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Ein normales Leben





Re: Ein normales Leben

Beitragvon Darken » Mi 1. Mär 2023, 19:52

Merion wirkte sehr erschüttert, redete aufgewühlt davon, dass es sehr oft passiert wäre. Was? Hatte Merion etwa geträumt, dass er vergewaltigt worden war? Scheiße, das hatte Darken keinesfalls gewollt. Genau vor sowas wollte er seinen Gefährten beschützen, ihm die Unschuld bewahren und nun flößte ausgerechnet er ihm solche Gedanken ein.
Der junge Dea al Mon zitterte, sein Herz raste. Darken versuchte ihn beruhigend zu streicheln, für ihn da zu sein und ihn langsam wieder runterzubringen. "Ich wollt das nich... ich wollt dir nich so Angst machen, Merion..." Er drückte den Krieger ganz fest. "Ich geh nicht weg, ich bleib bei dir."
Er machte einen Scherz über die Albträume, die Merion wenigstens kurz zum Lachen brachte. Sein Freund war unsicher, ob er darüber reden könnte. Es käme nicht gegen Darkens Albträume an. Am Ende entschuldigte sich der andere Jugendliche gar, dass er Darken aufgeweckt hätte.

"Och, ich finds gut. Ich hatte auch nen schlechten Traum", gab er zurück. "Und wieso vergleichst du unsere Albträume? Ist doch kein Wettbewerb. Aber ich hab mal geträumt, dass ich ne kleine Maus bin und gegen einen Drache kämpfe. Das war nicht so schlimm", begann er Merion zu beschichten. Er gab seinem Krieger einen sanften Kuss auf die Wange. In der Dunkelheit saßen sie dicht beisammen.
"Ich wollte dir keine Albträume bereiten. Echt, verdammt, niemals soll dir sowas passieren. Okay? Das wird dir nicht zustoßen. Ich hab übertrieben, um dich davon abzuhalten in den Krieg zu ziehen", versuchte er Merion zu überzeugen.
"Was hast du geträumt?", wollte er wissen. Er drückte Merion an sich, als er plötzlich merkte, dass ihm da etwas entgegen drückte. Darken hielt inne, sah mit seinen dunklen Augen zu seinem Gefährten. "Was ist los?"
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von Anzeige » Mi 1. Mär 2023, 19:52

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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Merion » Mi 1. Mär 2023, 19:55

Es tat unheimlich gut, von Darken so fest an sich gedrückt zu werden. Merion fühlte sich bei ihm augenblicklich sicher und geborgen. Am Rande nahm er wahr, dass Darken aussergewöhnlich führsorglich und sanft war. So zart, wie sonst eigentlich nie. Es war ein ganz besonderer Moment und auch wenn Merion gerade sehr aufgewühlt war, so würde er diesen Moment in seinem Herzen bewahren.

"Wirklich?" fragte er scheu nach. Wenn Darken auch einen Albtraum gehabt hatte, dann war es vielleicht wirklich nicht so schlecht, ihn geweckt zu haben. "Weil... ich kann doch nicht über etwas jammern, was du tapfer Nacht für Nacht erträgst", erklärte er beschämt. Natürlich wollte er mit Darken keinen Wettbewerb veranstallten, wer den schlimmeren Traum gehabt hatte. Wenn, dann eher umgekehrt.

"Was für eine Aufgabe", staunte er mit grossen Augen, als Darken ihm erklärte, er hätte einmal als Mäuschen gegen einen Drachen kämpfen müssen. Für den Moment konnte er seinen Albtraum vergessen und überlegen, wie man das als Maus am besten bewerkstelligen könnte.
"Es ist nicht deine Schuld", beruhigte er nun Darken, während sie noch immer dich aneinander gepresst in der Dunkelheit auf dem Bett sassen. Wohlig genoss er den tröstenden Kuss. "Es ist gut, wenn du mich warnst. Dann kann ich besser aufpassen. Danke, dass du mich so beschützt." Er liebte seinen Freund so sehr, verliebte sich gerade noch einmal frisch in ihn, wo er nun so fürsorglich war. Nicht, dass er das brauchte. Doch es fühlte sich unglaublich gut an, jemanden zu haben, dem man so wichtig war. Innig zog Darken ihn enger an sich, wobei er dann aber auch Merions Zustand spürte.

"Es tut mir Leid", wisperte Merion zutiefst verlegen und konnte Darkens innigen Blick nicht erwidern, senkte seine Lider, senkte auch seinen Kopf. "Das ist noch vom Traum. Aber mir hat es nicht gefallen", beteuerte er verzweifelt und begriff gar nicht, warum sein Körper dennoch sehr erregt war. "Ich... ich habe von einem Kampf geträumt. Du warst da und die anderen aus der Wache und meine Eltern. Wir haben gekämpft und auf einmal wart ihr nicht mehr da. Wir haben uns verloren inmitten der vielen Dhemlaner. Dann war ich auf einmal in so einem Steinhaus. Sie haben mich in eine Ecke gedrängt und ich hatte keine Waffen mehr. Es waren so viele, dass sie mich... dass sie mich bändigen konnten und dann haben sie... sie haben... Aber es hat mir nicht gefallen, Darken. Wirlich nicht. Ich weiss nicht wieso..." Es überforderte den jungen Krieger vollkommen und am liebsten hätte er sich unter der Bettdecke versteckt.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Darken » Mi 1. Mär 2023, 19:57

"Klar, kannst du jammern. Kriegst ja nix von meinen Albträumen mit. Ist schon okay. Albträume sind scheiße. Die will niemand. Aber du hast den morgen schon wieder vergessen, wirst sehen", machte Darken seinem Freund Mut. Als Schwarze Witwe erinnerte er sich dagegen noch lange sehr genau an seine Träume, obwohl er sie zu vergessen suchte. Wenn er aufwachte, versuchte er normal weiterzumachen. Es brachte nichts sich vor dem Einschlafen zu fürchten. Er würde weiterkämpfen. Und Eoshan fragen, ob sie das nächste Netz zerstören könnte, wenn sie wieder kam. Hexe sollte als nächstes dran kommen. Dann Tänzers Musiknetz und erst am Ende Darkens Netz, was seine Albträume nicht weniger werden ließ. Er konnte durchhalten. Der nächtliche Kampf in seinen Träumen hielt ihn wenigstens wachsam und geschärft, sagte er sich.
Er wollte Merion sagen, dass er ihm nicht so stark hatte Angst einjagen wollen. Nicht um diesen Preis. Merion presste sich an ihn, widersprach und fand, dass es gut wäre, wenn Darken ihn warnte. Der Dea al Mon bedankte sich für den Schutz. Der Prinz wurde leicht verlegen. "Ach, das ist ja nix... ich hätts dir nich so sagen sollen... dir passiert das nicht. "

Als Merion sich an ihn schmiegte, merkte Darken plötzlich, dass sein Freund sogar leicht erregt war. Wieso das denn? Merion flüsterte, es käme vom Traum. Es hätte ihm nicht gefallen, doch es wäre trotzdem passiert. Er hätte von Kämpfen geträumt, wie er seine Freunde aus den Augen verloren hätte und dann viele Dhemlaner ihn gebändigt und... Dinge mit ihm angestellt hätten.
Und davon wurde Merion erregt? Er wollte ihm eine reinschlagen und ihn anbrüllen. Darken rückte leicht fort, sah Merion finster an. Er hatte keine Ahnung wie er reagieren sollte. Irgendwie schaffte er es sich zu beherrschen.
"Ich bin kurz im Bad", stieß er hervor, erhob sich und flüchtete, damit er Merion nicht gemein behandelte. Im Bad atmete er tief durch, spritzte sich Wasser ins Gesicht. Wie konnte Merion das gefallen? Wusste er wie sehr er damit Darkens Erlebnisse verhöhnte?
Nein... wusste er nicht. Der Dea al Mon hatte keine Ahnung von einer wirklichen Vergewaltigung. Außerdem konnte er seinen Körper nicht gut kontrollieren, manchmal kam er einfach zu früh.
Der dunkle Prinz atmete tief durch, kam wieder zurück. Merion sah ihn mit großen Augen an, fast ängstlich.
"Du hast echt keine Ahnung... so ein Erlebnis ist kein Spaß, ja?", stellte er ernst klar. "Aber..." Mist, was sollte er sagen? "Ich bin nich böse.. dein Körper hat sicher gewusst, dass es nich real ist und deswegen so reagiert.. das kannst du ja nicht steuern, is nich schlimm. Vielleicht hast du gedacht wies mit uns wäre... obs dir dann wirklich gefällt und du auf sowas stehst, finden wir dann heraus, wenn wirs ausprobieren oder mal mit dem Finger versuchen. Manche.. hmm... findens echt geil. Wenn mans richtig macht, tuts dann auch nicht weh." Er hatte das Gefühl, er würde nur Unsinn reden und endete deswegen irgendwann.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Merion » Mi 1. Mär 2023, 20:01

Merion wusste augenblicklich, dass er Darken nicht von seinem Albtraum hätte erzählen sollen. Der Prinz löste sich von ihm, was Merion ein schmerzliches Gefühl des Verlustes gab. Verzeihend schaute er auf, begegnete im schwachen Mondlicht jedoch nur Darkens finsterem Blick. Es kam ihm wie eine Ohrfeige vor. Hastig senkte er wieder seinen Kopf und blieb alleine in dem grossen Bett zurück, als Darken angeekelt vor ihm ins Bad floh. Der junge Dea al Mon schämte sich zutiefst. Er begriff einfach nicht, warum sein Körper auf diese Weise auf so einen schrecklichen Traum angesprochen hatte. Es war so demütigend.

Vor Scham sass er wie gelähmt auf dem Bett, wollte sich dazu überreden, sich rasch anzuziehen und zu gehen, solange Darken noch weg war. Aber so lange sein Körper noch so war, wie er war, (ah, warum ging das einfach nicht weg?!), traute er sich nicht, die Bettdecke von sich zu schieben und aufzustehen. Womöglich kam Darken genau in dem Moment zurück und sah ihn in seiner Schande. Während er noch mit sich haderte, kam Darken auch schon wieder zurück aus dem Bad. Ertappt und mit grossen Augen blickte er seinen Freund an. Hatte höllische Angst, dass dieser nun mir ihm nichts mehr zu tun haben wollte.

"Du bist nicht böse?" hakte Merion sanft nach. Diese Worte legten in ihm einen Schalter um und aus seiner Scham entstand Wut. Wut auf seinen Freund. "Nein, du hast echt keine Ahnung", fuhr er ihn an und sprang aus dem Bett. "Wie kommst du nur auf den Gedanken, mir hätte das gefallen? Das ist widerwärtig und abscheulich. Ich hatte keinen Spass daran. Ich habe geschrien und gekämpft. Ich habe mich gewehrt, obwohl ich mich kaum bewegen konnte. Ich habe geschrien, bis mir die Kehle wund war. Ich..." Es war so demütigend gewesen. War es immer noch. Wie konnte Darken nur glauben, es hätte ihm Spass gemacht? Er verstand nicht, warum sein Körper so darauf angesprochen hatte. Hilflos zitternd schlang er die Arme um seinen nackten Oberkörper, wandte zutiefst beschämt seinen Kopf ab und ekelte sich vor sich selbst.
"Ich habe dich nicht betrogen", fügte er noch kaum hörbar an.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Darken » Mi 1. Mär 2023, 20:04

Leise fragte sein Freund nach, ob er böse wäre. Darken schüttelte den Kopf. Kaum hatte er dies zugegeben, begann Merion ihn wütend anzufahren. Halbnackt sprang er aus dem Bett und stellte leidenschaftlich klar, dass ihm die Erlebnisse in den Träumen überhaupt nicht gefallen hätten. Er hätte dagegen angekämpft und sich gewehrt und er hätte auch viel geschrien. Allein die Tatsache, dass Merion noch hatte schreien und kämpfen können, beruhigte Darken, denn es bedeutete, dass sein Freund zum Glück schlicht nicht die Erfahrung hatte, um sich etwas grauenhaftes zu erträumen. Der Prinz war erleichtert, aber auch verwirrt, während er Merions wüste Verteidigungen über sich ergehen ließ.
Am Ende brach der Dea al Mon ab, umarmte sich in einer linkischen Geste selbst und stand mit abgewandten Gesicht zitternd vor dem Bett. Merion flüsterte, er hätte ihn nicht betrogen. Darken erhob sich aus dem Bett, trat dicht vor Merion.

"Wie kommst du darauf?", fragte er. "Klar hast du das nicht. Es war nur nen bescheuerter Traum. Is okay, dass dein Körper ganz anders reagiert hat. Der kennt nur den geilen Sex mit mir und weiß was fürn Unsinn es ist den du dir da zusammenträumst." Darken kam diese Erklärung ziemlich weit hergeholt vor. Egal, er wollte seinen Gefährten beruhigen. Der Prinz besaß Schuldgefühle, weil er Merion zu viel Angst gemacht hatte.
"Komm, hör auf zu zittern. Ist ja gut." Er legte seinen Arm um Merion. Er wusste nicht wieso, ließ seine Hand aber bald tiefer wandern und streichelte Merions Hintern. Dann fuhr er dem schlanken Dea al Mon von hinten zwischen die Beine und massierte den Damm und die zarte Rose.
Merion versteivte sich im ersten Moment, wandt sich und gab einen kleinen Laut des Unbehagens oder Erschreckens von sich. Darken ignorierte es, setzte seine Finger gefühlvoll ein und massierte den Lustweg ganz nah bei Merions Öffnung. Dabei sah er seinen Freund tief in die Augen, atmete kontrolliert. Der Krieger hielt nun still wie ein erstarrtes Rehlein.
"Gefällt dir das?", fragte Darken. "Kam das in deinem Traum vor?" Merion konnte sich sowas bisher nichtmal vorstellen.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Merion » Mi 1. Mär 2023, 20:07

Merion zuckte nur fahrig mit den Schultern, wusste selbst nicht so recht, was er noch sagen sollte. Es war so demütigend. Er hatte doch nicht gewollt, dass sein Körper so reagierte. Die Albträume hatte er sich auch nicht gewollt und es verletzte ihn, dass Darken ihn so dafür anfauchte, was er doch gar nicht hatte haben wollen. Gerade wollte er sich gerne irgendwo verkriechen und vorallem nicht mehr so nackt sein.

Da wurde Darken auf einmal wieder lieb und meinte, er könne nichts dafür. Sein Körper würde sich bolss an den geilen Sex mit ihm erinnern und hätte keine Ahnung, was für ein Unsin er sich da zusammen träumte. War es denn wirklich Unsinn gewesen oder sagte Darken das einfach nur, um ihn zu beruhigen? Dennoch schaute er ihn hoffnungsvoll an. Es tat ihm viel zu gut, wenn Darken lieb mit ihm war, als dass er nun noch wie vorher weg wollte. Fast schon artig gehorsam kam er zu Darken und liess sich von ihm umarmen. Das fühlte sich so schön an.

Alllmählich konnte er sich beruhigen, als Darken ihn unvermutet ziemlich intim streichelte. Er stoppte nicht nachdem er ihm über den Rücken und seinen Hintern gestreichelt hatte. Nein, er liess seine Finger weiter hinunter gleiten, tief zwischen seine Beine. Instinktiv versteifte Merion sich. Darken wollte jetzt doch nicht... Er konnte doch nicht... Der Dea al Mon wandt sich unbehaglich. "Nicht", fiepte er kaum hörbar.

Doch Darken hörte nicht auf, sondern machte ungehindert weiter. So hörte Merion auch auf, sich zu wehren und hielt still. Mit grossen Augen erwiderte erstarrt den Blick. Nervös leckte sich über die Lippen, schüttelte sacht seinen Kopf. Er konnte jetzt doch nicht zugeben, dass ihm das gefiel. Sein bebender Körper verriet ihn jedenfalls wieder einmal gnadenlos.
"Nein", gab er leise zu. "Das kam nicht in meinem Traum vor. Nicht so."
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Darken » Mi 1. Mär 2023, 20:08

Zwar hatte Merion leise eine Ablehnung gefiept wie ein verwirrtes Welpe, doch der Prinz ignorierte dies für einen Moment, da er seinem Freund zeigen wollte, dass es noch unendlich viele Lustimpulse gab, die sein Körper noch nicht kannte. Im Traum konnte er sich unmöglich eine wirkliche Vergewaltigung vorstellen. Vermutlich hatte er seine verschiedenen Erlebnisse genommen und irgendwie vermischt. Mit dem "Problem", dass er nur angenehme Erfahrungen hatte. Das musste es sein.
Merions Schultern bebten, sein Atem ging hörbar. Der Prinzen massierte ihm weiter den Damm, intensiv, langsam und sinnlich. Wenn seinem Gefährten das echt nicht gefiel, würde er selbstverständlich gleich aufhören. Merion schüttelte auch ablehnend den Kopf, sein Körper sprach Zustimmung aus. Trotzdem zog Darken seine Hand fort.

"Was sollst du dir auch vorstellen?", murmelte Darken, "Du hast doch nur die Erlebnisse mit mir... klar, gefällt das deinem Körper. Es gefällt ihm ja auch jetzt, obwohl dein Verstand nein sagt. Aber ich hör trotzdem auf. Der eigene Körper reagiert eben. Da kann man oft nix gegen machen. Ich hab meinen bloß durch lange Übung besser im Griff", erklärte er und gab sich alle Mühe Verständnis zu zeigen. Vor ein paar Monaten hätte er Merion noch rausgeworfen oder ihm eine geknallt vor Wut. Vielleicht wäre das gestern auch noch der Fall gewesen.
Darken setzte sich wieder aufs Bett, zog Merion an der Hand dabei mit sich. "Weiterschlafen kannst du jetzt wohl nich oder?", fragte er. Aus Merions halber Erektion war eine harte Latte geworden. Darken hatte sich auch nicht gut im Griff. Er wollte seinen Gefährten anfassen. Also legte er seine Hand auf die Beule in der Unterhose, rieb darüber. In der Dunkelheit grinste der Prinz linkisch. "Ey, ich kann einfach nich anders, wenn dein Speer so erfreut ist bei mir zu übernachten", scherzte er.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Merion » Mi 1. Mär 2023, 20:11

"Nicht", wimmerte Merion ein weiteres Mal, als Darken seine Hand zurück zog. Das war doch so heiss gewesen und wenn Darken das freiwillig machte, durfte er es doch auch geniessen. Oder doch nicht? Vielleicht wollte Darken gar nicht. Scheu sah er ihn in der Dunkelheit an.
Darken hatte weitere sanften Worte für ihn. Er meinte, er könne sich gar nichts anderes als schönes vorstellen. Er hätte ja nur die Erlebnisse mit ihm, die seinem Körper ja unweigerlich gefallen müssten. Oh ja, das was Darken bis jetzt so mit ihm gemacht hatte, hatte ihm wirklich sehr gefallen. Und er hatte recht. Sein Verstand sagte jetzt, dass er das eigentlich nicht geniessen durfte, aber in Wahrheit wollte er sich ganz eng and Darken schmiegen und noch mehr von dem heissen Feuer bekommen, das Darkens Finger verursachten.

"Du bist so lieb", nuschelte er verlegen. "Ich hab dich so lieb. Danke, dass du so viel Geduld mit mir hast." Scheu kletterte er zu seinem Gefährten aufs Bett, respektive liess sich von ihm mitziehen. Mit einem scheuen, verschmitzten Lächeln schüttelte er seinen Kopf. Nein, an schlafen dachte er nun wirklich nicht. Vielleicht durfte er seinen Gefährten etwas verwöhnen, als Dank dafür, dass dieser so lieb zu ihm war.

Deutlich keuchte Merion auf, als ihm dieser einfach an die Männlichkeit griff. "Ist schon okay", wehrte Merion süss ab, als Darken sich verteidigte, dass er halt nicht anders könne, wenn sein Speer so erfreut wäre, bei ihm zu übernachten. "Du weisst aber schon, dass er nur so erfreut ist, wiel du ihn so gut behandelst?" Nicht dass Darken das Gefühl hatte, er wolle ihn bedrängen und nur das eine von ihm.
"Du? Gilt das Fummelverbot noch immer", fragte er süss nach. "Ich würde dich gerne etwas verwöhnen, wenn ich darf. Vielleicht... hmmmm, vielleicht magst du mir ja sagen, was du gern hast, damit ich das tun kann."
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Darken » Mi 1. Mär 2023, 20:13

Er wusste nicht wie er mit den netten Worten umgehen sollte, die Merion ihm gab. Wenn sein Freund wusste wie wütend Darken gewesen war und dass er ihn hatte angewidert rausschmeißen wollen. Aber er hatte sich zusammengerissen, also war er wohl doch geduldig. Hm, das hätte er nicht von sich gedacht. Als Belohnung lächelte Merion scheu und kletterte zu ihm ins Bett. Dort konnte der Prinz nicht anders, als über Merions Schritt zu streicheln und ihn noch ein bißchen anzuheizen. Sonst läge der Dea al Mon bloß erregt neben ihm und würde sicher keine Ruhe geben. Oder nein, er war ja immer so brav...
Der Krieger stöhnte leise, bejahte, dass er berührt wurde und erklärte verschmitzt, dass sein Speer nur so erfreut wäre, weil Darken ihn so gut behandelte. Der Prinz grinste verwegen. "Ne ne, du hast ja schon ohne mich angefangen", verteidigte er sich. "Ich wollte nur aufholen. Klappt auch gut..." Er griff nach Merions Hand, führte sie zwischen seine Beine, damit sein Gefährte merkte, dass es Darken allmählich auch erregte.

Merion fragte nach, ob das Fummelverbot immer noch bestünde, da er ihn gern verwöhnen wollte. So wie Darken es gerne hatte.
"Mmmhh... dafür heb ichs mal auf", stimmte der Prinz auf. Er hätte nichts dagegen, wenn Merion ihn verwöhnen würde. "Mit deiner süßen Zunge, ja?", forderte er. "Wenn du willst... dann könnte ich dich danach nochmal an deiner Rose streicheln... wir nehmen ein bißchen Creme und finden raus, ob du drauf stehst... nur wenn du Bock hast."
Er küsste ihn auf die Lippen, wollte nicht gleich die Antwort hören. Es war auch eigentlich egal. Hauptsache, sie konnten miteinander fummeln und rumknutschen. Während sie sich küssten, zog Darken an Merions Unterhose, rückte sie etwas runter, um den harten Stab teilweise zu entblößen. Er fand, das stand dem Dea al Mon ziemlich gut. Schön ausgestellt. Es schien den anderen Jugendlichen auch sofort kribbliger zu machen, denn ihr Kuss wurde ziemlich intensiv und leidenschaftlich.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Merion » Mi 1. Mär 2023, 20:18

Zum Glück war es schön dunkel in dem Zimmer. Sonst könnte Darken sehen, wie knall rot er gerade wurde. Das stimmte doch gar nicht. Er hatte nicht schon ohne Darken angefangen. Das war der Traum gewesen. Hastig schob Merion die Gedanken daran beiseite. Das war wirklich sehr erschreckend gewesen und er war froh, dass Darken so gut auf ihn aufpasste und ihm alles erklärte. Dann musste er sich nicht mehr so schlecht fühlen deswegen und spätestens, als Darken seine Hand sich selbst zwischen die Beine führte, war sowieso jeglicher Gedanke weg.

"Danke", hauchte er sinnlich, nachdem der dunkle Prinz das Fummelverbot aufgehoben hatte. "Ja, mit ganz viel Zunge", versprach er ergeben und setzte sich auch gleich ein, um Darkens Brustknospe zu küssen und neckisch darüber zu lecken. Sein Gefährte machte ihm derweil ein anderes Angebot, das ihn aber doch etwas verunsicherte. Merion kam jedoch nicht dazu, etwas zu äussern, da er gerade sehr heiss auf den Mund geküsst wurde.
Danach küsste er sich erst einmal, an dessen Seite liegend an seinem Hals hinunter, mit halb herunter gelassener Pants. Es war etwas peinlich. Aber in Darkens Gegenwart fühlte er sich gut aufgehoben und heiss war es ja schon auch. Zärtlich küsste er sich an dem schlanken Oberkörper hinunter, setzte wie versprochen ganz oft neckisch seine Zunge ein, bis er sich schliesslich sogar traute, Darken ein Küsschen auf seine Speerspitze zu geben. Dann hielt er jedoch inne, bettete seinen Kopf auf dessen Speer wie auf einem Kopfkissen.
"Das ist vielleicht verrückt, aber ich möchte das mit den Fingern nicht ausprobieren", meinte er leise in die angespannte Stille hinein. "Wenn... wenn etwas in... in mich eindringt, dann... dann soll es dein Speer sein. Ich weiss, er ist ziemlich gross und wahrscheinlich ist es absolut bescheuert. Aber wenn, dann möchte ich nur so... nur so entjungfert werden." Blödes Wort. Besser er küsste Darken weiter.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Darken » Mi 1. Mär 2023, 20:19

Merion hatte nichts gegen viel Zunge, was er sofort bewies indem er ihm die Brustknospen küsste und leckte. Darken stöhnte rau auf. Das leichte Prickeln der Erregung schwoll im Nu an. Die Albträume von ihnen beiden waren bald vergessen und die Jugendlichen genossen das sinnliche Spiel, was sich auf dem Bett zwischen ihnen entwickelte.
Wenn der Prinz auch sonst eher verschlossen war, beim Sex konnte er fordernd bis stürmisch sein. Er zeigte dies gleich, küsste seinen Freund heiß auf den Mund und zog Merion dabei die Pants halb runter, um dessen Speer zu befreien und gleichzeitig gefesselt zu halten. Merion sagte nichts auf Darkens Vorschlag, dass er ihn fingern könnte. Stattdessen küsste der Dea al Mon ihm am Hals, streichelte ihn und begann sich über Darkens Oberkörper langsam nach unten zu küssen. Der Prinz rückte etwas nach hinten, um es sich mit dem Kopfkissen bequem zu machen und besser genießen zu können. Leise keuchte er unter den zarten, erkundenden Zuwendungen. Er hatte Merion gerade ganz für sich, was ihm gut gefiel. Es war trotz der Albräume nicht schlimm, wenn sein Gefährte hier übernachtete. Die Vorteile überwogen eindeutig...

Der silberhaarige Krieger küsste ihn auf die Eichel. Merion hielt inne, lag halb über Darken und hatte es sich kurz gar auf seinem Schoß bequem gemacht. Wie angenehm das war, wusste der Prinz nicht, denn Merions Küsse hatten in ihm Verlangen geweckt und seine Männlichkeit war auf volle Größe angeschwollen, hart und bereit. Merion sollte weitermachen.
Sein Freund kämpfte jedoch mit etwas ganz anderem, gestand ihm, dass er keine Finger in sich wollte, sondern gleich Darkens großen Speer. Der Prinz sah überrascht nach unten, keuchte ob der folgenden Küsse.
"Du hast keinen Plan was du da willst", erklärte er. "Trotz... hmm.. Creme kann das unvorbereitet weh tun, wenn dus nich gewohnt bist und noch sehr eng. Vielleicht gefällts dir nich und dann bin ich schon in... ich mein... ich will nix machen, was dir nich gefällt", versuchte er unbeholfen zu erklären.
"Heute passiert nix... rumfummeln ist.. mmhhh.. heiß genug." Er streichelte Merion durchs kurze Haar. "Verwöhn mich", forderte er und öffnete dann an der Seite die Knöpfe seiner Pants.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Merion » Mi 1. Mär 2023, 20:23

"Nein, nicht wirklich", gab Merion offen zu, als Darken ihm vorwarf, dass er keinen Plan davon hätte, was er sich wünschte. "Es ist nur..." So war es am romantischsten. Er wollte sich Darken hingeben und ihn verliebt küssen und nicht einen Finger im Hintern haben. Das war irgendwie merkwürdig. "Du wirst mir schon nicht weh tun", meinte er vertrauensvoll. "Und ich weiss doch, dass du mir nichts schlechtes willst. Ich werde dir auch früh genug sagen, wenn ich nicht mehr weiter machen will."

Wie damals im Wald bei ihrem Ausflug zur Feier dass sie schon drei Monate zusammen waren. Da hatten sie am Feuer gesessen. Zu Anfang, bis sie sich im Regen dann dicht aneinander gepresst hatten, um sich heiss zu verwöhnen. Da hatte Merion auch plötzlich das Gefühl gehabt, Darken würde mehr machen und hatte kurz Angst bekommen. Doch sein Freund hatte ihn gleich befreit und alles war gut gewesen. Sie hatten auch einen heissen Weg gefunden, ihre Lust auf andere Weise zu befriedigen. Ganz ähnlich wie jetzt.

"Ja, Darken", sagte er gehorsam, als der Prinz von ihm forderte, dass er ihn verwöhnen sollte. Es machte Merion ganz wuschig, wenn Darken so herrisch war. Dann konnte er gar nicht anders, als gehorchen. Zärtlich küsste er seinen Gefährten weiter, genoss mit den Lippen den flachen, muskulösen Bauch. Vorsichtig packte er mit den Zähnen die Pants, die Darken an der Seite geöffnet hatte. So konnte er die pralle Männlichkeit des Prinzen etwas besser freilegen. Innig leckte er er sie über die ganze Länge nach ab. Oh, der Speer war wirklich sehr gross. Merion traute sich kaum hinzuschauen, schloss stattdessen die Augen. Mit seiner Zunge machte er jedoch eifrig weiter und erkundete Darken bis ins kleinste Detail.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Darken » Mi 1. Mär 2023, 20:26

Sein Freund konnte anscheinend nicht genauer erklären, warum er lieber Darkens Speer in sich haben wollte aber nicht seine Finger. War ihm das andere wirklich unheimlicher? Merion wusste nichtmal im Ansatz was auf ihn zukam, wenn sie das ausprobierten? Darken wurde es langsam zu viel so offen darüber zu reden. Zu der naiven Meinung Merions, dass er ihm nicht weh tun würde, sagte er lieber nichts. Er wollte nicht, dass Merion nachher wieder Albträume bekam. Vielleicht konnte ihm Tänzer später die praktische Seite des Vorgangs genauer erklären und ihn auch warnen. Darken wollte unbedingt, dass Merions erstes Mal, wo er der passive war, toll wurde. Er sollte es schön haben und Sex immer genießen.
Aus diesem Grund war der Prinz trotz seiner Forschheit sehr rücksichtsvoll und hörte jedes Mal sofort auf, wenn Merion Schwierigkeiten hatte oder sich unwohl fühlte. Sie waren eindeutig noch nicht bereit für mehr. Darken wollte sowieso nicht gleich über seinen Gefährten herfallen. Es gefiel ihm zu gut wie der Dea al Mon sich gerade um sein bestes Stück kümmerte.

Mit den Zähnen zog der Krieger sachte die geöffneten Pants runter und befreite das harte Glied, das er danach sofort eifrig mit seinem Mund bearbeitete. Während Merion die Augen geschlossen hatte, wagte es Darken recht bald nach unten zu schauen und zu beobachten, was sein Freund da machte. Es sah echt geil aus wie Merions Zunge an seinem Schaft entlang fühlte. Und wie es sich erst anfühlte....
Darken krallte die Finger in die Decke, keuchte rau. Er war nie so laut wie Minan, doch er zeigte durchaus, dass es ihm gefiel.
"Gut, dass du dich heut mittag schon eingearbeitet hast... fühlt sich jetzt richtig scharf an..", brachte er dunkel hervor. Er wollte Merion dabei gerne streicheln oder ihm den Hintern kneten, aber in der Position ging das nicht. So legte Darken seine Hand auf Merions, streichelte ihn dort. Dass Merion seine Zunge rausstreckte und leidenschaftlich an dem ihm dargebotenen Sporn leckte, steigerte Darkens Lust unheimlich. Es spannte bereits jetzt vor brodelnder Hitze.
Darken nahm seine Lanze in die Hand, drückte die Spitze gegen Merions Mund und schob sich dann mit leisem Aufstöhnen in ihn. Er bewegte sein Becken von unten, nur ein wenig ehe es ihm zu mühsam wurde und er stattdessen Merions Kopf steuerte. Dabei achtete er auf Merions Reaktionen, wollte ihn nicht zu tief runterdrücken.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Merion » Mi 1. Mär 2023, 20:27

"He!" protestierte Merion, als Darken so von oben herab meinte, dass es gut wäre, dass er sich heute Nachmittag schon einmal eingearbeitet hätte. So würde es sich nur richtig gut anfühlen. Das war kein einarbeiten gewesen am Nachmittag. Das war... Merion spürte, wie ihm das Blut in die Wangen schoss und wie es in seinem eigenen Speer machtvoll pulsierte. Dennoch machte er brav weiter. Dazu gefiel es ihm viel zu gut, zu hören, wie Darken rau atmete und zwischendurch doch einmal leise stöhnte.
Sehnsüchtig kümmerte er sich weiter um Darkens Männlichkeit, erkundete sie mit seiner Zunge, liess sich Zeit. So lange, bis Darken irgendwann die Geduld zu verlieren schien. Der Prinz hörte auf, seine Hand zu streicheln und griff stattdessen zu seinem eigenen Speer, um ihn aufzurichten. Fordernd drückte dessen Spitze gegen seine Lippen, so dass dem Dea al Mon gar keine andere Wahl blieb, als ihn in seinen Mund aufzunehmen.
Was er natürlich mit Hingabe tat. Vorsichtig saugte er daran, liess seine Zunge um die Eichel gleiten, wollte ihn langsam tiefer in sich aufnehmen. Doch Darken ging das zu langsam und er bewegte schon bald sein Becken, um sich tief in ihn zu schieben. Erschrocken zuckte Merion leicht zusammen, wich zurück, bevor er sich Darken vorsichtig näherte und sich behutsam seinem Rythmus anpasste. Da hatte aber auch schon Darken seine Taktik wieder geändert. Dieser hielt sich nun an seinem Kopf fest und steuerte ihn so, wie er ihn haben wollte. Das war Anfangs noch ziemlich ungewohnt und Merion bekam etwas Angst, dass Darken sich zu tief in ihn schieben würde. Gleichzeitig war es aber auch unheimlich heiss so gefangen und ausgestellt zu sein, so dass er sich entspannen und hingeben konnte.

Bis er dann Darkens erste Lusttropfen schmeckte. Noch war er nicht soweit, als dass er schon wollte, dass der Prinz in ihm kam. Deswegen wollte er nun auch nicht mehr weiter machen. Mit sanftem Druck befreite er sich von Darkens Griff und küsste sich über seinen Bauch hoch zur Brust, spürte Darkens harten Stab fordernd gegen die eigene Brust drücken.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Darken » Mi 1. Mär 2023, 20:30

Er ging wohl trotzdem etwas zu forsch vor so wie er in Merions Mund stieß, denn der Dea al Mon versuchte zurückzuweichen und erschrak. Darken ließ ihn, wurde sofort wieder langsam und bewegte sein Becken nicht mehr. Stattdessen ließ er Merion alle Freiheit ihn mit der Zunge zu verwöhnen und an der Spitze zu saugen. Als der Prinz glaubte, dass sein Freund mehr vertrug, bewegte er dessen Kopf, drückte ihm einen gewissen Rhythmus auf, der Darken die meiste Lust bereitete. Er keuchte heftiger.
Merion gab sich ihm hin. Er war längst nicht mehr so unbeholfen wie vor ein paar Wochen noch. So schnellte Darkens Lust auch schnell empor, er wandt sich leicht vor Wonne, stöhnte auf. Leider löste sich Merion viel zu rasch von ihm. Der Krieger küsste sich wieder nach oben, lag halb auf ihm. Der Prinz lächelte ihn wohlwollend an, er fühlte sich gut. Er zog Merion zu sich hoch, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Verlangend schob er ihm die Zunge in den Mund, knutschte aufs heftigste mit ihm rum. Dabei konnte er auch seine Hand auf Merions Hintern legen. Unter den Hosenstoff geschoben knetete er das knackige Gesäß.

Nach einer Weile schob er Merion trotzdem keuchend von sich. "Knie dich hin", sagte der Prinz gierig. Er hatte sich auch aufgerüchtet, drückte dann seinen Freund energisch gegen das Kopfteil des Bettes und die Wand an der es stand. Darken presste sich von hinten fest an seinen Gefährten, leckte ihm über die Schulter und knabberte dort fordernd.
Seine harte Männlichkeit war zwischen Merions Schenkel gelangt. "Fass dich selbst an, ja?", bat er Merion, während er sich heiß und aufreizend an ihm rieb.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Merion » Mi 1. Mär 2023, 20:33

Merion kam kaum zu Atem, da wurde er von Darken auch schon hochgezogen, damit dieser ihn leidenschaftlich küssen und verlangend seinen Mund erobern konnte. Willig stöhnte Merion auf, presste sich sehnsüchtig an seinen Gefährten und konnte sich nur knapp beherrschen, sich nicht an ihm zu reiben. Darkens Hunger machte ihn jedes Mal so unglaublich heiss und er wollte dann nichts anderes, als sich ihm einfach nur hinzugeben und überall von ihm berührt werden.
Erregt keuchte er auf, als sein Hintern unter den Pants massiert wurde. Ob er Darken auch so streicheln durfte? Dem dunklen Prinzen wurde es schnell zu viel, wenn Merion ihn zu leidenschaftlich berührte. Aber gar nichts machen konnte er ja auch nicht. Also schickte er seine Finger scheu auf Wanderschaft, streichelte Darkens Seite entlang bis hinunter zur Hüfte, wagte es sogar leicht über seinen Hintern zu streicheln.

Sein Gefährte hatte jedoch andere Pläne mit ihm, schob ihn, nachdem er ihn so leidenschaftlich überfallen hatte, keuchend von sich und wies ihn mit einem Tonfall, bei dem es Merion heiss und kalt den Rücken hinunter lief, dass er sich hinknien sollte. Merion hatte gehorcht, bevor er sich der Anweisung und deren Art überhaupt bewusst wurde. Aber zum Reklamieren war es nun zu spät. Darken war bereits hinter ihm, drückte ihn bestimmend gegen das Kopfteil des Bettes und begann sich aufreizend an ihm zu reiben.

"Dann werd ich aber gleich kommen", brachte Merion schwer atmend hervor, als Darken ihm befahl, sich selbst anzufassen. So wie dieser über ihn her fiel, war er bald schon nur noch von Lust erfüllt. Ob es auch so sein würde, wenn sie miteinander schliefen. So heiss und so voller Lust. Erneut merkte er, dass es nicht viel brauchte, dass Darken in ihn eindringen könnte. Diesmal machte es ihm weniger Angst, als letztes Mal.

Darken befahl ihm jedoch nur erneut, sich selbst anzufassen. Diesmal noch rauer und knapper. Merion wimmerte leise, biss sich auf die Lippen und gehorchte. Darkens Bewegungen wurden immer drängender und forscher. Seine eigene Hand massierte fahrig und heftig seinen Speer. Lodernd zog sich alle Lust in seiner Körpermitte zusammen, um sich schliesslich brennend zu entladen. Stöhnend presste Merion sich an seinen Gefährten, während er sich heiss in seine Hand ergoss. Erregt spürte er, wie auch Darken wild und leidenschaflich kam. Schwer atmend lehnte er sich gegen das Kopfteil des Bettes und wusste für den Moment gar nicht, wie ihm geschehen war.
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Re: Ein normales Leben

Beitragvon Darken » Mi 1. Mär 2023, 20:39

Sein Freund warnte ihn keuchend, dass er schnell kommen würde, wenn er sich jetzt selbst anfasste.
"Ist mir egal, ich bin auch gleich soweit, ich will nur kurz zwischen deine Beine", sagte der Prinz unverblümt. Erregt knabberte er an Merions Ohr und konnte allgemein nicht still halten. Er war grad super scharf und Merion viel zu unwiderstehlich. Der Dea al Mon zögerte viel zu lange. "Los, besorgs dir selbst, fass dich an", forderte Darken rau und gab Merion einen Schlag auf sein Gesäß. Der Krieger wimmerte, zuckte auch leicht zusammen. Der Ansporn wirkte, denn Merion griff sich nun zwischen die Beine, begann seinen harten Stab heftig zu massieren. Erregt sah Darken über der Schulter zu, während er selbst sein Becken bewegte und immer wieder zwischen Merions Schenkel stieß. Manchmal so forsch, dass er mit seiner Speerspitze gegen Merions Gemächt stieß. Lustfunken blitzten dabei auf, ließ beide Jugendliche aufstöhnen.

Es dauerte nicht lange bis Merion dann kam. Er stöhnte unentwegt dabei, drückte sich dicht an Darken. Der Prinz erschauderte. Merion so nah zu spüren, war immer noch sehr aufregend. Ganz fest presste der Prinz sich an dessen knackigen hintern. Das Zusammenzucken und Zittern des Kriegers gab ihm den Rest. Darken bewegte sein Becken noch mehrmals, fühlte die wahnsinnige Anspannung in sich, herrlich süß und doch kaum zum Aushalten. Dunkel knurrte er, küsste Merion heftig am Hals, während er wild kam und sein Körper bebte vor Lust. In dem Moment wusste er gar nicht wie ihr Sex noch besser werden könnte. Es war heiß genug so wie sie es jetzt miteinander treiben konnten. Keuchend lehnte er sich danach an Merion, dessen Schenkel nun ganz schön rot und klebrig waren. Leicht gab er seinem Freund noch einen Klaps.
"Das war geil", stieß er hervor, zog sich zurück und ließ sich geschafft nach hinten sinken. Merion legte sich schwer atmend neben ihn. Beide Jugendliche sahen glücklich nach oben, versuchten wieder zu atmen zu kommen. Es dauerte nicht lange bis sie aber nicht anders konnten und sich innig in die Augen sahen ehe sie einen Kuss austauschten.
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