Kaereille Dies ist ein privates Rollenspielforum

[Liasanya]

Es erstaunte sie, wie offen und entwaffnend er mit ihr plauderte. Doch sie hütete sich, danach zu fragen. Sie genoss es einfach, leicht mit ihm zu flirten. Sein Blick war zwar kritisch, aber seine Augen glänzenden wundervoll intensiv.
"Dein Interesse zu wecken?" fragte sie etwas verblüfft nach. Daran hatte sie nicht wirklich gedacht. Schliesslich war er schon noch recht jung. Stattdesen machte eine Kopfbewegung, um auf das oberste Regal zu deuten. Dort stand vorteilhaft die Statuette, so dass jeder sie gut sehen konnte. "Hmm, eigentlich mehr um deine Schnitzerei zu würdigen und dir zu zeigen, wie sehr sie mir gefällt. Aber dein Interesse zu wecken ist vielleicht eine ganz angenehme Nebenwirkung." Sie grinste frech und streckte ihm kurz neckisch die Zunge heraus.
"Was ich anderes angezogen hätte? Nun, als erstes hätte ich ein kürzeres Kleidchen angezogen, so wie die Statuette eines trägt." Um es zu veranschaulichen, zog sie kurz ihr Kleid etwas höher und schwenkte ihre Hüfte im Takt der Musik. "Und natürlich passende Strümpfe dazu."

Erfreut lachte sie auf, als sie zum ersten Mal einen richtigen Scherz von Minan hören. "Ja, stimmt, ganz entfernt sieht es auch nach deiner Hand aus." Sie liess seine Hand los, als sie fertig war, nahm sie doch an, dass er gleich wieder gehen wollte.
"Eigentlich brauchst du den Verband nicht wirklich", erklärte sie ihm. "Doch er hilft dir daran zu denken, dass deine Hand noch nicht wieder ganz gesund ist und du schohnst sie von alleine. Aber übermorgen können wir ihn wieder abnehmen. Dann sollte alles wieder in Ordnung sein."
Dann aber überraschte er sie mit seiner Bitte. Aber sie fragte nicht nach, wie versprochen? Doch weshalb beim Feuer der Hölle klang seine Stimme so als ob er wollte, dass sie sich auszog. Unwillkürlich begann ihr Herz schneller zu schlagen, versuchte aber, sich nichts anmerken zu lassen.
"Kein Problem", meinte sie mit einem freundlichen, leicht sinnlichen Lächeln und rief gleich darauf zwei Musikkugeln herbei. "Diese hier ist eine richtig feurige Musik, zu der man richtig gut tanzen kann und die einem einfach nur mitreisst. Die andere ist eher sanft und ruhig, aber unglaublich intensiv. Sie erinnert an Kerzenschein, guten Wein, gemütliche Atmosphäre und... Sag mal, hast du Eoshan tatsächlich gefragt ob sie sinnliche Musik hat?" fragte sie neugierig. "Wie hat sie denn darauf reagiert. Oh und willst du, hier kurz in die Musikkugeln reinhören, damit du weisst ob das darunter ist, was du suchst?" Nach wie vor wiegte sie sich im Takt der Musik.

[Darken]

Lia lächelte ihn an und er nahm die leicht sinnliche Note darin augenblicklich wahr. Sie hatte zwei Musikkugeln erscheinen lassen, erklärte ihm was für eine Art von Musik sie enthielten, die eine war feurig und vermutlich zum leidenschaftlichen Tanzen gedacht, die andere mehr für weit Intimeres. Zwar sprach die Heilerin das letzte Wort nicht aus, doch der Prinz war sich sicher, dass sie Erotik gemeint hatte.
Er betrachtete wie sie sich weiter im Takt der Musik wiegte, so wie sie es schon eben gemacht hatte, als sie ihr Kleid etwas empor geschoben hatte. Darken fragte sich wie es wäre, wenn er ihr den dünnen Stoff wieder hochschob. Er hatte keine Angst vor Nähe wie Minan, er konnte sie einfach nur nicht ausstehen und normalerweise nicht viel damit anfangen, es führte dazu, dass man anderen vertrauen mußte und das wollte er nicht zulassen. Außerdem wollte er unabhängig sein, es war einfacher wenn man ihn in Ruhe ließ. Trotzdem hatte er jetzt Gedanken, zu Lia, zu sich und wie es wäre... vielleicht waren es auch nur die Gedanken des Tänzers. Die Musik pulste durch seine Adern, lockte ihn sich fallen zu lassen...

Minan lächelte geschmeidig, ging mit raubtierhaften Schritt zu der noch laufenden Musikkugel und stellte sie aus.
"Wie Eoshan reagiert hat?" Er blickte leicht über seine Schulter und warf Lia einen tiefen Blick zu, seine Zunge strich kurz verführerisch über seine Lippen. "Sie wollte wissen was sinnliche Musik ist." Der Prinz grinste kurz amüsiert, kam wieder auf die Heilerin zu und blickte auf die zwei Musikkugeln, die sie noch in den Händen hielt. "Aber ich glaube, wir beide wissen das besser. Und ja, ich würde gerne in die Musik reinhören, ich möchte nämlich tanzen." Seine Stimme schien sanfter und verlockender geworden zu sein, verborgen in der Stimmlage das Versprechen, Erfüllung für alle Sehnsüchte zu bieten.
Er nahm vorsichtig aus ihren Händen die Kugel mit der Musik, die als feurig und mitreißend beschrieben hatte, kurz glitten seine Finger fast sinnlich zu nennen über die Kugel, während er sie ergriff. Minan stellte sie auf den Tisch ab, startete sie und schloss die Augen, um den Klang und den Rhythmus in sich aufzunehmen, seinen Körper angespannt durchgestreckt.
"Mmhh, ich glaube, wir haben den gleichen Geschmack." Er öffnete die Augen langsam wieder, die Energie und Lebenslust ausstrahlten. Nun war es dieses Mal er, der sich zum Takt der Musik zu bewegen begann, sein Becken kreisen ließ. Der Prinz nagte kurz jungenhaft an seiner Unterlippe, kokettierte deutlich damit, dass er äußerlich wie ein unerfahrener Junge herüberkam, blickte dabei übermütig hinüber zu Lia.
"Komm... mach mit... zeig mir wies man richtig macht", bat er sie leise, nachdem er zu ihr getanzt war.

[Liasanya]

Da war er wieder der schwarze Panther und sie wurde etwas unsicher. Würde er jetzt wieder sauer werden, wenn sie darauf reagierte und es würdigte. Aber bei dem Blick und der neckischen Zunge, wer konnte denn da auch widerstehen. Bei dem Klang dieser Stimme und wie er die Musikkugel kurz ganz sacht streichelte, als er sie ergriff. Lia erschauderte unwillkürlich, dass er etwas anderes rundes so sachte streichelte.

Als er dann aber Eoshans Reaktion erwähnte, musste sie trotzdem lachen, war aber gleich darauf sehr interessiert, als er meinte, er würde gerne in die Musik reinhören, da er gerne tanzen würde. Es erstaunte sie zwar, dass er offen war, doch sie hütete sich, es zu hinterfragen.

Sie biss sich auf die Lippen, um nicht gleich anzufangen zu sabbern, als er seine Hüften zu der Musik bewegte und dann wie ein unschuldiger, unerfahrener Junge zu ihr hinsah und auf seiner Unterlippe nagte. Beim Feuer der Hölle, unerfahren war er ganz bestimmt nicht. Er wusste ganz genau, was er tat.

Ähnlich wie er bewegte sie ihre Hüften zu der Musik, nur etwas runder, weicher, während sie noch einen Schritt näher zu ihm tanzte. "So? Ich soll dir beibringen, wie man das richtig macht?" hauchte sie sinnlich, dabei legte sie ihre Hände sacht auf seine Hüften. "Das machst du doch schon ganz gut. Nur scheinst du noch etwas angespannt zu sein. Lass dich fallen und von der Musik davontragen. Dann geht es ganz von alleine."

[Darken]

Die Dea al Mon stieg auf den Tanz sofort ein und Minan sah ihr fasziniert zu wie geschmeidig und sinnlich sie sich bewegen konnte. Näher zu ihm kommend, hauchte sie ihm zu, ob sie ihm wirklich beibringen solle wie man das richtig mache. Ihre Hände legten sich auf seine Hüften. Nicht, dass er wirklich noch Unterricht bedurft hätte, aber er wollte Lia ja nicht gleich alles verraten und langsam anfangen. Sie empfahl ihm, sich ganz fallen zu lassen, um sich von der Musik davontragen zu lassen. Früher oder später würde er das, doch der Prinz wußte auch was dann passieren würde und wären sie erstmal dort, gäbe es kein Weg zurück.
Fragen schadet nicht, hatte Eoshan gesagt und er wußte, dass Darken alles mitbekam. Es ging nicht nur darum Lia zu verführern, sondern auch ein bißchen sich selbst, ihn davon überzeugen, dass es eine gute Sache wäre.

"Ungefähr so?", fragte er nach und ging leicht in die Knie, bewegte sein Becken dabei in eindeutigen Bewegungen und doch im Takt der wilden sinnlichen Musik, kam dicht an Lia gedrückt wieder hoch, so dass er sich leicht an ihr rieb, schob fließend ein Bein zwischen die ihren. Seine Hand hielt sie hinten an einem ihrer Schenkel, schob dabei leicht ihr Kleid hoch, seine Fingerspitzen strichen aufreizend über ihren Hintern. Der Prinz unterbrach den Augenkontakt zwischen der Heilerin nicht, sein Mund war leicht verführerisch geöffnet, strahlten nur eine Botschaft aus. Küss mich. Küss mich und denk nicht an morgen.
Ihre Gesichter kamen sich näher, doch kurz davor zog Minan sich zurück, umtanzte die Heilerin, bewegte dabei auch seine Schultern mit, seine Hand strich intensiv über seine Brust. Dann war er hinter ihr, so dass sich ihre Becken aneinander schmiegen konnten und sie sich in einer Einheit zum Rhythmus der Musik bewegten. Der Prinz ließ sich immer weiter davon treiben, vergessen war der Gedanke daran die anderen Splitter nach ihrer Meinung zu fragen. Es machte Spaß mit Lia zu tanzen und er wollte mehr davon, das letzte Mal war so lange her...
Seine Hand strich über ihre Hüfte, während er weiterhin hinter ihr stand und sie gemeinsam tanzten, er ihren Bewegungen mit Leichtigkeit folgte. Ehe Minan sich vorbeugte und sie während eines aufreizenden Trommelgewitters der Musik heiß und voller Leidenschaft auf den Hals küsste. Ein Kuss, der noch viel mehr versprach.

[Liasanya]

"Ja", schnurrte sie sinnlich. "Ungefähr so." Viel mehr als ungefähr so. Minan tanzte unglaublich gut und schien genau zu wissen was für eine Wirkung sein Tun hatte. Leise keuchte sie auf, als er ihr Kleid leicht hochschob und über ihren Hintern stricht. Dabei waren sie sich so nahe, dass sich ihre Körper berührten. Sein Bein war zwischen den ihren und sie rutschte etwas daran hinunter und wieder hoch. Den Augenkontakt unterbrachen sie dabei nie und sie verlor sich im lebendigen Glanz, seiner dunklen Augen. Auch wenn sein leicht geöffneter Mund eine wahre Versuchung war. Sie musste sich nur etwas vorbeugen und ihre Lippen würden sich zart berühren. Seine sinnlichen Lippen luden förmlich dazu ein.

Doch bevor sie der Versuchung erliegen konnte, zog er sich von ihr zurück und tanzte um sie herum. Becken an Becken liessen sie ihre Hüften erotisch zu der feurigen Musik kreisen. Lia hob ihre Arme über den Kopf, beugte ihre Knie. Dadurch rutschte sie an ihm hinunter und verschränkte ihre Hände in seinem Nacken. Langsam rutschte sie wieder hoch und legte ihren Kopf in ihren Nacken und somit auf seine Schultern. Ihre Wangen waren aneinander geschmiegt und ihre Lippen waren sich näher als je zuvor.

"Es scheint, dass du jetzt nichts dagegen hast, dass wir uns berühren", stellte sie vorsichtshalber doch noch einmal fest. Nicht, dass er sie nacher wieder anbrüllte und ihr Vorwürfe machte. Sie hoffte jetzt nur, dass er sich nicht von ihr zurück zog. Dazu machte es viel zu viel Spass, mit ihm zu tanzen

[Darken]

Der Prinz keuchte leise auf, als Lia sinnlich an ihm hinabglitt, dann ihre Hände hinter seinem Nacken verschränkte. So waren sie sich noch näher und er konnte überdeutlich spüren wie sie mit ihren Becken über seinen Unterleib rieb. Nicht nur die Musik pulste feurig durch seine Adern, mittlerweile auch aufkommende Lust, die ihm sowieso stetig inne wohnte und nicht viel brauchte um entfacht zu werden. Die Heilerin hatte ihren Kopf zurückgeneigt, gegen seine Schulter gestützt. Minans Finger glitten tänzerisch über ihren Bauch, dann hinunter zu ihrem Venushügel, den er durch den Stoff streichelte und dabei nur im Ansatz mit den Fingerkuppen über ihre Perle strich, fast wie beiläufig und seine Finger zogen sich auch gleich wieder zurück. Trotzdem hatte er nichts weiter vor als auch in der Dea al Mon den Wunsch zu wecken wie es wäre, wenn er seine Hand doch einmal ein wenig tiefer sinken ließ....

Er spürte die Wärme ihrer Wange, konnte ihren Atem auf seinen eigenen Lippen fühlen. Lia bemerkte, dass er nichts dagegen zu haben schien wie sie sich jetzt näher kamen. Der Prinz lächelte, ließ sich weiter von der Musik treiben, obwohl sich in der Position fast nur noch ihre Becken aufreizend bewegten. Mit glänzenden Onyxaugen sah er zu ihr, ehe er seinen Kopf ein wenig neigte und ihr einen intensiven atemraubenden Kuss gab. Sie schmeckte so wunderbar...
Seine Hand strich höher, sinnlich und selbstsicher zwischen ihren Brüsten entlang, er schien wirklich genau zu wissen was er tat und wo er sie berühren mußte, um ihre Lust zu wecken, doch gleichzeitig empfand es Minan es als ebenso anregend ihren Körper langsam zu erkunden, es gefiel ihm, ihr so nah zu sein. Er brauchte das, wollte das. Was konnte so schlecht daran sein, wenn es beide wollten? Seine Zunge strich über ihre Lippen, fand Einlass in ihren Mund, den er genauso erkundete, verführerisch mit ihrer Zunge spielte.
"Fühlt es sich so an als hätte ich etwas dagegen?", fragte er sie hauchend nach dem Kuss, legte seine Hand wieder an ihrer Hüfte, tanzte weiter leidenschaftlich mit ihr. Mit einer fließenden Bewegung brachte er sich so dass er leicht seitlich zu ihr stand und sie sich im Kreis drehen konnten, je einen Schritt versetzt, während der Tanz nun an einen sinnlichen Rumba erinnerte. Immer noch waren ihre Gesichter dabei sehr nah und der Augenkontakt intensiv. In seinen Augen stand ein unbeschriebenes Verlangen und wollüstiges Feuer.

[Liasanya]

Ob es nur Zufall gewesen war, dass seine Finger ihrem Venushügel so nahe gekommen und ihre Perle ganz kurz, ganz sachte gestreichelt hatten? Es wirkte fast so. Andererseits schien Minan genau zu wissen, was er tat. Aber eigentlich war es auch egal. Lia wollte nur, dass er es noch einmal tat und nocheinmal. Das ging zwar weit über das normale tanzen hinaus, doch auf der Tanzfläche verführte man, wenn man mehr wollte und Minan schien eindeutig mehr zu wollen.

Da küsste er sie auf einmal auf den Mund, intensiv, atemberaubend und Lia seufzte in seinen Mund. Seine Lippen fühlten sich so unglaublich gut an und seine Hand, die so selbstsicher und verführerisch zwischen ihren Brüsten hochfuhr. Sie erbebte in seinen Armen und nahm seine Finger bereitwillig in ihren Mund und verwöhnte seine erkundenden Finger mit ihrer Zunge.

Anschliessend tanzten sie feurig weiter, den Augenkontakt nie wirklich unterbrechend, nah beieinander. Versetzt zu seinen Schritten drehte sie sich immer wieder geschmeidig, schmiegte sich zwischendurch an ihn und lies ihre Hände über seine Brust hinunter zur Taille gleiten, streichelte ab und zu verstohlen über den Ansatz seines Hintern.

"Oh nein, es fühlt sich überhaupt nicht so an, als ob du etwas dagegen hättest", bestätigte sie erbebend. Seine hauchende Stimme raubte ihr fast den Verstand. "Ich wollte nur sichergehen, da du manchmal recht widersprüchliche Signale aussendest." Das war ihrer Meinung nach nun genügend der Warnung gewesen und sie liess sich fallen, genoss einfach nur den sinnlichen Tanz und war mehr als offen dafür, falls er noch mehr haben wollte.

[Darken]

Immer wieder drückte sich Lia dicht an ihn, ihre Hände streichelten über seine Brust, seinen Hintern, weckte auch in Minan weiter den Wunsch nach mehr. Er schmiegte sich ebenso an sie, ließ seine Hand über ihr Bein und hoch zu ihrem Schenkel streichen, ehe seine Finger auch unter ihrem Kleid verschwanden, kurz die Wärme und Hitze zwischen ihren Schenkeln erspürte und verführerisch darüber glitt, auf ihr spielte wie auf einem Instrument, um ihr lustvolle Laute zu entlockend.
Der Prinz blickte die Heilerin an, hörbar atmend und ganz langsam über seine eigenen Lippen leckend. "Manchmal weiß ich nicht was ich will", antwortete er auf ihre Bemerkung, dass er oft widersprüchliche Signale aussandte. "Aber jetzt weiß ich es sehr genau..." Seine Stimme vibrierte vor Sinnlichkeit, seine Zunge legte über ihren Hals.

"Dich will ich... berühren... dich fühlen... in dich eindringen... dir den Verstand rauben." Bei jedem ausgestoßenen Atemzug küsste er sie leidenschaftlich, glitt tänzerisch mit ihr immer näher zu einem Behandlungssofa, seine Hand legte sich auf ihren Rücken, brachte sie dazu, sich etwas nach hinten durchzustrecken, so dass er sich vorbeugen und ihren Oberkörper mit heißen Küssen bedecken konnte, nur leicht durch den Stoff bemerkbar und doch da.
"Und ich will, dass du dein Höschen ausziehst...", sein Tonfall fast verwoben mit der Musik, unwiderstehlich. Der Prinz lächelte zuckersüß und mit der unschuldigen Miene eines Jungen, der eindeutig etwas im Schilde führte. Er wußte momentan wirklich genau was er wollte und das war weiter Liasanya zu genießen und gemeinsam mit ihr Spaß zu haben. Ihre Körpersignale sprachen eindeutig dafür, dass sie dem nicht abgeneigt war. Über das danach machte Minan sich keine Gedanken, für ihn zählte immer nur der Moment und das Auskosten jener Augenblicke.

[Liasanya]

"Das spüre ich", hauchte sie leise, als er meinte, dass er jetzt sehr genau wisse, was er wolle. Seine sinnlichen Worte, die mit der Musik verschmolzen, rissen sie mit und sie liess ihre Selbstbeherrschung entgültig fallen. Minan war zwar noch recht jung, doch er schien wirklich zu wissen was er wollte und was er tun musste, um es zu erreichen. Seine Hand, die verführerisch über ihre Schenkel strich, liess sie immer sinnlich aufstöhnen.

"Oh, mir den Verstand zu rauben, schaffst du gerade wunderbar", seufzte sie und streckte sich nach hinten durch und genoss die heissen Küsse, die er auf ihren Oberkörper gab. Der dünne Stoff ihres Kleides war bei der Hitze kaum mehr zu spüren und doch war es unglaublich störend.

Da meinte er auch schon, dass er wolle, dass sie ihr Hösschen ausziehe und lächelte sie so zuckersüss und unschuldig dabei an, dass er wie ein schelmischer Junge wirkte, der garantiert etwas im Schilde führte. Ein Junge, der sie jetzt dann gleich vernaschen würde.

"Was für ein Hösschen?" fragte sie genau so unschuldig und zuckersüss zurück, nachdem sie ihre Unterwäsche mit Hilfe der Kunst hatte verschwinden lassen. Sie trat einen Schritt zurück und lehnte sich aufreizend an die Lehne des Sofas und sah ihn lockend durch ihre dichten Wimpern an.

[Darken]

Die Heilerin stieg auf seine gespielt unschuldige Art ein, fragte nach, welches Höschen er denn meinte. Im gleichen Moment wußte er, dass sie es hatte verschwinden lassen, vielleicht lag es auch an dem Duft ihrer Erregung, der ihm in die Nase stieg. Minan kam langsam noch näher zu ihr, da Lia sich in einer verführerischen Pose gegen die Sofalehne gedrückt hatte. Mit dem Mund versiegelte er den ihren, küsste sie voller Verlangen und Feuer, während er sich im Takt der Musik aufreizend an ihr rieb und sie nun auch seine Härte würde spüren können. Ihre Zungen waren ebenso in einem wilden Tanz vertieft, mit seiner Hand zog er ihr enges Kleid weiter nach oben bis seine Finger ihre Feuchtigkeit berührte und er sie so intensiv und gefühlvoll wie möglich streichelte, diese erste wirkliche Berührung sehr genoss und auskostete.

Minan atmete tief ein, beobachtete wie sich die Lust, die er in Lia auslöste, auch auf ihrem schönen Gesicht wiederspiegelte. Die Sofalehne war hoch, schön breit und rund, so dass er die Dea al Mon noch mehr dagegen drückte.
"Bitte setz dich auf die Lehne..." Einer seiner Ringe, der geschlungen geformt war, strich gezielt über ihre Perle, stimulierte sie so. "Es wird dir gefallen, hoffe ich", versprach er ihr bescheiden mit samtener Stimme, zog seine Hand wieder zurück, nicht ohne sinnlich seine Finger abzulecken und Lia dabei zusehen zu lassen. Geschmeidig sank er vor ihr leicht in die Knie, bedeckte ihre schlanken Beine mit verzehrenden Küssen, knabberte und biss leicht bei der zarten Haut ihrer Schenkel, brachte die Heilerin so dazu ihre Beine weiter einladend zu spreizen.
Obwohl seine Hose sich mittlerweile sehr einengend anfühlte, besaß Minan nicht die Ungeduld und Hast von normalen Jugendlichen, so schnell wie möglich zum Zug kommen zu wollen. Zwar war er immer schnell erregt, aber man hatte ihn sehr gut trainiert. Außerdem wollte er Lias Lust noch auf ein höheres Level treiben, es gefiel ihm ihren Körper erbeben und erzittern zu sehen und zu fühlen. Dann war sein Mund bei ihrer Spalte angelangt und nur mit seinen Lippen und seiner Zunge begann er sie zu verwöhnen, umtanzte ihre Perle, drang in ihre feuchte Weiblichkeit ein und tat genau das was er ihr prophezeit hatte: sie um den Verstand bringen.

[Liasanya]

Rasch trat er zu ihr ihn und küsste sie leidenschaftlich. Eng rieben sich ihre Körper aneinander und sie konnte eindeutig seine Härte spüren, was sie laut aufstöhnen liess. Es fühlte sich wunderbar an und nun im Nachhinein bemerkte sie, wie lange schon diese gewisse Spannung zwischen ihnen geherrscht hatte. Während ihre Zungen in einen sinnlichen Tanz verschlungen waren, zog er ihr Kleid hoch und seine Hand wanderte darunter, um ihre Weiblichkeit zu ertasten und zu verwöhnen. Erneut stöhnte sie auf und klammerte sich an Minan, um nicht den Halt zu verlieren. Ihren Kopf hatte sie in den Nacken gelegt und ihre Miene zeigte die Verzückung, die sie empfand.

So kam sie auch sofort seiner Bitte nach und setzte sich auf die Lehne. Der Ring, mit dem er ihre Perle massiert hatte, hatte ihr sowieso so weiche Beine beschert, als dass sie hätte länger stehen können. Und dann diese gemeine, sinnliche Geste, wie er seine Finger ableckte, liess sie am ganzen Körper erbeben.
"Oh ja, das gefällt mir sogar sehr", keuchte sie auf, als er vor ihr auf die Knie ging und sich ihre Beine hochküsste. Bereitwillig spreizte sie ihre Schenkel und verging beinahe unter seinen Berührungen. Als er dann aber mit seiner Zunge ihre Perle zu liebkosen begann, liess sie sich mit einem leisen Aufschrei nach hinten fallen und gab sich ihm einfach hin. Ihr ganzer Körper zitterte und bebte vor Lust und ihre Finger krallten sich in das Sofa. Es dauerte auch nicht lange, bis sie ihren schlanken Körper durchbog und anspannte und schliesslich mit einem erlösenden Schrei kam.

Zitternd blieb sie heftig atmend auf dem Sofa liegen. Doch nicht lange, dann drehte sie sich zur Seite vom Sofa und kniete schliesslich vor Minan. Neckisch wanderten ihre Hände über seine Beine hoch zu seinem Hosenbund, den sie geschickt öffnete. Seine harte Männlichkeit reckte sich ihr entgegen, als Lia sie aus dem Stoff befreite. Mit einem hungrigen aufstöhnen beugte sie sich vor und verwöhnte nun ihrerseits Minan mit ihrer Zunge und ihrem Mund. Obwohl sie erst gerade gekommen war, hatte sie noch lange nicht genug. Später wollte sie ihn noch in sich spüren. Aber erst einmal nahm sie tief in ihrem Mund auf und da sie auch schon recht geübt darin war, war es ihr ein leichtes, den Würgereflex zu unterdrücken.

[Darken]

Während er Liasanya noch mit der Zunge verwöhnte, hatte sie sich zurückgelehnt, bog ihr Becken ihm näher entgegen und mal leckte er sinnlich über ihre Perle, schob dann seine Zunge wieder in sie, ließ sie geübt kreisen. Der Körper der Heilerin zitterte bereits vor Anspannung und Erregung, Minan konnte regelrecht spüren wie sie die Spannung für ihren Höhepunkt aufbaute. Seine eigene Lust umhüllte ihn, noch während er ihre Erregung schmeckte.
Es war elektrisierend, er wußte kaum noch wohin mit seiner eigenen Lust und trotzdem berührte er Lia weiterhin leidenschaftlich und sinnlich, auch noch über ihren Höhepunkt hinaus. Sich über die Lippen leckend, löste er sich wieder von ihr, seine Hand strich sacht über ihre geöffneten Schenkel. Zitternd lag sie auf dem Sofa und sein Blick aus lüstern glänzenden Augen glitt über sie wie eine Berührung.

Bald darauf kniete Lia sich aber auf dem Sofa vor ihm hin, streichelte über seine Beine nach oben. Minan keuchte vor schierer Erwartung auf, da hatte sie schon seine Hose flink geöffnet und seinen Speer aus seinem Gefängnis befreit. Seine Männlichkeit war groß und hart geworden und Lia zögerte nicht ihn in den Mund zu nehmen.
Minan stöhnte selbstvergessen auf, gab sich ganz den Empfindungen hin, die ihn zu überströmen begann je mehr die Heilerin seinen Stab bearbeitete und verwöhnte. Seine Finger strichen fast zärtlich zu nennen durch ihr glattes Haar.
"Das gefällt mir auch sehr...", nahm er ihre vorherigen Worte keuchend auf, während er leicht zusammenzuckte als sie ihn tiefer in den Mund nahm. Er bewegte sich nun ganz leicht mit ihr, genoss es wie ihr Mund sich um seine Männlichkeit schloss, ihn dabei massierte. Minan hatte keine Angst zu kommen, denn er war jung und sein Körper würde sich schnell wieder erholen. Und Dunkelheit, Lia wußte was sie dort tat. Seine Hand strich hinab zu ihrem Nacken, streichelten sie dort lockend und gab ihr nur mit sachten Fingerdruck zu verstehen, wenn er mehr wollte. Sich ganz fallen lassend, dauerte es nicht mehr lange bis sein Atem stärker ging und er seinen Speer noch einmal tief in ihren Mund presste, mit einem dunklen Aufstöhnen kam und seinen Samen in sie ergoss.

Der Prinz zog sich zitternd wieder zurück, nur um keuchend neben Lia auf das Sofa niederzusinken und sie sofort heftig zu küssen. Es machte ihm nichts aus, dass er sich dabei auch schmeckte, das hatte ihn noch nie gestört. Sie immer noch leidenschaftlich küssend, zog er seine Hose weiter hinab, entledigte sich mit ihrer Hilfe dem Rest seiner Kleidung, so wie er auch ihr Kleid über ihren Kopf auszog. Es war deutlich, dass Minan noch längst nicht genug hatte.

[Liasanya]

Sie genoss es, ihn ebenfalls keuchen und stöhnen zu hören. Es zeigte ihr, dass er mochte was sie tat. Zu ihrer Freude sagte er es ihr auch direkt, keuchte es wohl eher. So gut es ging, schmiegte sie ihren Kopf in seine Hand, als er sie beinahe zätlich streichelte, hörte dabei aber keineswegs auf, ihn weiter zu verwöhnen. Ihre Finger streichelten dabei fordernd über seinen Hintern, krallten sich hinein, um ihn auch nah bei sich zu behalten.
Währenddessen zeigte er ihr mit sanftem Fingerdruck, wie er es gerne hatte, worauf sie auch geschickt einging. So dauerte es auch nicht mehr lange bis sein Atem immer schwerer ging und nachdem er seine Männlichkeit noch einmal tief in ihren Mund gepresst hatte, kam er mit einem dunklen Aufstöhnen. Lia zögerte nicht, zu schlucken, was er ihr gab und leckte ihn noch zärtlich ab.

Doch dann zog sich der Prinz zitternd zurück und liess sich auf das Sofa nieder und küsste sie schon sofort wieder leidenschaftlich. Mit einem hungrigen aufstöhnen rutschte sie zu ihm hoch auf das Sofa, half ihm dabei sich und sie auszuziehen. Man sah ihm nicht nur körperlich an, dass er noch mehr haben wollte. Genau wie sie.
"Und jetzt?" hauchte sie verführerisch und streichelte sinnlich seinen Körper. Der zarte, junge und leicht feminin wirkende Mann sah ja schon unglaublich gut aus. "Wie willst du mich jetzt?"

[Darken]

Sie waren beide immer noch hungrig, es sprach aus ihren gegenseitigen Berührungen. Minan schmiegte sich dicht an ihren nun nackten Körper, hauchte betörende Küsse über ihre Brüste, knabberte geschickt und spielerisch an ihren Knospen und blickte erst wieder auf, als Lia ihm zuhauchte wie er sie jetzt haben wolle.
Der Prinz lächelte, strich sich eine Haarsträhne zurück. "Ich darf mir das aussuchen?", fragte er zurück und sah sie mit großen dunklen Augen an, sein Lächeln bekam etwas schelmisches. Er hatte durchaus etwas von einem jungen spitzen Mann, der begierig war mehr zu lernen und zu erkunden. Und trotzdem war er derjenige gewesen, der sie bis zu diesem Punkt gebracht hatte und stets wußte wie und was er tun wollte.
Durch ihr weiteres inniges Küssen und Berühren, war seine Erregung wieder angestiegen und sein Speer wieder hart.

Minan glitt seitlich hinter sie, so dass sich sein zarter Körper dicht an ihren schmiegte. Seine Hand packte sie an der Hüfte, zog sie näher zu sich, wodurch seine Stabspitze schon an ihre feuchte Spalte stieß.
"Ich will dich ganz oft...", hauchte er ihr zu und küsste ihren Hals. Mit den Fingern strich er über ihren Venushügel, spreizte Mittel- und Zeigefinger so wie er gleichzeitig damit ihre Weiblichkeit öffnete, während er langsam und genußvoll mit seinem Speer in sie eindrang, Lia so noch mehr das Gefühl gab von ihm wahrhaftig ausgefüllt zu werden und nichts dagegen tun zu können.
Als er sich ganz in ihr versenkt hatte, zog er seine Finger soweit zurück, dass er wieder ihre Perle stimulieren konnte. Versonnen saugte der Prinz an Lias Hals, keuchte unterdrückt.

[Liasanya]

"Aber natürlich darfst du dir das aussuchen", meinte sie mit samtener Stimme. "Und sollte tatsächlich der unwahrscheinliche Fall auftreten, dass ich zu kurz kommen sollte, werde ich mich schon melden." Sie knabberte frech an seinen Lippen. Er wirkte gerade so, als ob ein Junge sich in einem Süssigkeitenladen alles aussuchen, was er wollte.

Da war er auch schon hinter ihr und sie genoss es, seinen schlanken, trainierten Körper an ihrem eigenen zu spüren. Schon wieder sehr erregt, keuchte sie auf, als sie die Spitze seines Speeres an ihrer feuchten Weiblichkeit spürte.
"Na hoffentlich auch", stöhnte sie lustvoll und verdrehte ihre Augen. "Denn so schnell lass ich dich nicht wieder gehen." Hingebungsvoll legte sie den Kopf beiseite, damit er gut ihren Hals küssen konnte und erschauderte unter ihren Berührungen.
Aber als er da ihre Blüte öffnete und unglaublich langsam seine Männlichkeit in sie schob, keuchte sie auf, begann vor Lust zu zittern und krallte sich in das Sofa, vergrub ihren Kopf in einem der Kissen. Diese langsame Bewegung raubte ihr den Verstand und sie begann fordernd ihr Becken zu bewegen. Zusammen mit den stimmulierenden Fingern an ihrer Perle, machte es sie rasend und sie konnte es kaum erwarten, dass auch er sich schneller bewegte.

[Darken]

Er wollte auch gar nicht so schnell wieder gehen, es gefiel ihm nämlich ausgesprochen gut so tief in ihr zu sein und sie auszufüllen, ihre Hitze und Enge schloss sich geschmeidig um seinen Speer. Minan küsste weiter ihren Hals, da sie ihren Kopf ein wenig zur Seite geneigt hatte, halb in das Kissen vor sich, wo er ihre unterdrücktes Stöhnen und Keuchen hören konnte. Es machte ihn furchtbar geil, seine Gedanken verblassten immer weiter, traten in den Hintergrund.
Lia hatte schon längst begonnen ihr Becken fordernd zu bewegen, doch der Prinz wartete noch ehe er abrupt heftig in sie stieß genau dann, als sie sich wieder auf seinem Speer pfählte. Seine Stöße wurden schneller und animalischer, seine Finger umstrichen immer noch lockend ihre Perle ehe er mit der Hand weiter nach oben glitt und ihre Brüste fordernd massierte.

Eines seiner Beine anwinkelnd, veränderte er seine Position leicht, berührte nun andere Punkte in ihr und nahm sie weiter hart in Besitz, sein Becken rhythmisch vor und zurückbewegend. Trotzdem war er nicht zu grob, Minan hatte einfach nur gezielt den Punkt gesucht, wo er sie besonders erregen und auf neue Gipfel der Lust treiben konnte. Des Prinzen Augen glänzten intensiv, er war wie berauscht, dachte nur noch an ihre gemeinsame Lust.
Lüstern saugte er leicht an ihrem Ohrläppchen, küsste wieder ihren Hals, so heftig, dass später ein Knutschfleck dort zu sehen sein würde, doch Minan dachte nicht an das danach, nur das Jetzt war wichtig. Sein Speer eroberte sie unentwegt, spießte ihren zitternden zuckenden Körper auf.

[Liasanya]

Sie schrie auf, als er auf einmal abrupt in sie stiess. Aber endlich kam er ihrer Forderung nach und bewegte sich stärker in ihr. Ihre Bewegungen passten sich einander wunderbar an und Minan hatte ein unglaubliches Talent, genau die Punkte in ihr zu berühren und verwöhnen, die ein heisses Feuer in ihr auflodern liessen.

Erneut entfloh ihren sinnlichen Lippen ein lustvolles Aufstöhnen, als er ihre Brüste massierte. Sie hatte sich danach gesehnt, ohne es wirklich zu wissen. Er schien ihre Sehnsucht gespürt zu haben und machte sich gleich daran, sie zu befriedigen. Und die Art, wie er ihren Hals verwöhnte. Sie würde wohl so allerlei Male davon zurück behalten, doch das war ihr egal. Wichtig war nur ihre gemeinsame Lust und Freude die sie miteinander hatten.

Da veränderte Minan auf einmal seine Stellung und stimmulierte sie auf einer ganz anderen Ebene. Rythmisch schrie und stöhnte sie immer wieder auf. Wanderte mit einer Hand hinter ihren Rücken und versuchte den seinen zu streicheln, seine Lenden und seinen Hintern.
Die Hitze in ihrem Unterleib verwandelte sich in heisse Lava und überspülte ihren ganzen Körper, der sich dadurch anspannte und sich schliesslich in einer feurigen Explosion entspannte und sie keuchend in sich zusammensacken liess.

[Darken]

Sie bewegten sich gemeinsam neuen Ebenen der Leidenschaft zu und Lias lustvolle Laute animierten Minan nur dazu, sie weiter ungezügelt und hemmungslos zu nehmen. Die Heilerin streichelte ihn auch, brachte ihn allein mit den Bewegungen ihres Beckens und wie sich ihr Unterleib zusammenzog, zum Aufstöhnen. Selbst als sie ihren Höhepunkt erlebte und er es übergenau mitempfand, hörte der Prinz nicht auf, veränderte nur sein Tempo, wurde langsamer, dafür ausladener. Sein Speer rieb fortwährend durch ihre Enge, ließ Minan erzittern und aufseufzen vor Wonne, doch er kam noch nicht.
"Noch mehr... und immer mehr", hauchte er ihr unersättlich zu, zog sich aus ihr zurück, nur um sie auf den Rücken zu drehen und zwischen ihre Schenkel zu gleiten. Das Sofa war zwar klein, aber sie brauchten ja nicht viel Platz, so eng umschlungen wie sie dalagen. Endlich konnten sie sich wieder verheißungsvoll und lange küssen und bei einem jener Küsse drang er gleichzeitig tief in sie ein, füllte sie bis zum Anschlag aus. Abermals führte Minan sie zu neuen Höhepunkten, es war nur noch ein Meer aus Lust und Begierde, die sie teilten....

Längst hatte er die Zeit vergessen. Im Hintergrund lief inzwischen jene sinnliche ruhige Musik der zweiten Kugel. Draußen war es schon dunkel geworden. Der Prinz schmiegte sich an den nackten Körper Lias, war mittlerweile, nachdem sie sich mehrmals so verausgabt hatten, doch ein wenig erschöpft, genoss aber diese wohlige Trägheit. Sinnlich und doch zärtlich streichelte er die Dea al Mon, stützte dann sein Kinn auf seiner Hand ab, dabei zu Lia blickend, lächelnd.
"Ich glaube, wir haben das Abendessen verpasst..." Trotzdem klang er nicht im Mindesten so als würde er es bedauern. Er sah an ihr vorbei zum Fenster, wo er die Nacht und die Schatten bemerkte, Zweige und Blätter, vom Wind sacht hin und her bewegt.

[Liasanya]

Es wurde zu einem langen Nachmittag voller sinnlicher und leidenschaftlicher Lust. Minan war unglaublich hungrig. Aber er nahm sich nicht einfach das was er brauchte. Viel mehr schien ihm wichtig zu sein, dass sie eine möglichst erfüllende Lust empfand. Das tat sie auch mit ganzem Genuss. Sie zählte nicht mit, doch sie war sie sich sicher, das sie fast doppelt viel mal gekommen war als sie.

Irgendwann lagen dann erschöpft und von wohliger Trägheit erfasst nebeneinander und streichelten sich zärtlich. Zwar war nach wie vor eine gewisse Sinnlichkeit darin enthalten, aber sie waren nun beide zu erschöpft, als dass sie noch einmal gekonnt hätten.

Sachte spielte die sinnliche Musik der zweiten Kugel. Lia hatte gar nicht mitbekommen, dass jemand von ihnen die Kugel gewechselt hatte. Aber es war egal. Es war einfach nur schön, aneinandergekuschelt hier zu liegen.
"Scheint so", meinte sie mit schläfriger Stimme. "Aber ich könnte mir schlimmeres vorstellen." Sie reckte ihren Hals, um ihn zärtlich auf die Lippen zu küssen.

[Darken]

Man konnte Lia anhören, dass sie auch erschöpft war, aber Minan konnte es ihr nicht verdenken. Sanft erwiderte er ihren Kuss, knabberte kurz an ihrer Unterlippe. Der Prinz schmiegte sich dicht an sie, ein Bein über ihres gelegt.
"Ich muss dich noch etwas fragen", bemerkte er, auch wenn er es nicht gerne mochte an die Konsequenzen zu denken. Das war nicht gerade seine große Stärke. "Du nimmst Verhütungstränke oder?" Der Prinz blickte sie an. "Denn es ist schon länger her, wo ich welche genommen habe." Früher hatte er regelmäßig welche bekommen, denn Talian hatte die Vorstellung entsetzlich gefunden, er würde Nachkommen zeugen, obwohl sie gerade in der späteren Zeit verlockende sehr lukrative Angebote bekommen hatte ihn quasi als Zuchthengst "auszuleihen" und zur Verfügung zu stellen. Doch dank Timaris war es niemals dazu gekommen.

Er hauchte sinnliche Küsse auf ihren Oberkörper, biss kurz neckisch in eine ihrer Knospen. "Ach, ich wünschte, wir könnten das die ganze Nacht tun." Der Prinz grinste sie übermütig an, streckte sich dann kurz, um zu einem Glas Wasser zu greifen, das auf einem Tisch neben dem Sofa stand, und einen Schluck zu trinken. "Und mir ist egal wie der Morgen danach aussieht." Das entsprach gerade absolut der Wahrheit. Er neigte sich vor und hauchte einen Kuss auf ihren Bauch, sah dann wieder mit schelmischen Lächeln hoch zu der Dea al Mon. "Ich hoffe, du bist mir auch danach nicht böse, dass ich dich ein bißchen verführt habe, aber du hast so anziehend auf mich gewirkt..." Minan blickte sie unschuldig an, strafte seine Unschuld aber gleich Lügen, als er sinnlich ihren Bauch hochleckte zu ihren Brüsten. Er war sich bewußt, dass er jünger war als sie, aber das hatte für ihn noch nie ein Hindernis dargestellt. Im Grunde war es den bisherigen Frauen und Männern egal gewesen oder sie hatten es sogar erwünscht. Und er selbst fühlte sich zeitlos.