verfluchen konnte. Dennoch nahm er das Risiko aus Liebe auf sich, um ihr Sicherheit und Freude zu schenken. Er vertraute darauf, dass sie stark genug war, damit um zu gehen und lieferte sich ihr aus.

Doch bevor sie diese Erkenntnis wirklich verarbeiten, konnte stiess er zu. Schmerzerfüllt schrie sie auf und Tränen rannen ihr wie von selbst über das Gesicht. Ihr mentaler Schrei war ungleich lauter. Heisser Schmerz durchflutete ihren Körper, ausgehend von ihrem Unterleib, spiegelte sich im Schrei wieder. Sie fühlte, wie sie zeriss. Ein Kristallkelch klirrte. Verlockendes Rose, doch Kayne hielt sie fest, machte es für sie unerreichbar.

Seine beruhigenden Worte hörte sie nicht wirklich, nahm auch nur das sanfte Streicheln über ihre Wange nur sehr weit enfernt war. Sie wusste nur, dass er überall war, auf ihr, in ihr, um sie herum. Sie versuchte ihn weg zu stossen, damit der Schmerz aufhörte, klammerte sich gleichzeitig an ihn, um Halt zu finden. Sie trudelte in der Dunkelheit, sank dank Kayne jedoch nicht hinunter und alles wirkte so zerissen.

Da begann er sich langsam wieder in ihr zu bewegen. Erneut flammte der Schmerz auf, im Rhythmus seiner Bewegungen. Doch gleichzeitig verspürte sie langsam auch wieder das angenehme Kribbeln im Unterleib. Noch war es schwach und ging beinahe unter. aber es war da und Siandra versuchte sich darauf zu konzentrieren. Da bemerkte sie noch etwas anderes. Ein Ruf. Dunkelheit. Verlockend und so süss. Und obwohl Kayne sie festhielt und die dunkleren Juwelen besass als sie, versuchte Siandra sich in den Abgrund zu stürzen und diesem übermächtigem Ruf zu folgen.
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Re: Das Geschenk einer Blume

Beitragvon Kayne » Do 7. Mär 2024, 21:05

Da war er nun, der Mann, der einer Frau nun wirklich niemals aus freien Stücken weh tun wollte und doch tat er es gerade und es schmerzte ihn selbst fürchterlich. Er wollte Siandra doch eigentlich Geborgenheit und Liebe schenken, ihr Lust und Freude bereiten, doch gerade jetzt schien er genau das Gegenteil zu machen und konnte doch nicht damit aufhören, konnte sich nicht aus ihr zurückziehen, so wie Siandra dauernd versuchte sich geistig weiter zurückzuziehen. Kayne ließ es nicht zu, hielt sie unentwegt mit seinem Geist fest, während er in ihr war. Sie sperrte sich weiter gegen ihn, verkrampfte und hatte viel zu viel Angst und viel zu viele Schmerzen.
Kayne wollte diese Nacht nur noch überstehen und zwar heil und mit ihr... sanft streichelte er ihre Tränen fort und obwohl es ihn selbst verletzte, dass sie aufschrie und nur noch fortwollte, lag es nun allein an ihm, stark zu sein, sie zu halten und zu beschützen.

Dass er dabei selbst mit den Tränen kämpfte und sich bemühte noch irgendwie Lust zu empfinden während sie Schmerzen hatte und er es war, der sie ihr zufügte, war eine ganz andere Sache. Du bist nicht besser als dein Vater... der Gedanke durchzuckte ihn schmerzvoll.
Kayne streichelte Siandra unendlich zärtlich, hielt inne und küsste ihre weiteren Tränen fort.
*Ich lasse nicht zu, dass du zerbrichst*, sandte er ihr, als er spürte, dass sie wieder in den Abgrund wollte, innig umschloss er sie, doch es war kein starker gewaltsamer Griff, alles was daraus sprach war sein Wunsch sie zu beschützen. *Bleib bei mir, bitte, Siandra... entspann dich... es passiert dir nichts und die Schmerzen gehen bald vorbei, vertrau mir....* Er wußte nicht wirklich, ob ihre Schmerzen vorbeigehen würden, er hoffte es sehr, aber er wollte ihr irgendwie Kraft geben das durchzustehen und sich an dieser Hoffnung festzuhalten.
So gefühlvoll und sanft wie möglich bewegte er sich ganz langsam, beugte sich vor und umspielte mit der Zunge ihre Knospen, um ihre Lustimpulse zu verstärken und sie die Schmerzen vergessen zu lassen, während er innerlich eigentlich nur noch darum bat, dass es endlich vorbei war. Er konnte das nicht, er wollte ihr nicht weh tun und er würde sich niemals verzeihen wenn er sie zerbrach.
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Re: Das Geschenk einer Blume

Beitragvon Siandra » Do 7. Mär 2024, 21:06

Er liess sie nicht gehen. Voller Hingabe hielt er sie zärtlich fest, bewahrte sie davor zu zerbrechen. Doch sie würde nicht zerbrechen, das spürte sie ganz deutlich. Genau so deutlich spürte sie Kaynes Leid, die Qual dass ihm klar war, dass er ihr weh tat. Spürte seine Liebe und seine Angst sie zu verlieren. Als das drang durch den Schmerz hindurch, der tatsächlich langsam nachliess.

Sofort glitt sie schnell auf ihn zu. Überhäufte ihn mit ihrer Liebe, zeigte ihm, dass sie ihn nicht verlassen würde und dass sie ihm vertraute. Auch versiegten ihre Tränen und sie keuchte lustvoll auf, als er mit seiner Zunge ihre Knospen umspielte. Noch immer war da Schmerz, aber er wurde immer mehr von einem wachsenden Wirbel der Lust verdräng und Siandra war klar, dass sie unbedingt an seinen Grund kommen musste.

*Ich werde nicht zerbrechen, Kayne*, versprach sie ihm inbrünstig. *Aber du musst mich gehen lassen. Ich werde dich nicht verlassen. Auch kannst du gerne mit mir kommen.* Ihr Senden wurde immer drängender und verzweifelter. So gut es ging, versuchte sie ihm dieses dringliche Gefühl zu vermitteln, dass sie sich fallen lassen musste. In einer weiteren, stummen Bitte streckte sie ihm die Hand entgegen, damit er mit ihr käme und versuchte sich ein weiteres Mal in den Abgrund zu stürzen, während immer grössere Wellen der Lust durch ihren Körper und ihren Geist rasten.
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Re: Das Geschenk einer Blume

Beitragvon Kayne » Do 7. Mär 2024, 21:07

Kayne keuchte auf, zum einen weil das sanfte Bewegen dazu führte, dass seine Lust anstieg, zum anderen als Siandra im Geiste auf ihn zu kam und er ihre große Liebe spürte und wie sehr sie ihm vertraute. Es gab ihm selbst Kraft und tat gut, das zu spüren. Siandra keuchte ebenfalls auf, er fühlte, da er so nah in ihrem Geist und ihrem selbst war, dass ihre eigene Lust wuchs und weiterhin langsam und sanft ließ er seinen harten Speer in sie gleiten, fühlte auch, dass die Bewegungen geschmeidiger wurden, da sie nicht mehr so verkrampfte. Ihre Enge und Hitze umschloss ihn, aber jetzt wurde es zusehends nicht mehr nur zu einem körperlichen Akt und Siandra empfing ihn auch innerlich. Kayne brauchte dieses Gefühl der Bestätigung und dass es richtig war, was sie hier taten, dass sie ihn nicht verurteilte und von sich stieß, sondern diese Vereinigung auch wirklich wollte, wo er ihr doch jetzt näher war als jemals zuvor.
Trotzdem hatte er noch immer Angst ihr Schmerzen zu bereiten und sie zu zerbrechen, es war das letzte was er wollte. Da sandte sie ihm voller Inbrust und Vertrauen, dass er sie gehen lassen sollte. Zuerst sträubte Kayne sich instinktiv dagegen, hielt sie noch fester, aber er konnte ihr Verzweiflung spüren und sie bot ihm an, mit ihr zu kommen, tiefer in ihren Abgrund vorzustoßen.

Kayne bemühte sich einen klaren Kopf zu bewahren, sich von seinen und ihren Gefühlen und den körperlichen Empfindungen, die auch noch auf ihn einströmten, nicht verrückt machen zu lassen und sich ganz darin zu verlieren. Geistig streckte sie die Hand nach ihm aus und da begriff er, dass nicht nur sie in ihn vertrauen mußte, sondern er umgekehrt auch.
Als Siandra das nächste Mal stürzte, fasste er ihre Hand und fiel mit ihr auf den Abgrund zu, dennoch immer bereit sie aufzuhalten, wenn er spürte, dass es ihr schadete. Sie passierten Rose und fielen und fielen auch noch als sie Aquamarin erreichten. Eng umschlungen lagen ihre Körper da und er spürte diese äußere Welt überdeutlich, spürte das Feuer um sie herum, ihre gemeinsame Lust, spürte wie er sie ausfüllte und tief in ihr war und fühlte gleichzeitig ihren Geist und die Dunkelheit, die ihnen entgegen kam.
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Re: Das Geschenk einer Blume

Beitragvon Siandra » Do 7. Mär 2024, 21:08

Erst spürte sie, wie er sie noch enger an sich zog und sie nicht gehen lassen würde. Sie fügte sich dem und würde bei ihm bleiben, wenn er nicht wollte, dass sie weiter in die Dunkelheit vordrang, auch wenn sie wusste, dass sie dann etwas entscheidendes in ihrem Leben verpassen würde.

Doch schliesslich fasste er ihre Hand und gemeinsam stürzten sie in den Abgrund. Siandra war überglücklich, dass er ihr so vertraute. Während sich ihre Körper immer leidenschaftlicher aneinander schmiegten, Siandra sich Kayne inzwischen sogar entgegen reckte, merkte sie gar nicht, wie schnell sie weiss, gelb, tigerauge, rose passierten. Doch es machte ihr keine Angst mehr. Auch nicht der wundervolle, harte und warme Speer von Kayne in ihr. Sie flog nur noch dem Höhepunkt ihrer Lust zu. Erinnerte sich schon gar nicht mehr daran, dass sie Schmerz empfunden hatte.
Ungehindert und schnell passierten sie aquamarin und purpur, rasten auf opal zu. Gleichzeitig stieg das ziehen in ihrem Unterleib zu seinem Maximum an und in dem Moment, als sie sanft und behutsam auf Opal landeten, entlud es sich in einem gewaltigen Feuer. Lustvoll schrie sie auf, als sie einen überwältigenden Orgasmus erlebte. Das opalene Netz funkelte und glitzerte in der Dunkelheit. Erschöpft und zufrieden kuschelte sie sich da an Kayne. Glücklich sah sie ihn an. *Also von mir aus, können wir jetzt wieder nach oben steigen*, grinste sie frech.
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Re: Das Geschenk einer Blume

Beitragvon Kayne » Do 7. Mär 2024, 21:08

Er bemerkte, dass die Jungfrauennacht von Siandra nicht nur das schlimmste sondern auch das schönste war, was er je erlebte. Während sich ihre Körper weiter vereinten, er nun auch fühlte wie Siandra ihr Becken ihm leicht entgegen streckte und er noch ein Stückchen tiefer in sie glitt. Er gab ihr sanfte und gefühlvolle Stöße, wollte ihre Schmerzen ja so wenig wie möglich steigern und er wußte nicht ob er das jemals so intensiv empfunden hatte, während sie immer noch in die Dunkelheit fielen und die verschiedenen Juwelenstufen passierten.
Jede Bewegung ihres Körpers fühlte er hundertfach verstärkt, wie er mit seiner harten Männlichkeit in ihrer Enge entlang strich und sein Atem im Takt seines Herzens ging, das nur für sie schlug. Sie erreichten Opal und erst da begriff er so wirklich, dass sie gerade ihre Aufstieg erlebte und mit diesem zusammen einen heftigen Höhepunkt, der ihn mitzog und gleichfalls aufstöhnen ließ. Ihre rhythmischen Kontraktionen stimulierten ihn weiter. Und im Geiste umgab sie das funkelnde Netz aus Opalen Juwelen wie die dutzenden Fackeln, die um sie herum auflammten und ihr Feuer in die Höhe reckten, um die Sterne mit ihren flammenden Fingern zu berühren...

Kayne lächelte Siandra glückselig an, fühlte ihren zitternden Körper und ihre Lust wie seine eigene. Als sie ihm sandte, sie könnten jetzt wieder nach oben steigen, nickte er keuchend und zog sie in seine Arme und mit sich empor. Auch als sie aufgestiegen waren und nun ihre körperliche Vereinigung eine größere Rolle spielte als ihre geistige, blieb ein Teil von ihm bei Siandra, stärkte und festigte ihre inneren Barrieren so dass es in Zukunft schwieriger sein würde sie zu zerbrechen.
Sanft küsste er sie bis der Kuss allmählich leidenschaftlicher wurden, während sie sich dabei liebten. Er strich an ihren Seiten entlang über ihre Schenkel, die sich um ihn schlossen und füllte sie heiß und innig aus, wurde in seinen rhythmischen Bewegungen mit ihr etwas sinnlicher. Sein Atem ging immer schwerer und er stöhnte leise auf. Goldene Augen, glitzernd im Fackelschein, blickten Siandra an.
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Re: Das Geschenk einer Blume

Beitragvon Siandra » Do 7. Mär 2024, 21:09

Er nahm sie in seine starken Arme und zog sie mit nach oben. Je weiter sie stiegen, desto mehr spürte sie ihren Körper. Es tat noch immer ein wenig weh, da ihr Körper dieses ausgefüllt sein noch nicht gewohnt war und sie deswegen noch sehr eng war. Doch die ernet aufflammende Lust überwog eindeutig.

Voller Leidenschaft gab sie sich seinem sinnlichen Kuss hin, erwiderte ihn verlangend. Ihre Schlanken Finger wanderten liebkosend über seinen Rücken hinunter zu seinem Hinter und wieder hoch zu seinem Nacken, immer wieder. Leidenschaftlich passte sie sich seinem Rhytmus an, hob ihr Becken, dass er noch tiefer in sie gleiten konnte. Immer wieder stöhnte sie lustvoll auf und ertrank gleichzeitig in seinen wunderschönen goldenen Augen.
Ihr Atem ging schwer und keuchend. Ihr Körper verspannte sich und sie bog den Rücken durch. Sie wollte Kayne nun überall spüren, hatte keine Angst mehr, nur noch Lust.
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Re: Das Geschenk einer Blume

Beitragvon Kayne » Do 7. Mär 2024, 21:09

Nun wurde Siandra auch aktiv, streichelte dabei über seinen Rücken, über seinen Hintern und wieder hinauf, so dass Kayne ein Kribbeln durch den ganzen Körper lief und er wohlig erschauderte. Sie begann sich mit ihm zu bewegen, hob im richtigen Augenblick ihr Becken so dass er noch tiefer in sie stieß und andere Punkte in ihr berührte und stimulierte. Trotzdem wurde Kayne niemals hart und wild, seine Bewegungen wurden allenfalls sinnlicher und leidenschaftlicher. Er spürte ihr Inneres mit einer solchen Intensität, dass er fühlte, dass sein Höhepunkt nicht mehr weit von ihm entfernt war. In ihre dunklen glänzenden Augen blickend, liebte er sie heiß und innig und jetzt war es nur noch schön sie durch die Jungfrauennacht zu führen, wo ihre beider Angst verflogen war.
Er stöhnte leise auf, keuchte immer heftiger und als Siandra den Rücken durchbog, beugte er sich wieder vor um leidenschaftlich ihre Brüste zu küssen und mit der Zunge darüber zu lecken, dann ihren Hals zu finden und sie dort aufreizend zu küssen. Sie fühlte sich überall so gut an.... er konnte nicht aufhören sie zu berühren, zu spüren, überall...

Wieder stützte er sich mit seinen Armen neben ihr ab, streckte dadurch seinen eigenen Oberkörper durch und führte seinen Sporn ein wenig schneller nur in sie. Sie war natürlich sehr eng und es reizte ihn nur noch mehr, dennoch blieb Kayne immer vorsichtig und sanft, wollte sie daran gewöhnen wie es war von ihm ausgefüllt zu werden. Er verließ sie fast wieder, drang erneut gefühlvoll und zärtlich in sie und stöhnte leise lustvoll auf, wußte kaum noch was er denken sollte. Die Erregung floss durch seine Adern wie Feuerströme, elektrisierte ihn. Am liebsten wäre er mit ihr gekommen und hätte seine Erlösung gefunden nach der es ihn jetzt immer mehr verlangte.
Erneut beugte Kayne sich vor und küsste Siandra leidenschaftlich und voller Hingabe. Er wollte es ja für sie schön machen, ihr zeigen, dass Sex etwas wundervolles sein konnte wenn beide es wollten. So achtete er auf die Reaktionen ihres Körpers und richtete sich ganz nach ihr.
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Re: Das Geschenk einer Blume

Beitragvon Siandra » Do 7. Mär 2024, 21:10

Sie schrie lustvoll auf. Seine Bewegungen waren so unglaublich intensiv. Dadurch, dass er sie beinahe gänzlich verliess und wieder gefühlvoll in sie eindrang, konnte seine ganze lange Härte spüren und wurde unglaublich stimuliert.

Da hörte sie, wie er selber lustvoll keuchte. Es war etwas vom schönsten, was sie je gehört hatte. So ganz anders, als bei den anderen Männern. Es war rein und voller Hingabe und Vertrauen.

Ihr Streicheln wurde immer fahriger. Sie genoss einfach die Berührungen, die er ihr schenkte. Hungrig erwiderte sie seine Küsse. Da strömte Feuer heiss durch ihren Körper. Unwillkürlich spannte sie sich vollkommen an, spürte Kayne noch etwas intensiver. Dann wurde sie von einer Lustwelle davon getragen und erlebte einen weiteren Höhepunkt.
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Re: Das Geschenk einer Blume

Beitragvon Kayne » Do 7. Mär 2024, 21:10

Siandra schrie, doch dieses Mal wußte und spürte Kayne, dass es nicht vor Schmerzen war. Sie gab sich ihm immer weiter hin, ließ sich fallen und er spürte, dass ihr Inneres sich noch etwas weiter zusammenzog, ihn tief in sich vereinnahmte. Stöhnend füllte er sie weiter aus, bereitete ihr weiter Lust und wurde selbst davon erfasst. Die Flammen um sie herum zitterten in die Höhe, doch Kayne war längst von etwas ganz anderem furchtbar heiß geworden, sein Körper brannte vor Erregung und in dem Maßen wie Siandra ihn immer wilder küsste, ihn fahrig streichelte, ihre Hände über seine nackte Haut glitt, wurde auch Kayne von seinem Höhepunkt ergriffen. Sanft hielt er ihren zitternden Körper, spürte ihren angespannten Körper und leckte aufreizend zwischen ihren Brüsten entlang. Während sie ihren Höhepunkt erlebte, dehnte Kayne dieses Gefühl ein wenig länger aus indem er weiterhin gefühlvoll seinen harten Stab in ihr versenkte. Ein Kribbeln fuhr durch seinen gesamten Körper, seine Schultern begannen zu erbeben und mit einem lauten Aufstöhnen durchfuhr ihn sein eigener Höhepunkt. Er drang tief in sie, fühlte ihr Zittern, als er sich pulsierend in ihr ergoss und ihr seinen heißen Samen schenkte.

Kayne keuchte heftig, sein Brustkorb hob und senkte sich durch seinen wilden Atem und er brauchte eine Weile, um wieder zu Sinnen zu kommen. Verklärt lächelnd blickte er Siandra an, neigte sich langsam zu ihr und gab ihr einen hingebungsvollen Kuss. In seinen goldglänzenden Augen stand alles geschrieben was er gerade empfand; für sie empfand.
Er verharrte noch eine Weile in ihr, genoss das schöne Gefühl seines pulsierenden Stabes, küsste und streichelte Siandra dabei liebevoll. Erst nach einer Weile zog er sich behutsam aus ihr zurück, legte sich schwer atmend neben sie. Kayne blickte nach unten und sah das Blut an Siandras Schenkeln und die Decke hatte auch etwas abbekommen. Sofort kamen in ihm zu den Glücksgefühlen über seinen und ihren Orgasmus auch wieder Schuldgefühle hoch.
Sanft blickte er Siandra an und zog sie in seine Arme.
"Es tut mir leid, dass ich dir solche Schmerzen zugefügt habe...", flüsterte er leise und küsste ihren Hals. "Tut es noch sehr weh? Ist alles in Ordnung?", fragte er, streichelte ihren nackten, warmen Körper. Über ihnen glitzerten die Sterne und sie lagen im Feuerschein der Fackeln. Es war ein wunderschöner Ort... trotzdem überlegte Kayne, ob er nicht Siandra kurz zum Fluß tragen sollte, damit sie sich beide waschen und abkühlen konnten. Nur gerade jetzt hatte ihn noch wohlige Erschöpfung ergriffen und die Jungfrauennacht hatte ihn sehr geschafft.
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Re: Das Geschenk einer Blume

Beitragvon Siandra » Do 7. Mär 2024, 21:11

Sie ertrank in ihrem Orgasmus, ertrank in Kaynes goldenen Augen, die so voller Liebe und Hingabe waren. Mindestens genau so verklärt wie er, erwiderte sie den Blick, einfach nur glücklich und zufrieden. Ohne dass sie etwas dafür konnte, zitterte ihr ganzer Körper.
Schliesslich zog er sich behutsam aus ihr zurück und legte sich erschöpft neben sie. Unwillkürlich wusste Siandra, dass er mit ihr gekommen war und es erfüllte sie mit Freude. Doch nun, da die Lust wieder von ihr abgefallen war, spürte sie schon wieder ein wenig Schmerzen. Ein Brennen und ihr Unterleib verkrampfte sich, etwas. Aber es war nicht schlimm, nur unangenehm. Sie spürte, wie noch etwas Blut ihren Körper verliess. Nacher, wenn sie wieder etwas Kraft geschöpft hatte, würde sie im Fluss baden gehen.

Glücklich umarmte sie Kayne, als er sie in seine Arme zog. Auch wenn es ihr nicht gefiell, dass er Schuldgefühle zu haben schien. "Nein, es tut nicht mehr sehr weh und mir geht es wunderbar, mein Liebster", sagte sie inbrünstig. "Und ich danke dir, dass du stark genug warst, mir auf diese Weise Schmerzen zu zu fügen. Es war einmal und wird nie wieder sein."

Behutsam löste sie sich wieder von ihm, nachdem sie ihm einen hingebungsvollen Kuss gegeben hatte. Auf der Decke war überraschend viel Blut zu sehen. doch es beunruhigte sie nicht. Je dunkler das Juwel war, desto mehr blutete eine Hexe in ihrer Jungfrauennacht. Glücklich rief sie ihren ungeschlifenen Opal herbei und liess ihn im Fackellicht funkeln.
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Re: Das Geschenk einer Blume

Beitragvon Kayne » Do 7. Mär 2024, 21:13

Sie umarmte ihn ebenfalls, versicherte ihm, dass es nicht mehr so sehr weh tat und dankte ihm dann sogar dafür, dass er stark genug gewesen war ihr diese Schmerzen zuzufügen.
"Ich hab mich schrecklich dabei gefühlt, ich wollte dir doch gar nicht weh tun", gestand er ihr seine Gedanken. "Aber ich finds schön, dass es dir danach gefallen hat..." Kayne lächelte sie an. Das war trotzdem das erste und wohl auch das letzte Mal, dass er eine Frau durch diese Nacht geführt hatte. Er streichelte sie zärtlich, küsste sie wieder liebevoll. "Und bei den nächsten Malen von denen ich hoffe, dass wir sie bald zusammen erleben, wird es nicht mehr weh tun", sagte er ihr leise, "Es wird vielleicht noch was ungewohnt sein, aber das ist alles..." Glücklich strahlte er sie an und sah dann zu wie sie ihr Aufstiegsjuwel herbeirief und es war auch noch ungeschliffen, was bedeutete, dass sie die erste war, die es erhielt.
"Der ist wunderschön, Liebste..." Er drückte ihre Hand und ließ ihr Zeit das Opal zu betrachten und sich zu beruhigen. Kayne fühlte sich immer noch erschöpft, ganz anders als wenn er sonst Sex gehabt hatte, die Jungfrauennacht war wirklich etwas besonderes.

"Wollen wir nun runter zum Fluss?" Sie hatte ziemlich viel Blut verloren, aber Kayne sagte sich immer wieder, dass das an ihrem Opal lag und nicht an seiner Vorgehensweise. Trotzdem sah es so aus als hätte er sie aufgerissen und er wandte rasch den Blick von der Decke ab. Er war es einfach überhaupt nicht gewohnt nach dem Liebesspiel ein blutgetränktes Laken zu sehen und Kayne war wirklich froh, dass es bei diesem einen Male bleiben würde. Er erhob sich wacklig und hob dann Siandra einfach in seine Arme, um sie an sich zu drücken und sanft ihren Hals zu küssen. Seine Arme zitterten zwar leicht, doch er wollte sie nah an sich spüren. Kayne ließ hinter ihnen die Decke verschwinden. Zum Glück hatten sie ja noch mehr davon mitgenommen. Nicht, dass er damit gerechnet hätte, dass es heute passierte, doch sie machten ja oft Ausflüge und deswegen hatte er noch Decken dabei. Und ja, auch einen Verhütungstrank für danach, den er besorgt hatte seitdem es mit Siandra ernster geworden war. Kayne wußte nur nicht wie er mit ihr darüber reden sollte.
Langsam ging er runter mit ihr zum Flußufer, erwärmte das Wasser aber auf eine sehr angenehme Temperatur für Siandra. Das würde zwar nicht lange anhalten, doch er wußte ja, dass sie wärmeres Wasser lieber hatte. Sie immer noch auf den Armen stieg er mit ihr in den Fluß bis das Wasser sie beide umfasste und er sie langsam losließ. Kayne betrachtete ihren nackten Körper und lächelte träumerisch.
"Du siehst so unglaublich schön aus..." Er fischte eine weiße Kirschblüte aus dem Wasser, die gerade vorbei trieb und hielt Siandra diese mit einem stummen Lächeln entgegen.
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