Re: Heißer Ausflug
von Ayden » Mi 19. Apr 2023, 17:24
Sie war eindeutig überrascht, immerhin hatte sie bei seiner Frage mitten drin aufgehört zu essen. Zwar nur kurz, doch Ayden hatte es bemerkt. Machte er sie nervös? Machte diese Frage sie nervös?
Er trank ebenfalls etwas von dem Wein und hörte sich ihre Fragen an, blickte sie dabei unentwegt an, auch wenn Tania selbst fortsah. Für Sex hatte sie also noch niemand gefesselt, aber sie war wohl schon vertraut damit... er würde ihr den Unterschied zeigen können. Das richtige Fesseln war eine Kunst und er beherrschte sie sehr gut, Ayden würde das nur zu gerne an Tania ausprobieren, doch sie zögerte noch und schien hin- und hergerissen. Er selbst wurde immer gespannter wie nun ihre Antwort ausfallen würde, weil er sich dem beugen würde müssen, da sie die stärkeren Juwelen besaß.
Schließlich gab sie so etwas wie ihre Einwilligung, sagte nur, dass sie keine Messer wolle. Ayden lächelte ruhig, lehnte sich wieder zurück.
"Ich habe nichtmal scharfe Klingen eingepackt. Und allein, dass ich dich überhaupt danach frage, ob du es möchtest oder nicht, sollte dir zeigen, dass ich dir nur soweit Schmerzen zufügen werde wie es dir gefällt. Eine schwache Frau hätte ich nicht gefragt." Ungerührt aß er weiter. Er hatte keine Probleme damit, so offen darüber zu reden. Für ihn war es schließlich normal, diese Spiele zu treiben. "Es gibt spezielle Fesseln dafür, sehr geschmeidig und elastisch, sie schneiden auch beim langen Tragen nicht sehr in die Haut."
Sein Blick wurde wieder sanft, er lächelte sie an. "Wir werden schauen ob es dir gefällt. Wenn nicht, nenn mich einfach bei meinem Nachnamen... den du hoffentlich nicht vergessen hast." Ayden grinste kurz. "Jedenfalls höre ich dann auf, versprochen. Bei allem anderen mache ich weiter."
Er deutete auf den Korb. "Du kannst dir die Sachen anschauen und selbst entscheiden, was du mal an dir spüren möchtest. Das meiste dürftest du bereits in meiner Wohnung gesehen haben." Im Korb, der von innen mehr fasste, als er eigentlich von seiner äußeren Erscheinung her, dürfte, waren die besagten Fesseln, Brustklemmen, ein Knebel, der einem eine Kugel in den Mund drückte dabei, ein Halsreif mit Kette, Federn, Eiswürfel, Geißel, Peitsche, eine Augenbinde, Handschellen, ein langer Lederhandschuh, den man schnüren konnte und der bis zu den Ellbogen ging und gleich beide Hände zusammenschnüren konnte, dann waren da natürlich noch die Spreizstangen, die Hände oder Beine an den verschiedensten Stellen umfassen konnten, dazwischen eine Stange hatten und die Person so dazu zwangen die Beine oder Arme zu spreizen, Liebeskugeln, und viele Kleinigkeiten mehr.
"Ich steh nun mal auf Spielzeuge", gab er zu, "Und darauf mit dir alles mögliche anzustellen, aber noch mehr steh ich auf dein Stöhnen und deine Lust, also sei unbesorgt." Ayden beugte sich über den Tisch und küsste sie zärtlich.