Kaereille Dies ist ein privates Rollenspielforum

[Tania]

Sie verpasste ihm eine Ohrfeige. Die hatte er verdient.

"Ich bin keine Hure mehr" schrie sie ihn an. "Weder deine noch die von sonst irgendjemanden und ja ich habe es genossen diese Kerle abzustechen, die mich wie ein Stück Fleisch behandelt haben, benutzen und dann abschieben! Und dann diese Farce!" Mit einmal hielt sie inne und wich einen Schritt zurück, sie hatte ihm viel zu viel gesagt, beinahe auch noch verraten, dass sie zu einer Sklavin gemacht wurde. Sie musste von ihm weg, sie konnte nicht länger hierbleiben.
Tania machte noch einen Schritt zurück und lief dann los, wollte nur noch von ihm wegkommen.

[Ayden]

Die Ohrfeige kam sehr schnell und schmerzhaft, doch Ayden war nicht total überrascht. Es war auch nicht die erste Ohrfeige, die er in seinem Leben kassierte. Sie schrie ihn weiter an und offenbarte mehr über ihre Vergangenheit als die vergangene Nacht und den Tag zusammen.

Als sie selbst realisierte, was sie da von sich gegeben hatte, wich sie vor ihm zurück, drehte sich um und rannte. Er hätte stehenbleiben und sie einfach rennen lassen können, immerhin würde er sich damit sehr einfach aus der Affäre ziehen, allerdings konnte er nicht auf sich sitzen lassen, dass sie ihn für etwas beschimpfte, was er ausnahmsweise mal nicht getan hatte.

"Warte, verflucht nochmal!" Mutter der Nacht, er war 759 und nun rannte er einer Frau hinterher. Wie tief war er gesunken? Ayden holte sie kurz am Ende der Seitengasse ein, packte sie am Arm und zog sie mit einem Ruck herum. Bevor sie ihn töten oder sonstwas machen konnte, schrie er sie ebenfalls an.
"Ich habe dich nicht benutzt! Ich benutze oft Frauen, ich weiß wann ich eine benutze und wann nicht! Dich habe ich nicht benutzt." Er war zu einem normalen Tonfall zurückgekehrt, hauptsächlich weil er rascher atmete und seine Stimme allmählich heiser wurde. Ayden ließ sie wieder los. Jetzt konnte sie seinetwegen abhauen, er hatte richtig gestellt was er hatte richtig stellen wollen.

[Tania]

Sie sah ihn so an als hätte er sie nun geschlagen, sie wusste nicht was sie tun sollte als er sie packte, sie wollte ihn töten, ihm seinen Geist ausbrennen, doch er schrie sie nun auch an und es dauerte einen Moment bis sie überhaupt verstand was er da von sich gab.
Er ließ sie wieder los und sie trat noch einen Schritt zurück, es wäre so einfach jetzt zu flüchten und sich nicht mehr umzudrehen.

"Es tut mir leid", brachte sie plötzlich gepresst hervor und wandte den Blick ab.
Tania wollte noch immer flüchten und was er gesagt hatte versetzte ihr einen Stich, es war so viel leichter zu glauben er hätte sie nur benutzt.

[Ayden]

Sie machte nur einen Schritt zurück und hatte wohl vergessen, dass sie ihn schlagen wollte. Ayden erwartete, dass sie zurückbrüllte. Stattdessen tat sie etwas ganz erstaunliches. Sie entschuldigte sich bei ihm. Frauen hatten sich bisher eigentlich weder bei ihm bedankt noch entschuldigt. Tania hatte das jetzt beides in relativ kurzer Zeit hintereinander getan. Hatte er sie nur nicht gequält und benutzt, weil sie das höhere Juwel hatte? War er deswegen... nett gewesen oder war er nett gewesen, weil es ihm ebenfalls auch so gefallen hatte ohne die heftige Folter? Vermutlich eine Mischung aus beidem.

Ayden atmete tief ein. "Mir tuts auch leid", sagte er dann ziemlich tonlos. Eigentlich hatte er sagen wollen, sie täte nur gut dran, sich zu entschuldigen, aber dann hätte sie ihn wohl doch noch massakriert und er wollte nicht mit ihr kämpfen. Er wußte plötzlich was er wollte. Ayden machte einen Schritt auf sie zu und seine Hand legte sich sanft um ihren Kiefer, zwang sie dazu ihn anzublicken. Als sie es tat, beugte er sich vor und küsste sie sanft, ließ auch ihr Kinn wieder los und schloß sie noch während des Kusses in seine Arme.

[Tania]

Er entschuldigte sich bei ihr, ob das nun ernst gemeint war oder nicht konnte sie anhand seiner tonlosen Stimme nicht sagen, doch sie spürte wie er auf sie zu trat. Und sie verspannte sich, was würde nun kommen?

Die Antwort darauf folgte überraschend. Seine Hand legte sich um ihre Kinn und er brachte sie dazu ihn anzusehen. In diese grünen Augen, die sie vom ersten Moment an in ihren Bann gezogen hatten und dann küsste er sie und zog sie in seine Arme. Zuerst war sie perplex reagierte nicht darauf, doch dann erwiderte sie diesen Kuss und ließ sich in seine Arme ziehen.
Ihr Arm schlang sich um seinen Hals und sie zog sich näher an ihn heran, gab sich ihn wieder hin. Nach dem warum konnte sie sich nicht erklären, eben wollte sie noch vor ihm flüchten oder ihm einen Dolch zwischen die Rippen jagen, doch nun suchte sie seine Nähe und küsste ihn.

[Ayden]

Für einen winzigen Moment glaubte er, sie würde ihn jetzt doch noch angreifen, aber da erwiderte sie den Kuss mit einem Mal, drückte sich an ihn. Was wirkliche, ernst gemeinte Entschuldigungen betraf war er nie sehr gut gewesen, einfach weil er es meist für völlig überflüssig hielt sich bei irgendwem zu rechtfertigen, doch Küssen konnte er und darin lag seine eigentliche Entschuldigung, weil er dieses Mal sanft und rücksichtsvoll blieb.

Er streichelte ihren Rücken und war froh, dass sie nicht sprachen. Was hätten sie nach diesem Wortgefecht denn noch sagen sollen? Lass uns mal über unsere Probleme aus der Vergangenheit reden, die wir immer noch mit uns rumschleppen? Nein danke und Tania wäre dann wohl erst recht geflüchtet.
Ayden blickte ihr tief in ihre eisblauen Augen, küsste dann zärtlich ihren Hals, küsste sich zu ihren Lippen empor, wurde fordernder, strich mit seiner Zungenspitze über ihren Mund.

[Tania]

Es war so einfach mit ihm wenn sie nicht miteinander sprachen, da waren keine Lügen, sobald sie schwiegen waren sie ehrlich zueinander.
Sie öffnete die Lippen und gewährte seiner Zunge Einlass, sie küssten sich erst liebevoll und zärtlich, der Kuss wurde dann immer verlangender und leidenschaftlicher.

Ihre Hand strich über seine Hüfte, seinen Rücken und sie drängte sich näher an ihn, spürte seinen Körper an dem ihren. Ja, Schweigen konnten sie wundervoll.

[Ayden]

Er spielte mit ihrer Zunge, wurde im gleichen Maße leidenschaftlicher wie auch Tania sich wieder darauf einließ. Eine Hand von ihm glitt ihren Rücken hinab zu ihrem Hintern, der sich einfach viel zu gut anfühlte um nicht dauernd gestreichelt zu werden.
Schwer atmete er in sie, als sie sich abermals leidenschaftlich küssten. Das Feuer, das eben noch wütend aufgelodert hatte, war nun in pures brennendes Verlangen umgeschwungen.

Seine Hose fühlte sich merklich enger an, er drückte Tania gegen die Wand, knutschte hemmungslos mit ihr rum und vergaß alles andere. Es spielte keine Rolle mehr wo sie waren oder was davor alles gewesen war, es spielte keine Rolle, ob sie Männer tötete, die nur ihren Körper begehrten, oder ob er eine Königin hatte. Das einzige was noch zählte war ihre gemeinsame Lust, die danach drängte sich zusammen zu entflammen.
Aydens Blicke wanderten gierig über Tanias Körper. Ihre festen Brustknospen konnte man durch den dünnen Stoff hindurch erkennen und er rieb sie aufreizend zwischen seinen Fingerspitzen.
"Ich will dich...", keuchte er, als er nach einem langen, intensiven Kuss wieder Luft holte. "Jetzt."

[Tania]

Sie erwiderte seine Küsse genauso leidenschaftlich und wild, drängte sich eng an seinen Körper. Tania konnte seine aufkommende Erregung spüren und auch bei ihr hinterließen die Küsse und Berührungen Spuren. Ihr Atem wurde zunehmend schwerer, die Küsse verlangender und da sagte er ihr er wollte sie.

"Nimm mich", keuchte sie als Antwort und schlang ein Bein um seine Hüfte, dann legte sie mit Schwarz einen Hör- und Sichtschutz über die Gasse, niemand würde sie entdecken wenn sie jetzt in dieser Gasse miteinander rummachten und die wilde Leidenschaft aneinander kühlten.

[Ayden]

Die Aufforderung Tanias ließ er sich nicht zweimal sagen, und wie er sie nehmen wollte. Er küsste sie wild, raubte ihr den Atem, während er mit einer Hand geschickt seine Hose öffnete und sich dann bereits halbnackt an sie drängte, sie seine gewaltige Erregung spüren ließ.
Ayden packte sie an den Hüften, hob sie an, so dass sie auch noch das zweite Bein um ihn schlingen konnte. Gierig presste er sie mit dem Rücken gegen die Wand und drang im gleichen Moment hart in sie. Kein Vorspiel, kein Zögern, kein Spielen, er wollte einfach nur ungezügelten, wilden Sex mit ihr.

Er begann sich zu bewegen, zunächst doch langsam, um die richtige Position zu finden, wo sie am meisten aufstöhnte und Lust empfand, dann ließ er seinem brennenden Verlangen einfach freien Lauf und begann sie hemmungslos durchzuvögeln. Dunkelheit, sie fühlte sich so gut an, er küsste den Ansatz ihrer Brüste, küsste ihren Hals, sah ihr dann wieder voller Leidenschaft in die Augen.

[Tania]

Er presste sie hart gegen die Wand und drang dann auch schon in sie ein, sie stöhnte auf, zum Glück hatte er sie durch seine Küsse schon erregt.
Ayden bewegte sich zunächst nur langsam und schien auszutesten was ihr am meisten gefiel, denn als zwischendurch einmal besonders laut aufstöhnte begann er sich hart und schnell in ihr zu bewegen.

Sie stöhnte wild auf und sah ihn brennenden Augen an als er ihren Blick suchte, dann verkrallte sich eine Hand in seinem Haar und sie zog ihn an sich, holte sich einen leidenschaftlichen Kuss von ihm; atmete seinen Atem.

[Ayden]

Ihre Finger krallten in sein Haar, zogen sein Gesicht näher zu ihr und Ayden erwiderte den Kuss ebenso leidendschaftlich und ausgiebig. Er keuchte in sie, erschuff dann Phantomzungen, die über Tanias heißen Körper leckten, wenn er es selbst nicht konnte, weil er sie fest an den Hüften gepackt hielt. Eine jener Zungen kümmerte sich nun besonders ausgiebig um ihre Lustperle zwischen ihren Schenkeln, während er weiterhin hart in sie stieß und sich heiß in ihr versenkte.

Natürlich war er immer noch egoistisch. Er wollte selbst kommen, aber das konnte er eben am besten, wenn sie zuerst ihren Höhepunkt gehabt hatte, das hatte er gemerkt. Außerdem machte ihn ihr Stöhnen so unglaublich scharf. Immer wieder küssten sie sich verlangend, seine Stöße wurden ausladener und intensiver.

[Tania]

Phantomzungen leckten über ihren Körper und heizten sie noch weiter an, wild keuchte sie als eine dieser Zungen begann sie zwischen den Beinen zu lecken, während er noch immer in sie stieß und sie hart durchvögelte. Es war unglaublich, jedesmal jagte er sie hinauf zu ihrem Höhepunkt, hielt sie dann eine Weile an der Schwelle wie um ihr zu zeigen er hätte die Macht über sie und dann schenkte er ihr die ersehnte Erlösung.

So wie jetzt, sie stand wieder kurz vor der Erlösung und erst als seine Stöße ausladener und intensiver wurden konnte sie sich fallen lassen und sich ihrer Erlösung hingeben. Tania stöhnte noch ein letztes Mal wild und verlangend auf, dann verspannte sie sich und erzitterte, irgendwie musste sie sich immer an ihn klammern sobald die Welle sie überspülte, so auch diesmal.

[Ayden]

Mittlerweile hatte er ja wirklich oft genug mit ihr geschlafen, um bereits kurz vor ihrem Zittern zu spüren, dass sie kam. Ayden schenkte ihr nun tiefe, intensive Stöße, um sie über den Rand ihres Höhepunktes zu bringen und er keuchte erfüllt auf, als ihr Körper in seinen Armen erbebte und sie sich anspannte. Wie auch schon die Male zuvor, hatte er das Gefühl, dass sie ihn dadurch nur tiefer in sich aufnahm und festhielt.

Er stöhnte in absoluter Erregung auf, bewegte sich trotzdem noch während sie in ihrer Ekstase schwebte und erlebte dann seinen eigenen Höhepunkt. Heftig stieß er noch ein paar Mal in sie, pumpte seinen Samen in sie, kostete das Gefühl aus, hielt sie fest, als sie sich zitternd an ihn klammerte.
Mit glänzenden Augen sah er sie an, küsste sie mehrmals und ließ die Phantomzungen wieder verschwinden.
"Wir sollten uns öfter aussöhnen... das gefällt mir." Er grinste sie an und setzte sie mit den Füßen wieder am Boden ab, nur um sie gleich wieder in seine Arme zu schließen. Seine Finger strichen durch ihr Haar.

[Tania]

Nachdem er sich in sie ergossen hatte schloss er sie in seine Arme und Tania lächelte ihn dann von unten her an. Sie lehnte sich an ihn und genoss es wieder einmal die Nähe zu ihm zu spüren.

"Beim nächsten Mal lassen wir den Streit vorher weg", meinte sie dann leise und lehnte ihren Kopf gegen seine Schulter. Das war ein dummer Streit gewesen, das war nicht nötig gewesen, sie hatten beide überreagiert. Wenigstens hatten sie sich jetzt ausgesöhnt.

[Ayden]

Er streichelte sanft über ihr Haar, küsste es, als sie sich an seine Schulter lehnte. Tania sprach ihm aus der Seele, ihm wäre auch am liebsten, wenn sie den ganzen Streit einfach vergessen könnten.
"Da habe ich nichts dagegen einzuwenden..", erwiderte er leise, streichelte ihren Rücken. "Überhaupt glaube ich, sind wir am besten, wenn wir uns küssen statt zu reden."

Er bewies es ihr indem er sie besonders lange und innig küsste. Dann lächelte er sie an und zog sich wieder an. "Ich bring dich zum Schmied, er ist nicht mehr weit von hier. Auch wenn meine Beine bleischwer sind." Er klopfte ihr leicht neckend auf den Hintern. "Du bist schuld, du Nimmersatt."

[Tania]

Sie gab sich diesem schönen Kuss hin und musste ihm zustimme, ja küssen konnten sie wirklich sehr gut. Dann lösten sie sich irgendwann wieder von einander und Ayden zog sich wieder an, währenddessen versuchte sie ihre Haare irgendwie zu bändigen und strich ihr Kleid glatt. Leise quietschte sie auf als er ihr einen Klaps gab und dann grinste sie ihn an.

"Und du hast damit absolut nichts zu tun", gab sie ihm zurück und lächelte ihn an. Dann ließ sie die Schilde fallen und von draußen schaute auf einmal ein alter Mann überrascht in die Gasse, er war total verwundert und glaubte schon Gespenster zu sehen, vermutlich irgendein Lande.

[Ayden]

"Warum sollte ich etwas damit zu tun haben?" Er setzte seine beste Unschuldsmiene auf, mußte dann aber doch grinsen. "Schließlich hast du mich verführt. Ich armer wehrloser Mann, der sich nur darauf versteht, Füße zu küssen." Amüsiert schmunzelte er. Irgendwie konnte er jetzt darüber lachen. Meine Güte, warum hatte er sich vorhin noch so darüber aufgeregt? Aber jetzt fühlte er sich einfach anders, gelöster. Sicher lag das an dem Sex vor noch wenigen Sekunden.

Ayden ergriff Tanias Hand, als sie die Gasse verließen und spazierte seelenruhig an dem alten Mann vorbei, der sie verdattert anstarrte.
"Weißt du, ohne Sichtschild wäre es noch viel lustiger gewesen." Er grinste sie anzüglich an. Ayden mußte schon wieder an die Idee mit dem Restaurant denken, er konnte nicht anders als Tania mitten auf dem Weg wieder an sich zu ziehen und sie leidenschaftlich zu küssen.

[Tania]

Sie warf ihn einen belustigten Blick zu als er meinte er wäre unschuldig, oh ja genauso unschuldig wie Tania selbst. Vorhin hatte dieses Thema noch zu einem handfesten Streit geführt, jetzt scherzten sie darüber. Sehr merkwürdig.
Gemeinsam verließen sie die Gasse und schon nach wenigen Schritten zog Ayden sie wieder an sich und küsste sie leidenschaftlich. Sie erwiderte den Kuss und als er sich wieder von ihr löste grinste sie ihn an.

"Was jetzt hier mitten auf der Straße? Aber ich bin unersättlich." Sie gab ihm noch einen Kuss und löste sich dann wieder aus seiner Umarmung. "Wir können jetzt beweisen wie stark wir sind in dem wir den ganzen Weg zum Schmied zurücklegen ohne übereinander herzufallen." Sie lächelte ihn an, obwohl es wohl ein wenig zu verführerisch geworden war.

[Ayden]

Sie hatte vermutlich recht damit, dass er ebenso unersättlich war. So wie sie nun mitten auf der Straße standen, sich küssend, mußten sie für die anderen Passanten wie ein frischverliebtes Paar wirken, die nicht voneinander lassen konnten.
Als sie vorschlug, jetzt zu versuchen zur Schmiede zu gehen ohne übereinander herzufallen, schüttelte er in gespielter Entrüstung den Kopf.

"Und wie soll ich das schaffen, wenn du mir solche Blicke zuwirfst?" Sie sah ihn wieder an. "Ja, genau den Blick mein ich. Ein Blick, der einem Mann für gewöhnlich eine Menge Probleme einbringt."
Ayden ging neben ihr her, dieses Mal sogar ohne sie fortwährend zu betatschen.
"Meinst du denn, der Schmied überlässt uns seine Werkstatt? Ich hab da nämlich so meine Zweifel", meinte er scherzhaft und sah sie dann von der Seite anzüglich an. "Obwohl ich gerne an etwas werken würde."
Er stellte fest, dass sie doch miteinander reden konnten ohne zu streiten, allerdings nur wenn es irgendwelche zweideutigen und versauten Dinge zum Inhalt hatte.