Kaereille Dies ist ein privates Rollenspielforum

[Tania]

Der Schmerz ging wieder auf das Maß vom Vortag zurück, zu dem süßen Schmerz an den sie sich gewöhnt hatte und der ihr gefiel, was sie anmachte und auch ihre Erregung steigerte. Ihr Stöhnen war nun nicht mehr von Schmerz angefüllt, sondern von Erregung und Gier nach dieser Art von Sex.
Tania legte als er über ihren Hals leckte ihen Kopf leicht schief, sodass er ihn erreichen konnte. Dann richtete sich der Prinz wieder auf und stieß tief und hart in sie, füllte sie aus und entlockte ihr damit nur noch mehr wildes Stöhnen.

Sie spürte, dass sie nun eindeutig auch bald kommen würde, doch Ayden schien schon viel weiter zu sein, ob er ihr das wirklich antun würde und sich nur holte was er wollte oder ob er ihr auch Erlösung schenkte? Sie würde sich es holen, wenn er ihr die Erlösung nicht gab, soviel war sicher.

[Ayden]

Ihr Stöhnen vermengte sich mit seinem eigenen, als er sie weiter nahm, wild und ungezügelt in sie stieß. Seine Hände packten sie hart an den Hüften, bewegten sie mit ihm. Ayden keuchte tief auf, er konnte sich einfach nicht mehr länger zurückhalten, was auch daran lag, dass Tanias lustvolle Laute ihn immer mehr anstachelte.
Er knurrte kehlig, stieß noch mehrmals besonders tief und hart in sie, doch statt er sich dann in ihr ergoss, zog er sich im letzten Moment zurück, verteilte seinen Samen auf ihrem Hintern, sah vollkommen erregt zu wie sein Saft über ihre Rundungen floss. Zitternd küsste er Tanias Nacken, drehte sie dann aber abrupt auf ihren Rücken.

"Da das Rennen so knapp war...." Er küsste verlangend ihren Hals, wußte, dass sie ihre Erlösung noch nicht gehabt hatte und er sich einfach bei ihr gnadenlos bedient hatte. Rasch küsste sich Ayden ihren nackten Körper hinab, verzehrende flinke Küsse bis er endlich zwischen ihren Schenkeln angelangt war und sofort seine Zunge in ihre feuchte Weiblichkeit tauchte. Er ließ seine Zunge kreisen, begann sie heiß und schnell zu lecken, während seine Hände ihre Schenkel umgriffen, sie leicht kratzten.

[Tania]

Er fand seine Erlösung mit einem letzten tiefen harten Stoß, doch er entlud sich nicht in ihr, sondern auf ihrem Hintern.
Tania war enttäuscht, dass er es wirklich durchgezogen hatte und überlegte sich schon wie sie doch noch ihre Erlösung finden konnte. Sie war mittlerweile verflucht geil und wollte nun auch kommen.
Aber Ayden war scheinbar doch kein so rückksichtsloser Gewinner wie er behauptet hatte, denn mit einmal drehte er sie herum und wanderte mit seiner Zunge und Lippen schnell hinab zu ihrer Weiblichkeit.

Erregt stöhnte sie auf als er begann sie intensiv zu lecken und sie weiter anheizte, nun war sie auch kurz davor sich ihrer Erlösung hinzugeben. Stöhnend wand sich sie sich unter ihm und ihre Hände krallten sich in seine Haare, sie hielt ihn so wo er war damit er ja nicht auf die dumme Idee kam nun wieder aufzuhören, schließlich hatte sie das schon öfter von ihm erlebt.
Ihr Atem ging heftig und sie konnte das Kribbeln spüren, dann spannten sich ihre Muskeln an und mit einem Aufschrei fand sie ihre Erlösung.

Schnell atmend ließ sie sein Haar los und legte ihre Arme neben sich auf den Boden, nun war sie wieder entspannt und lächelte ihn versonnen an.

[Ayden]

Er spürte wie sich ihre Finger in seine Haare krallten, ihn somit festhielten wo er war, so dass ihm gar nichts anderes übrig blieb, als sie weiter Stück für Stück zum Höhepunkt zu treiben. Allerdings hatte Ayden auch nichts anderes vor und ihr lautes Stöhnen machte ihn tierisch an, selbst obwohl er seine eigene Erlösung schon erlebt hatte.
Er bemerkte wie sie sich unter ihm zu winden begann, intensivierte sein Spiel noch ein wenig, nahm seine Finger dazu, als sie sich noch weiter anspannte und dann mit einem Aufschrei zu ihrem Höhepunkt kam in dessen Verlauf Ayden sie noch weiter stimulierte bis sie endlich seine Haare wieder losließ.

Ayden leckte sich über die Lippen, kroch wieder hoch zu Tania und erwiderte ihr Lächeln verschmitzt.
"Wie ungehörig von dir, mich dabei festzuhalten. Hattest du etwa Angst, ich lasse dich unbefriedigt zurück? Aber denk bloß nicht, ich hätte das getan, weil ich so rücksichtsvoll bin", sagte er und sein Lächeln wurde zu einem Grinsen, "Das war purer Eigennutz, immerhin will ich, dass du mir auch weiterhin willig bist."
Gut, vielleicht war es auch eine Mischung aus beiden, vielleicht steckte doch ein kleiner Funken Rücksicht in ihm, doch er würde den Teufel tun und dies vor Tania zugeben. Ayden legte sich schwer atmend neben sie, küsste sie zärtlich und sanft, streichelte sie noch ein wenig liebevoll.
"Wollen wir baden gehen?", fragte er nach einer Weile dieser friedlichen Zweisamkeit. "Von hier sind es nur ein paar Schritte bis zum Fluss."

[Tania]

Da sie noch auf dem Rücken lag als er zu ihr nach oben kam musste sie aufblicke um ihn in die Augen sehen zu können. In ihren Augen blitzte es amüsiert auf als er meinte das wäre purer Eigennutz gewesen um sie willig zu machen. Vielleicht war es das, doch sie hätte es sich irgendwie anders ansonsten von ihm geholt was sie wollte.
Dann ließ er sich neben ihr zu Boden sinken und Tania drehte sich auf die Seite und blickte ihn an, da waren wieder die kleinen Zärtlichkeiten die er nach Sex zu verschenken hatte, das sanfte streicheln und die zärtlichen Küsse.

"Ja lass uns schwimmen gehen, eine kleine Abkühlung könnte uns beiden wirklich gut tun, du machst mich immer so heiß." Sie grinste ihn an und setzte sich dann auf. Nun blickte sie einen Moment auf ihn herab. Sie beugte sich wieder über ihn und küsste Ayden dann, der Anblick wie er dort lag verlockte sie gerde zu ihn zu küssen.

[Ayden]

"Die gleiche Wirkung hast du auf mich auch", gab Ayden zu, als Tania sich über ihn beugte, nachdem sie sich aufgesetzt hatte. "Immer und immer wieder."
Lange und zunehmend sinnlicher erwiderte er ihren Kuss, zog sie dabei auf sich und streichelte über ihren Rücken, während er sie abermals leidenschaftlich küsste. Nein, er konnte wirklich nicht die Finger von ihr lassen, selbst jetzt nicht, als er noch wohlig erschöpft und mehr als zufrieden war.
"Gut... gehen wir schwimmen", sagte er mehr zu sich selbst als zu Tania und schob sie dann von sich, um aufzustehen, sonst würde er nie aufhören können, sie zu küssen und zu berühren. Sie waren alleine hier und so sah er auch keinerlei Grund, sich wieder anzuziehen, da es ohnehin nur ein paar Schritte waren. Ayden griff nach den Zügeln des Pferdes und schritt langsam den Hügel hinab und hinunter zur Flussbiegung. Als sie näher kamen, hörte man den Fluss bereits murmeln, aber die Strömung war auch hier nicht sonderlich stark, da der Fluss an der Stelle tief war und sich also zum Schwimmen eignete.

Kaum beim Fluss angekommen, warf er nochmal einen Blick über die Schulter zu Tania ehe er dann die Zügel des Pferdes losließ, damit es ein wenig abseits traben konnte, um zu fressen, und ging dann zum Ufer, um ohne zu Zögern ins Wasser zu waten bis es ihm bis zum Bauch ging. Natürlich hatte er das Wettrennen bis zu dem Baum genau überlegt, weil sich eben genau in der Nähe jene Flussbiegung befand. Mit einem schönen Findling in der Mitte, an dem das Wasser herum floss. Der Stein wurde momentan von der Sonne beschienen, doch es gab auch schattige von Bäumen bestandene Plätze. Alles in allem genug Gelegenheiten, dass sie sich mehr als reichlich abkühlen konnten.
Ayden beugte sich vor, tauchte seine Haare ins Wasser, nur um gleich wieder zurückzuschnellen. Die Wassertropfen sprühten nur so davon, rannen ihm von den nassen Haaren den Rücken und die Brust hinab. Er blickte hinüber zu Tania, wartete, dass sie ebenfalls ins Wasser kam.

[Tania]

Sie waren beide noch von dem vorhergehenden Erlebnis erschöpft und trotzdem küssten sie sich schon wieder leidenschaftlich und innig, doch Ayden löste sich von ihr und meinte sie sollten schwimmen gehen. "Ja das sollten wir auf alle Fälle", stimmte sie ihm zu, es konnte ja nicht sein, dass sie nicht mal 5 Minuten die Finger voneinander lassen konnten.
Sie erhob sich ebenfalls und nahm ihr Pferd am Halfter. Gemeinsam gingen sie zu dem Fluss. Es störte Tania nicht nackt zu sein, schließlich waren sie allein und selbst wenn sich ein Spanner hierher verirren sollte, wen störte es?

Ayden begab sich schon ins Wasser während Tania dem Hengst noch einmal über die Flanke streichelte und es dann auch losließ. Der Prinz machte gerade seine Haare nass, es sah schön aus wie das Wasser dann über seinen Rücken rann. Tania fiel es schwer sich von dem Bild zu lösen. Doch dann trat sie auch auf das Ufer zu und watete hinein. Es war angenehm külend das Wasser und ganz klar. Langsam kam sie auf ihn zu, doch als sie bis zur Hüfte im Wasser stand, nur wenige Meter von Ayden entfernt, sprang sie nach vorn und tauchte unter. Ein paar Meter weiter entfernt kam sie wieder an die Oberfläche und erhob sich, sie wusste wie es aussah wenn ihre Haare nass waren und in Kaskaden über ihren Rücken fielen. Sie schüttelte ihr Haar nach hinten aus und lächelte dann Ayden an.
"Es ist wirklich schön hier", meinte sie und kam dann wieder zurück zu ihm.

[Ayden]

Er beobachtete wie Tania geschmeidig untertauchte, als sie in seiner Nähe war. Das Wasser war klar, also konnte er ein wenig verfolgen wohin sie tauchte und er konnte seine Augen nocht von ihr lassen, als sie wieder auftauchte wie eine aus dem Wasser geborene Schönheit. Wild, ursprünglich, unbezähmbar. Das Wasser strömte nur so an ihr herab und konnte es kaum erwarten bis sie wieder bei ihm war, auch wenn er sich nichts davon anmerken ließ, allein ein leicht geschwungenes Lächeln zeigte.
"Ja, deswegen sind wir ja hier", erwiderte Ayden, als Tania meinte wie hübsch es hier wäre. "Außerdem ist diese Landschaft, glaube ich, nicht so verwüstlich wie der Springbrunnen, der ja leider nicht lange durchgehalten hat."

Er grinste kurz und zog sie dann an sich, um seine Arme um ihren nassen Körper zu schließen und in einem leidenschaftlichen Kuss mit ihr zu versinken. Mit seinen Fingern spielte er in ihrem blonden, nassen Haar, wand eine ihrer Haarlocken um seinen Finger.
"Mach dir übrigens keine Sorgen um deine zerrissene Kleidung, ich hab dir neue mitgebracht." Seine Hände glitten zärtlich ihre Arme entlang. "Es wird dir sicher passen, im Schätzen von Größen war ich schon immer gut." Bei den Worten streichelte er kurz über ihre Brüste.

[Tania]

Sie lachte samten auf, als er meinte die Landschaft wäre nicht so leicht zu zerstören wie der Springbrunnen, ja, da waren sie wohl etwas zu stürmisch gewesen.
Dann zog er sie in seine Arme und küsste sie wieder leidenschaftlich. Sie erwiderte den Kuss genauso und schmiegte sich an ihn.

Ayden fing von ihrer Kleidung an zu sprechen, eigentlich war es kein Problem, schließlich könnte sie einfach etwas neues herbeirufen, doch was er für sie gedacht hatte interessierte sie.
"Lass mich raten es ist ganz nach deinem Geschmack", meinte sie grinsend und küsste ihn am Hals. "Es ist etwas verruchtes." Ihre Lippen berührten nun die andere Seite seines Halses. "Und es zeigt viel Haut." Sie knabberte jetzt an seinem Ohrläppchen.
"Pure Sünde", flüsterte sie ihm zu küsste ihn dann nochmals auf den Hals bevor sie sich wieder zurück zog. "Ich hoffe wirklich das du dich bei der Größe nicht verschätzt hast", meinte sie grinsend, bestimmt hatte sie ihn gerade wieder scharf gemacht und sie fand es toll diese Macht über ihn zu haben.

[Ayden]

"Du bist nach meinem Geschmack", bestätigte er, als Tania meinte, die Kleidung wäre sicher nach seinem Geschmack. Er atmete hörbar bei ihrem Kuss am Hals, seine Hände streichelten ihren Rücken dabei, glitten langsam hinab zu ihrem Hintern. Bei jedem ihrer Worte, die an sich schon scharf waren, küsste sie ihn und spätestens als sie an seinem Ohrläppchen knabberte, konnte er nicht anders und keuchte leise auf. Und wie sie das Wort 'Sünde' aussprach, jagte einen wohligen Schauer über seinen Rücken. Sie so nah bei sich zu wissen, in seinen Armen, war bereits so oder so verlockend, aber nun machte sie ihn bewußt nur noch mehr an.

"Und ich hoffe, du kommst mit den Dämonen klar, die du hier rufst", gab er heiser zurück, senkte seine Lippen nun auf ihren Hals, saugte leicht daran. Seine Hände auf ihr Gesäß legend, drückte er ihren Unterleib im Wasser fest an seinen.
"Aber du hast die Kleidung treffend beschrieben... ich habe sie ja auch für dich ausgesucht, und du allein bist schon verrucht..." Er strich mit seiner Zunge über ihre Lippen, forderte Einlass. Inzwischen waren seine Hände wieder bei ihren Brüsten, doch jetzt war er nicht mehr sanft und zärtlich, dafür hatte Tania bereits wieder gesorgt. Verlangend massierte er sie, presste eine ihrer Brustknospen hart zwischen Daumen und Zeigefinger.

[Tania]

Sie grinste, was er nicht sehen konnte weil er gerade ihren Hals küsste, die Dämonen hervorzulocken war ein Spiel mit dem Feuer. Sie spielte gern mit dem Feuer auch wenn Ayden sie immer wieder überraschte, er fand immer wieder neue Wege.

Eng aneinander standen sie dort und Aydens Zunge forderte Einlass zwischen ihre Lippen, sie gewährte es ihm ohne zögern, als er dann ihre Brustknospen hart zusammen presste keuchte sie ihn in den Mund und spürte wie sie das scharf machte, er fand meist das richtige Maß zwischen Schmerz und Lust, nur manchmal war er wirklich gemein grob zu ihr.
Sie war wieder erregt und konnte spüren, dass es ihm genauso ging, schließlich presste er sie noch immer an sich und sie fühlte ihn deutlich.

"Ja, bin ich, doch du willst es doch gar nicht anders", gab sie ihm heiser zurück und streichelte mit den Händen über seine Brust.

[Ayden]

Sie keuchte in seinen Mund, als sie sich leidenschaftlich küssten und er dabei ihre Brustknospen zwischen seinen Fingern rieb. Hart aber nicht hart genug, dass es nur noch unangenehm war. Während Tania über seine Brust streichelte, rieb er sein Becken an ihres. Sie hatte es geschafft und ihn wieder erregt, was sie nun zu spüren bekam.
"Nein, du bist ziemlich gut so wie du bist", erwiderte er auf ihre Worte und blickte ihr dabei in die Augen. In dem Grün seiner Augen paarte sich bereits Lust und wildes Verlangen nach ihr. Ja, er mochte sie eindeutig verrucht und sündig. Das war ja gerade das, was ihn so scharf machte und weswegen er nicht genug von ihr bekam und sie immer wieder übereinander herfallen würden. Einfach, weil sie nicht anders konnten. Ihre Körper ergänzten sich so wunderbar und mit ihr zu Schlafen war gleichzeitig unglaublich erfüllend und doch weckte es stetig den Wunsch nach mehr... nach viel mehr...

Ayden massierte weiterhin ihre Brüste fordernd, schob gleichzeitig seine harte Männlichkeit zwischen ihre Schenkel, jedoch ohne in sie einzudringen. Allein damit sie spüren konnte nach was es ihm jetzt wieder so sehr verlangte.
Aufknurrend biss er in ihren Hals, dieses Mal heftiger, bis er erregt Blut schmeckte, rieb sich dabei an ihr. Der Vorteil an dem Wasser war, dass es Tanias Körper in seinen Armen federleicht machte und er sie so mühelos packen und anheben konnte, damit sie seine Beine um ihn schließen konnte. Sie so umarmend, versanken sie abermals in einem wilden, lang andauernden Kuss.

[Tania]

Und wie sie es spürte, dass es ihn wieder nach mehr verlangte und wie erregt er war, ihr ging es da nicht besser auch sie war wieder scharf auf ihn.
Wild keuchte sie auf als er ihr in den Hals biss und der Schmerz sie umspülte sie ihn aber willkommen hieß und ihre Erregung weiter steigen ließ.

Als er sie dann nach oben hob schlangen sich ihre schlanken Beine um seine Hüften. Den Kuss den sie tauschten war angefüllt von wildem Verlangen und der Erregung die sie beide wie das Wasser um sie herum umspülte. Ihre Arme legten sich um seinen Nacken und sie fuhr durch sein blondes Haar. Ihr Becken bewegte sich aufreizend an dem seinen während sie sich küssten.

"Komm schon, nimm mich", keuchte sie als ihre Lippen sich voneinader lösten. Ayden war vielleicht der dominantere von ihnen beiden, doch Tania war sehr fordernd und wollte immer sofort bekommen was sie verlangte.

[Ayden]

Ihre Finger strichen durch sein Haar, während sie sich weiter und weiter küssten. Leise stöhnte Ayden in sie, als sie ihr Becken aufreizend und fordernd an ihm rieb. Sie war genauso scharf auf eine weitere Runde wie er.
Gierig forderte sie, dass er sie nahm, aber Ayden sah dieses Mal wirklich keinerlei Gründe warum er sie länger zappeln lassen sollte. Es verlangte ihn schließlich ebenso sehr nach ihr. Dennoch würde dieses Mal trotzdem anders werden als all die Male zuvor.
"Du wirst noch schreien vor Lust...", versprach er, küsste sie wild.

Dann, kurz bevor er in sie eindrang, verlieh er seinem harten Geschlecht Noppen. Es waren keine Stacheln wie er sonst oft bevorzugte, um eine Frau wirklich wortwörtlich aufzureißen. Es würde Tania keine Verletzungen bringen, nur weitere, atemberaubende Lust.
Nur langsam drang Ayden in sie ein, ließ sie seine Länge und Härte spüren, genoss es sie Zentimeter für Zentimeter in Besitz zu nehmen. Er stöhnte leise auf, leckte sich über die Lippen, als er so tief wie möglich in sie eingedrungen war. Immer noch langsam begann er sich zu bewegen, genoss jeden Stoß und das Gefühl wie tausend kleine Nadelstiche. Dabei leckte er über ihre Bisswunde am Hals, verschaffte ihr eine weitere an der Schulter.

[Tania]

Genießerisch stöhnte sie auf als er tat was sie verlangt hatte und sich langsam zwischen ihren Beinen versenkte. Kurz keuchte sie überrascht auf, er fühlte sich anders an, so als hätte er Juwelenkunst benutzt, um sein Glied zu verändern. Bevor sie entscheiden konnte ob ihr das gefiel entschied ihr Körper für sie. Erregt stöhnte sie auf, das fühlte sich wirklich geil an. Und wie er immer weiter ganz langsam in sie eindrang bis sie seine ganze Länge in sich fühlen konnte brachte sie zum Stöhnen. Es war einfach der Wahnsinn.

Natürlich ging bei ihm nichts ohne Schmerzen, das wurde ihr wieder klar als er erst über die Bisswunde an ihrem Hals leckte und dann in ihre Schulter biss. Wieder entlockte er ihr lustvoll Geräusche, die ein wenig schmerzerfüllt waren. Tania hielt sich an seinen Schultern fest und ihre Zunge fuhr über seinen Hals, leckte darüber auch benutzte sie die Zähne, erst ganz sanft saugte sie an seiner Haut und spielte mit der Stelle an der sein Puls wild schlug, dann trieb sie ganz langsam ihre Zähne in das Fleisch und konnte nun sein warmes Blut schmecken.

[Ayden]

Tania schien es eindeutig zu gefallen, urteilte man nach ihren lusterfülltem Stöhnen und es trieb Ayden an, sein Tempo allmählich zu steigern, immer wieder tief in sie zu stoßen. Erregt keuchte er auf, als sie ihn ebenfalls so hart biss, dass Blut floss, was sie gleich darauf sinnlich aufleckte. Selbst wenn er viel lieber Schmerzen bereitete als empfing, erregte ihn der umgekehrte Fall bei Bissen und Kratzern ebenso und sie hatte eine höllisch gute Art zu beißen... Es gehörte für ihn einfach dazu, verschaffte ihm die Lust, die er brauchte. Und Tania war überhaupt eine der wenigen Frauen bei denen er für seine Begriffe noch so zärtlich war, doch sie würde nie erfahren wie grausam er wirklich sein konnte.

Er packte sie fest an ihrem Becken, bewegte sie rhythmisch mit sich, fühlte das Wasser, was um sie herum schwappte, doch es war nichtmal annähernd kühl genug, um dieses brennende Liebesspiel zu mildern. Im Gegenteil, es heizte Ayden nur noch mehr auf, seine Stöße wurden härter, verlangender. Er konnte spüren wie er sie bei jedem Stoß reizte und stimulierte, sie überall gleichzeitig erregte. Sie flammend küssend, trieb er das Spiel auf immer neuere Höhen der Lust, keuchte schwer. Dennoch.. dadurch, dass er seine Männlichkeit verändert hatte, würde er noch länger durchhalten können bis er selbst kam. Lange genug, um Tania gleich mehrmals um den Verstand bringen zu können.

[Tania]

Die Umgebung war von lustvollen Geräuschen erfüllt und die Atmosphäre knisterte wegen der erotischen Spannung die in der Luft lag. Tania genoss es sichtlich wie er tief und hart in sie stieß, die Geschwindigkeit erhöhte und ihre Erregung immer weiter steigerte.

Stöhnend legte sie den Kopf in den Nacken und hielt sich an ihm weiter fest. Ihr Atem ging stoßweise, Was auch immer Ayden mit seinem Schwanz gamacht hatte es war einfach der Wahnsinn und trieb Tania sehr schnell nach oben.
Dann spannten sich auch schon ihre Muskeln an, es war geil wie er es schaffte sie so schnell zum Höhepunkt der Lust zu bringen. Heftig stöhnend verspannte sie sich und dann explodierte es in ihr. Berauscht hielt sie sich weiter an ihm fest und konnte spüren wie er immer weiter in sie stieß. Ihr gerade erlebte Höhepunkt konnte gar nicht wirklich von ihr abfallen da brachte er sie schon wieder in neue Höhen der Erregung.

[Ayden]

Er war überrascht wie heftig und wie schnell sie kam, doch es gefiel ihm und steigerte seine eigene Lust, weil er überdeutlich spürte wie sie sich anspannte, enger für ihn wurde und er seine Männlichkeit verlangend in sie drängen konnte. Doch obwohl sie auf dem Gipfel ihrer Lust trieb, hörte er nicht auf, wurde weder langsamer, noch sanfter. Ayden reizte ihre Erregung noch weiter mit wilden, animalischen Stößen aus, stöhnte ebenfalls.

Ab und zu küsste er sie verzehrend, während er sie hart durchnahm, sie nicht zur Ruhe kommen ließ. Sein Atem war schwer und getragen von absoluter Geilheit. Es machte ihn einfach unheimlich scharf ihren Höhepunkt mitzuerleben und ihre rhythmischen Kontraktionen zu erleben und wie sie sein Glied umfassten und stimulierten.
Ayden kratzte sie scharf an ihren Hüften, keuchte immer mehr. Er hatte alles andere um sich herum vergessen, was allein zählte war die pure Lust, die die Einheiht ihrer Körper fabrizierte. Dann änderte er sein Tempo wieder ab, gab ihr dafür lange, ausladende Stöße, wo sie ihn besonders intensiv spüren konnte.

[Tania]

Ihr Atem ging schnell und wild als er sie auf der Höhe ihrer Erregung weiter hielt und immer noch tief und hart in sie stieß. Ihre Hände krallten sich in seine Schultern, zwar ging auch sein Atem schon viel schneller, doch es schien nicht so als würde er bald seinen Höhepunkt finden.

Als er das Tempo abänderte und sie nun seine ganze Härte in sich spüren konnte, wie er tief und lang ihre feuchte Weiblichkeit ausfüllt, war es beinahe schon wieder um sie geschehen. Sie biss sich auf die Lippe um die Sache noch einen Moment hinaus zu zögern, doch dank dieser Veränderung brachte das nicht fiel. Es stimmulierte sie intensiv und brachte sie immer schneller noch hörer als bei ihrem letzten Höhepunkt.
Dann kam sie wieder, heftiger als noch beim letzten mal. Sie wurde eng und ihr ganzer Körper erzitterte unter ihrem nächsten Höhepunkt den er ihr schenkte.

[Ayden]

Es war der absolute Wahnsinn, sie schien gar nicht mehr aufhören zu können mit ihrem Höhepunkt, kaum hatte er sie zu ihrem ersten getrieben, erfasste sie bereits die nächste Welle und Ayden spürte es überdeutlich. Er verdrehte die Augen, stöhnte laut auf. Ayden presste ihren zitternden und zuckenden Körper eng an sich, trieb seinen harten Schwanz immer wieder voller Wildheit in sie, nahm sie vollständig in Besitz. Wer hat jetzt die Macht, dachte er und auch jenes Gefühl erregte ihn zusätzlich, dazu fähig zu sein, sie zu dem Gipfel ihrer Ekstase zu bringen. Sein Atem ging nun auch ebenso schnell wie ihrer und er konnte sich nicht mehr zurückhalten, stöhnte tief auf.

Es war ein langer, geiler, wilder Ritt und er beschloss sie mit zu seinem Höhepunkt zu nehmen, der ihm entgegen raste und nur darauf wartete in ihm und in ihr zu explodieren. Gnadenlos stieß er in ihre Enge, küsste sie dabei voller Gier, biss ihr leicht in die Lippe. Er hungerte nach ihrer nächsten Ekstase, weil er spürte, dass ihm das den Rest geben würde. Verlangend sah er zu wie das Wasser über ihre Brüste floss, keuchte erregt.