Re: Heißer Ausflug
von Ayden » Do 20. Apr 2023, 17:43
Sie spannte sich unter den Schlägen weiter an und Ayden konnte immer deutlicher hören, wie schwer ihr Atem ging und dass sie kurz davor war Lust und Schmerz hinaus zu schreien. Er keuchte selbst erregt auf, als er sie dann endlich hörte und sie bei jedem Schlag nun aufschrie. Er ließ die Geißel noch härter auf sie niederfahren.
"Hab ich dir nicht gesagt, du sollst deinen Mund halten?", fuhr er sie an. Ayden ließ kurz ab von ihr, hörte auf sie zu schlagen und trat nach vorne zu ihr, packte grob ihr Kinn zwischen seine Hand. Seine grünen Augen glitzerten gefährlich vor Lust an ihrer Wehrlosigkeit. Er war froh, dass sie die stärkeren Juwelen trug, wirklich froh, denn es bewahrte ihn davor stärker in seinen Wahn zu driften, sie heftiger zu verletzen. Immer noch wollte er, dass sie ebenfalls Geschmack daran fand.
Ayden ließ den Knebel erscheinen, er bestand aus weichem Leder, womit man ihn hinter dem Kopf festbinden konnte und einer Kugel, die er ihr jetzt in den Mund drückte.
"So.. du willst doch nicht, dass dein Geschrei wirklich noch uneingeladene Gäste anlockt." Er grinste und zog den Knebel hinten fest. Doch in Wahrheit war der Knebel viel mehr dazu gedacht, noch einen Vertrauensbeweis von ihr einzufordern. Jetzt würde sie schon senden müssen, um ihn zu stoppen und bisher hatten sie das noch nie getan. Sie gab ihre Kontrolle weiter ab, legte ihren Körper in seine Hand und er berauschte sich an jenem Gefühl der Macht. Vertrauen... es wurde auch von seiner Seite eingefordert, denn er öffnete sich damit viel mehr, als man es vermuten würde, zeigte ihr dunklere sadistischere Seiten von ihm, die sie in der Form noch nicht kannte.
Ihr Anblick erregte ihn weiter, wie sie überall gefesselt und in ihrer Bewegung eingeschränkt war, nur darauf ausgelegt ihren Körper in eine willige Position für ihn zu bringen. Abermals begann er sie zu schlagen, sie für ihren Ungehorsam zu bestrafen und es waren harte, kurze Schläge, doch er war selbst bereits viel zu erregt und aufgekratzt. Irgendwann warf er die Peitsche einfach fort, trat dicht hinter sie, ließ sie seine harte Männlichkeit spüren. Seine kühlen Hände strichen über ihren Hintern, der mit roten Striemen überzogen war. Zunächst rieb er sich mit seinem Glied zwischen ihren Schenkeln, doch schließlich drang er ganz langsam in ihren Hintern. Die Liebeskugeln würden sie zusätzlich stimulieren. Er verharrte, ließ Tania weiter warten, sie war ohnehin dazu verdammt, nichts anders zu tun. Sie konnte nur hinnehmen, nur demütig erdulden. Immer noch langsam und gefühlvoll begann er in sie zu stoßen, atmete schwer.