Re: Heißer Ausflug
von Ayden » Do 20. Apr 2023, 18:02
Wenn sie ihn verwöhnen wollte, war ihm das nur mehr als recht. Ayden wartete gespannt darauf, dass Tania näher kam und es war bereits erregend ihr dabei zuzusehen wie sie auf alle viere über ihn kroch. Sein Atem ging hörbar und er erwartete halb, sie würde ihn nun küssen, als sie immer näher kam, doch da leckte sie über sein Ohr, hauchte ihm zu, er solle es genießen.
"Das werde ich...", keuchte er leise auf. Ayden blieb ruhig liegen, während Tania sich seinem Hals widmete. Selbst diese leichten Berührungen von ihr elektrisierten ihn immer weiter und er spürte wie er nun langsam richtig hart wurde. Am liebsten hätte er sie bereits nach unten gedrückt, doch er hielt sich zurück und genoss stattdessen wie sie sein Schlüsselbein küsste, seine Schulter und dann bei seinen Brustwarzen angelangt war. Ayden stöhnte leicht auf, ließ zu wie sie seine Arme an den Felsen fesselte, weil er sich dann so wunderschön dagegen aufbäumen konnte und das liebend gerne tat.
"Mach weiter...", bat und forderte er gleichermaßen, seine Brust hob und senkte sich rasch. Zitternd sog er die Luft an, als sie über seine Rippenbögen streichelte und leckte, sie hatte eine ziemlich empfindliche Stelle von ihm gefunden. Es schien ewig zu dauern bis sie überhaupt bei seinen Bauchmuskeln angelangt war und sie küsste, während ihre Hände über seine Oberschenkel streichelten. Dunkelheit, er wollte sie, wollte sie überdeutlich, sein ganzer Körper lechzte jetzt danach.
Ayden keuchte auf, als sie zum ersten Mal nur flüchtig seinen harten Schaft berührte und so ziemlich schnell in ihm den Wunsch nach viel mehr weckte. Er gab sich willig in ihre Hände, hatte keine Schwierigkeiten damit sich hinzugeben und einfach nicht mehr zu sein als Körper, als Fleisch und Lust. Jedesmal wenn sie ihn berührte, waren es wie Feuerzungen, die über seine Haut rollten.
Tania hatte mittlerweile ziemlich ausgiebig damit begonnen, sich um sein bestes Stück zu kümmern. Ayden wand sich leicht unter ihren Berührungen, stöhnte selbstvergessen auf, verbarg nicht im Geringsten wie sehr ihm das gefiel. Er spürte überdeutlich ihre Lippen an seiner samtigen Eichel und wie sie ihn mit der Zungenspitze berührte. Zunächst spielerisch und neckisch, ihn zappeln lassen, dann intensiver bis sie ihn in voller Länger in sich aufnahm. Ayden atmete schwer, gertragen vor Lust.
"Hölle, bist du gut...", brachte er stöhnend hervor, bäumte sich leicht auf, spannte seinen Körper an. "Hör bitte bloß nicht auf..." Er bat nun bewußt darum, wo er sonst gewohnt war nur einzufordern, aber er hatte sie vorhin unterwerfen dürfen und war jetzt geneigt, sich ihr ebenfalls hinzugeben.