Kaereille Dies ist ein privates Rollenspielforum

[Merion]

Es freute Merion, dass Darken seine Hose toll fand. Auch wenn es doch etwas peinlich war, da sie doch so zerschlissen und zerlumpt war. Andererseits war es auch schön, wenn sein Freund seine Sachen trug. Nachdem er fertig gezeichnet hatte, sah der Prinz ihn etwas erstaunt an und fragte, ob er so fleissig sei oder ob er so lange weg gewesen sei. Merion errötete leicht und schob ihm das Brot hin. "Ach, das ging doch ganz rasch", wiegelte er ab. So lange war Darken auch wieder nicht weggewesen und so fleissig war Merion auch wieder nicht.

Darken erklärte ihm derweil, dass er nur raten würde, aber es würde wohl nicht im Wald passieren. Das mochte vielleicht unfair sein, doch Merion war ganz froh, dass es ihm niemandem aus seinem Volk so etwas passieren würde, oder passiert war. Es hörte sich auch sehr scheusslich an, wenn man durch diesen vergifteten Dolch langsam starb. Sein Gefährte schob dann allerdings alles beiseite und versicherte ihm, dass er bei seiner Rückkehr mit Eoshan sprechen würde. Jetzt aber wollte er lieber den Tag mit ihm geniessen.

Dies verdeutlichte er damit, dass er den Krieger lange auf den Mund küsste. Mit einem glücklichen Seufzen gab sich der Dea al Mon dem einfach nur hin und erwiderte den Kuss innig. Danach wollte Darken aber essen und auch Merion machte sich über das Frühstück her.
"Nein, müssen wir nicht", erklärte er seinem Freund, nachdem er gerade die Spitze seines Eies abgebissen hatte, wobei sich seine weichen Lippen unbewusst sinnlich um das gekochte Eiweiss geschmiegt hatten. "Der Schmutz ist jetzt ja eingetrocknet und den kann ich nun grösstenteils einfach abbürsten. Danach genügt ein heisses Seifenbad. Es ist zwar nicht so wie zu Hause, doch für den Ausflug wird es schon reichen. Aber wir können zum See gehen, um etwas zu schwimmen, oder etwas üben die Messer zu werfen, oder etwas ganz anderes. Zu was hast du denn Lust?"

[Darken]

Merion seufzte sehr niedlich auf beim Küssen, gab sich dem dann aber doch vollends hin und so küssten sie sich innig. Darken genoss es genausosehr, obwohl er zurückhaltender damit war so etwas zu zeigen. Danach erklärte der Krieger, dass sie nicht extra wegen der Wäsche zum See müßten, aber der Prinz hörte ihm kaum noch zu, da Merion kurz vor den Worten auf solch sinnliche Weise seine Lippen um die Spitze eines der gekochten Eier gestülpt hatte, dass ihm ganz anders wurde. Im Hintergrund spürte er auch die aufgedrehte Art des Tänzers, gerade an das gleiche dachte, nämlich daran wie Merion letzte Nacht zum ersten Mal zaghaft Darkens Speer in den Mund genommen hatte. Um was ging es nochmal? Ach ja, die Wäsche...
Darken bekam noch die letzten Worte mit dem Seifenbad mit ehe Merion ihn fragte, was er später unternehmen wolle. Der Prinz starrte ihn nach der Frage intensiv aus seinen dunklen Augen, ließ den Dea al Mon nicht mehr los.

"Ich hab grad sehr viel Lust...", sagte er, nahm dann das gesalzene Ei vor ihm und biss herzhaft die Spitze ab, nachdem er unwillkürlich sinnlich seine Lippen auf gleiche Weise wie Merion vorhin darum geschmiegt hatte. "Messer werfen klingt aber gut", fügte Darken hinzu, nachdem er zuende gekauft hatte. Er mochte sportliche Betätigung und Kampftraining, das half ihm seine Aggressionen loszuwerden, die sich in ihm immer wieder aufbauten.
Er bemühte sich das Frühstück ruhig zu genießen, aber die beiden jungen Männer warfen sich fortwährend Blicke zu, tauschten kleine Berührungen aus wie ein Streicheln über den Oberschenkel. Am Ende waren die Teller leer und Darkens Appetit in der Hinsicht gestillt. Schon wieder war es Merion, der alles flink abräumte, was Minan in Darkens Geiste zur Frage brachte, ob sie ihm nicht mal helfen sollten beim Abwasch und der Wäsche.
"Minan würd dir gern zur Hand gehn", sagte Darken, während er beim Kamin saß, "Falls du bei irgendwas Hilfe brauchst."
Klingt das nur in meinen Ohren anzüglich, bemerkte der Tänzer amüsiert. In deinen Ohren klingt alles anzüglich, gab Darken gedanklich zurück, aber er konnte auch nicht die Blicke von seinem Gefährten lassen, er war einfach nur froh, dass sie wieder zueinander gefunden hatten und jetzt hatte er die meiste Zeit das unerklärliche Bedürfnis Merion festzuhalten und nicht mehr loszulassen. Dabei brauchte er doch niemanden.

[Merion]

Irgendwann ging auch Merion auf, dass Darken ihn so eigentümlich anstarrte. Verwirrt blickte er zurück, wurde aber sogleich von den dunklen Augen seines Freundes gefangen. Mit grossen, fragenden, silberblauen Augen sah er zurück, während er sich ganz aufgeregt fühlte unter dem Blick von Darken. Dieser wollte bestimmt etwas oder dachte an etwas bestimmtes. So kam es Merion zumindest vor.
Und prompt kam es dann auch so, dass dieser sagte, dass er gerade sehr viel Lust hätte. Nicht Lust, etwas zu machen, nein, er hatte einfach nur Lust, was den Krieger natürlich promopt erröten liess. Seine eigene Lust von vorhin war zwar abgeflaut, war aber noch frisch in Erinnerung und flammte sofort auf bei solchen Worten. Zumal Darken sein Ei so unglaublich sinnlich mit seinen Lippen umschlossen hatte. Das erinnerte stark an vergangene Nacht. So nickte er auch nur, als Darken meinte, Messer werfen klänge gut. Denn gerade traute er sich nicht zu, ein klares Wort zu sagen, ohne zu krächzen.
Der weitere Verlauf des Frühstücks war dann auch alles andere als ruhig. Zwar sprachen sie nicht, doch sie warfen sich fortwährend Blicke zu und tauschten kleine aber unglaublich intensive Berührungen aus, so dass Merion ganz hibbelig zum Schluss wurde und spürte wie sich schon etwas wieder in seiner Lendengegend rührte. Diesmal glücklicherweise nur sacht, so dass Darken es wohl nicht sehen würde.
Dennoch flüchtete er beinahe etwas, als sie beide vom Essen her satt waren, räumte alles schnell zusammen, legte ein Frischhaltezauber um die Esswaren und spühlte rasch das Geschirr. So konnte er seinen Körper wenigstens etwas vor Darken verbergen. Allerdings war es nicht sonderlich hilfreich, dass er sagte, Minan würde ihm gerne zur Hand gehen, falls er bei irgendetwas Hilfe bräuchte.
Laut klapperten die Holzteller, die Merion gerade zum Trocknen aufstellen wollte, in der Stille der Hütte und der Krieger biss sich verlegen auf seine Unterlippe. Darken hatte das bestimmt nicht so gemeint. Das waren nur seine eigenen lüsternen Gedanken. "Es geht schon", krächzte er nun doch abwehrend. "Danke für das Angebot."
Hastig kramte er auf den Knien in den Schränken unter der Anrichte nach einer Bürste, die er dann auch fand. Es war zwar keine Kleiderbürste, doch sie würde ihren Zweck erfüllen. Doch seine Gedanken kreisten nach wie vor um etwas ganz anderes, bis er es nicht mehr aushielt. So kroch er all seinen Mut zusammen nehmend aber noch immer unsicher, langsam auf Darken zu, sah ihm dabei allerdings nicht in die Augen, sonder blickte zu Boden.
"Wenn du möchtest, wäre es allerdings schön, wenn du mir helfen würdest", meinte er leise, um die Zeit zu überbrücken, die er brauchte, um zu ihm zu gelangen. Natürlich auch, weil es wirklich schön wäre, da sie dann die ganze Zeit über nahe beieinander sein könnten. Aber dann war er dicht bei Darken, der noch immer am Kamin sass. Endlich hob Merion seine Lider und blickte ihn mit brennenden Augen an. Rasch, bevor er es sich nochmals anders überlegen und fliehen konnte, beugte er sich vor, um Darken sinnlich und verzehrend auf seinen Mund zu küssen. Innerlich bebte er jedoch vor Ungewissheit, was nun geschehen würde. Er hatte Darken noch nie von sich aus geküsst, da er bis jetzt einfach immer das Gefühl gehabt hatte, dass es seinem Freund nicht gefallen würde, wenn er den ersten Schritt tat. Doch jetzt war die Sehnsucht und das Verlangen nach seiner Nähe einfach zu gross geworden, als dass Merion sich hätte zurück halten können.

[Darken]

Darken grinste amüsiert, als er hörte wie bei seinen Fragen laut die Holzteller klapperten und Merion beinahe einen davon fallen ließ. Also klangen für ihn die Worte auch so anzüglich und zweideutig. Zum Glück sah der Krieger sein Grinsen nicht, denn er bedankte sich nur krächzend für das Angebot und meinte, es würde schon gehen. Der Prinz folgte mit den Blicken den Bewegungen seines Freundes, wie er das Geschirr beiseite räumte und sich dann hinkniete, um in den unteren Schränken nach etwas zu suchen. Darken atmete tief ein, aber es war schon zu spät geworden, er fühlte wie er extrem hart wurde vor Verlangen nach dem Mann vor ihm. Als ob es nicht gereicht hätte, dass er letzte Nacht noch über Merion hergefallen war. Aber irgendwie waren sie sich in den letzten Tagen immer näher gekommen, nicht nur körperlich, sie hatten viel von dem anderen erfahren, ihre Ängste, ihre Bedürfnisse und so wie der Tänzer es schon einmal gesagt hatte, ihre "Trennung" hatte sie näher zusammengebracht als zuvor und-

Seine Gedanken stockten, als Merion sich immer noch auf den Knien zu ihm umwandte und zu ihm rübergekrochen kam. Noch lieber wäre Darken gewesen der Krieger hätte ihn dabei angeschaut, aber auch so wirkte es sehr scharf, in eine seiner Hände hatte er eine Bürste umklammert. Merion brachte leise hervor, wenn Darken wollte, wäre es schön, wenn er ihm helfen würde. Aber Darken dachte nicht an die Wäsche, er dachte an etwas ganz anderes. Sein Freund war immer näher gekommen, sah ihn endlich an und seine Augen glühten vor Leidenschaft. Ein bißchen war Darken sogar überrascht darüber, weil er sonst immer derjenige war, der die Initiative ergriff und lange hätte es auch nicht mehr gedauert bis er Merion von sich aus gegen die Anrichte gepresst und ihn fordernd geküsst hätte. Aber nun war der Dea al Mon der Aktive, küsste ihn ohne zu Zögern heiß und sinnlich.
Darken fühlte seinen Schwanz lustvoll zucken, keuchte in den Krieger als sie sich küssten. Erregt ließ er sich nach hinten sinken und zog Merion einfach mit sich, der halb auf ihm landete und so spüren mußte wie unglaublich hart der Prinz bereits war. Sie knutschten hemmungslos, Darken empfing Merions Zunge leidenschaftlich, umspielte sie. Ihm fiel zunächst gar nicht auf, dass es ihn normalerweise sehr störte und aggressiv machte, wenn ihn jemand zuerst berührte und als es ihm endlich aufging, war er selbst über sich überrascht. Merion half ihm mehr mit seinen Erlebnissen aus der Vergangenheit fertig zu werden als der Krieger überhaupt nur ahnte. Darkens Hand hatte sich in den Hintern seines Gefährten gekrallt, kneteten ihn leidenschaftlich. Keuchend schnappte der Prinz kurz nach Luft ehe sie wieder verzehrende Küsse austauschten. Dass sie eben noch in Ruhe gefrühstückt und Pläne für den Tag gemacht hatten war erst einmal vergessen.
"Wie unartig von dir mich so zu küssen...", keuchte er. Darken ließ seine Hand zu der von Merion gleiten, wo er noch die Bürste hielt, entwand sie ihm leicht. Sie hatte einen schönen Holzgriff und eine glatte Unterseite. Der Prinz umfasste sie, so dass er mit der glatten Holzseite über Merions Rücken und dann seinen Hintern streichen konnte. Weiterhin lag der Krieger halb auf ihm und bei jeder kleinen Bewegung rieben ihre Schäfte durch den Hosenstoff aneinander was seine Lust weiter anschwellen ließ.

[Merion]

Er war unsäglich erleichtert, dass Darken ihn nicht zurück stiess, sondern stattdessen in ihn keuchte und den Kuss leidenschaftlich erwiderte. So verflüchtigte sich auch gleich die Nervosität des Kriegers und er konnte den Kuss einfach nur geniessen. Sein Gefährte liess sich auch gleich zurück sinken und zog Merion einfach mit sich, so dass er schlussendlich so halb auf ihm lag. Sogleich stöhnte er tief auf, als er spürte, wie hart Darkens Männlichkeit inzwischen geworden ist.

Nun wurde auch Merion entgütlig hart und sie knutschten hemmungslos miteinander. Ihre Zungen waren in einen leidenschaftlichen Tanz verschlungen und ihre Hände streichelten sich gegenseitig. Nur einmal zuckte Merion zusammen, als sich Darkens Finger in sein Gesäss krallten. Da durchzuckte ihn ein süsser Schmerz. Aber gleich darauf stöhnte er auf, da er bemerkte, dass es ihm gefiell.

Irgendwann hatte der Prinz ihm die Bürste aus der Hand gewunden und ihm mit dem flachen Holzgriff über den Rücken gestreichelt, hinunter zu seinem Hintern. Das erinnerte den Krieger sehr an die Massagerollen, die sie gekauft hatten und mit denen sie sich schon ein paar mal massiert hatten. Das war sehr heiss gewesen und so liess es in auch jetzt erbeben, wobei er bei der leisesten Berührung mit seinem Speer an dem von Darken rieb.

Dieser löste sich etwas von ihm und keuchte, dass es ja doch schon sehr unartig von ihm sei, ihn so zu küssen. Merion erinnerte das irgendwie an die Schule, wo der Lehrer ähnliches gesagt hatte, wenn sie wieder Unsinn angestellt hatten. So konnte er nicht anders, als Darken anzugrinsen und ihm rutschte aus: "Wenn es so unartig war, dann bestraf mich doch dafür."

[Darken]

Merion erbebte leicht unter den sachten Berührungen des Holzes, rieb sich lüstern weiter an Darken, der ihn wieder küsste und mit Zunge und Lippen liebkoste. Die Lust hatte ihre jugendlichen Körper gleichermaßen abrupt überkommen und sie schienen unfähig etwas dagegen zu tun außer sich dem hinzugeben. So knutschten sie ausgelassen miteinander rum, teilten ihren erregten Atem gemeinsam bis Darken ihm mehr im Scherz vorhielt, dass Merion ganz schön unartig gewesen wäre ihn so zu küssen. Aber der Dea al Mon ging gleich darauf ein, grinste ihn an und erwiderte keck, wenn es so unartig gewesen wäre, dann solle Darken ihn halt dafür bestrafen.
Des Prinzen Augen erhielten ein hungriges, verlangendes Feuer und er biss sich kurz auf die Lippe, keuchte unterdrückt. Wußte Merion überhaupt wie scharf ihn diese Worte machten? Kurz blitzten in ihm Erinnerungen auf, die er mit Eis teilte. Wie er andere gequält und erniedrigt hatte... nein, so würde es nicht sein, er brauchte das nicht, er war nicht wie seine Mutter. Darken schob die düsteren Erinnerungen mit aller Macht davon, seine Hand umfasste den Griff der Bürste fester.
"Das werde ich auch", warnte er Merion mit einem verwegenen Lächeln vor, gab ihm dann einen leichten Klapps mit der Rückseite der Bürste auf den Hintern. Gleich darauf mußte Darken dunkel aufstöhnen, weil der Krieger natürlich wegen dem leichten Schlag sich dichter an ihn presste. Das war heiß und er genoss es, die Kontrolle zu haben, ebenso wie er gern Merions Stöhnen hörte. Was war falsch dran wenn sie es beide mochten? Darken durfte es nur nicht übertreiben... er war nicht Eis, nein.

"Schließlich bist du ein sehr scharfer, unanständiger Junge", brachte Darken schwer atmend hervor, küsste Merion als Entschädigung sehr sinnlich, umspielte lockend dessen Zunge und gab ihm dabei einen weiteren leichten Klapps, mehr um sich Heranzutasten ob dem Krieger das gefiel. Dadurch, dass der Dea al Mon eigentlich oben war, verlor Darkens "Bestrafung" etwas von ihrer Dominanz. Nur wirklich wehren konnte Merion sich auch nicht gegen die Schläge, wenn er nicht mehr wollte, würde er ganz aufstehen müssen und damit die Nähe zu seinem Freund unterbrechen. Nach jedem Schlag streichelte Darken wieder sachter mit der Holzseite über Merions knackigen Hintern ehe er ihn erneut schlug, dieses Mal ein bißchen fester, es genießend wie der Krieger jedes Mal zusammenzuckte und sie sich dabei stärker aneinander rieben.

[Merion]

Merion grinste Darken nur weiter frech an, als dieser ihn mit einem herrlich verwegenen Lächeln warnte, dass er das auch tun würde. Es war für ihn ein Scherz und er nahm es nicht ernst. So zuckte er um so überraschter zusammen und keuchte auf, als Darken ihm tatsächlich mit der Bürste einen leicten Schlag auf den Hintern verpasste. Merion kannte das gar nicht, Schläge als Bestrafung. Doch hier realisierte er es sofort und es gefiel ihm.
Es tat ja nicht weh. Im Gegenteil, es stimulierte seinen Körper auf eine ganz besonders intensive Weise und dadurch, dass er dabei zusammenzuckte und sich noch enger an Darken presste, konnte er dessen Männlichkeit noch heisser an seiner eigenen spüren. Es war so wie eine Art Vorwand, dass er sich an Darken reiben konnte, obwohl er es nicht durfte. Es war so verboten und damit unglaublich heiss. Auch hatte Merion kein Problem, sich Darken hinzugeben und sich einfach fallen zu lassen. Darüber musste er gar nicht erst nachdenken, sondern er vertraute seinem Freund einfach.

Dieser meinte schwer Atmend, dass er schliesslich ein sehr scharfer, unanständiger Junge sei und küsste ihn gleich darauf sehr sinnlich und lockend, während er ihm einen weiteren leichten Klapps verpasste. Erregt keuchte Merion in Darken und zuckte dabei wieder zusammen. Gerade machte er sich keine Gedanken darüber, ob das irgendwie falsch oder unnatürlich sein konnte. Dazu war er viel zu sehr der Lust verfallen. Er wartete nur beinahe sehnsüchtig auf den nächsten Schlag und das anschliessende sanfte streicheln.

"Oh, ja, das bin ich", keuchte er rau und klammerte sich fest an Darken, als dieser ihn etwas fester schlug. Noch immer tat es noch nicht wirklich weh, wohl weil er gerade so heiss war und es sich ersehnte. Dennoch zuckte er etwas heftiger zusammen, rieb sich dabei fester an Darken und stöhnte leise auf.
"Sehr scharf und sehr unanständig und ich begebe mich ganz in deine Hand." Damit senkte er seinen Kopf und leckte Darken überhaupt nicht reumütig sinnlich über seinen Hals, um ihn da schliesslich neckisch und auch etwas fester in den Hals zu beissen.

[Darken]

Es gefiel nicht nur Darken, er sah und spürte auch wie Merion die leichten Schläge genoss, jedesmal zusammenzuckte und aufstöhnte oder keuchte. So schaukelten sie sich beide in ihrer Lust und ihrem Treiben hoch. Der Prinz hatte diese 'Bestrafung' ja auch gar nicht geplant, es war einfach so passiert als er plötzlich die Bürste in der Hand hatte mit der Merion eigentlich die Kleider vom Schmutz befreien wollte. Doch daran dachte keiner von ihnen mehr, es zählte nur noch die intensive Nähe ihrer aufgeheizten Körper und neue Wege der gegenseitigen Lust zu erkunden.
Merion stimmte keuchend zu, dass er wirklich ein sehr scharfer und noch dazu sehr unanständiger Junge wäre, presste sich dabei fester an seinen Freund, hielt sich an ihm fest. Der Dea al Mon wollte sich ganz in seine Hand begeben, es erregte Darken weiter, noch einmal schlug er Merion mit der Unterseite der Bürste. Der Hosenstoff war schließlich auch noch zwischen der Haut, so dass die Schläge auch nicht so brennen würden.

Vor Wonne verdrehte Darken die Augen, keuchte wild, als Merion ihm so aufreizend über den Hals leckte ehe er ihn dort plötzlich biss. Süßer Schmerz durchzuckte ihn, sein Körper bäumte sich kurz auf. "Ich glaub, ich muss dich noch etwas mehr züchtigen", brachte Darken heiser hervor, denn der Krieger hielt sich eindeutig nicht zurück. Trotzdem streichelte er zunächst weiter mit der Bürste über Merions Hintern bis er dann mit der Hand die breite Seite des Holzes in die Finger nahm, so dass der geschmeidige Griff frei war. Mit dem glitt er mit sanftem Druck über das knackige Gesäß, fuhr dann von hinten zwischen die Beine des Kriegers und streichelte mit dem Griff sinnlich über seinen Damm. Als einstiger Lustsklave wußte Darken genau, dass Berührungen dort die Lust und auch später einen Höhepunkt sehr intensivieren konnten. Dabei küsste er seinen Freund verlangend, knabberte an dessen Unterlippe. Seine eigene Erregung war kaum noch auszuhalten und das ständige aneinander Reiben trieb ihn immer weiter.
"Zieh mich aus", forderte er von Merion, stöhnte wieder leise. Kurz zog er den Griff wieder zurück, aber eigentlich nur, damit der Krieger nicht gleich schon kam. Schon in der Nacht hatte der Prinz als er es Merion besorgt hatte immer wieder inne gehalten, den Höhepunkt weiter hinausgezögert, damit es für sie beide ein langes Vergnügen wurde.

[Merion]

Merion wusste zwar nicht, was züchtigen bedeutete, dennoch erschauderte er wohlig unter Darkens Worten und keuchte lustvoll auf. Irgendwie hörte es sich danach an, dass er weiter das tat, was er bis jetzt gerade getan hatte und davon wollte Merion gern etwas mehr haben. In erwartungsvoller Anspannung lag der Krieger halb auf Darken, rieb sich lustvoll an ihm und bedeckte seine Hals mit weiteren Küssen. Der Biss hatte ihm ja diese Züchtigung eingebracht und er wollte das erst einmal abwarten, bevor er ein weiteres Mal zubiss. Auch wenn es ihn sehr reizte, da Darken sich so schön aufgebäumt hatte.

Doch sein Freund tat vorerst nichts weiter, als ihn mit der Bürste weiter über sein Gesäss zu streicheln, so dass Merion bald vor sehnsüchtiger Erwartung zu zittern anfing. Darken schlug ihn jedoch nicht mehr, sondern hielt auf einmal die Bürste anders, so dass der Dea al Mon mit dem Stiel der Bürste gestreichelt wurde, zwischen seinen Beinen, direkt hinter seinem Hoden.

"Was?" keuchte er überrascht auf. "Ooooooh... das... oooh." Es war unglaublich heiss und machte ihn rasend vor Lust. Eigentlich hatte er das Darken mitteilen wollen, doch er brachte kein Wort mehr heraus. Sein Atem ging flach und heftig und er spürte nur noch wie die Lust durch seinen Körper fegte und gleich überzukochen drohte. Willig lag er auf Darken, gab sich dessen verlangenden Kuss hin und reckte sich erschaudernd dessen Liebkosungen entgegen.

Nach einem Knabbern an der Unterlippe zog Darken den Griff wieder zurück, was Merion zu einem enttäuschten Aufseufzen brachte. Er war so nahe daran gewesen zu kommen. Doch jetzt wo er einen Moment Gelegeneit bekam durchzuatmen, kam ihm in den Sinn, dass es wohl ganz gut war, dass er seinen Höhepunkt noch nicht hatte. Denn er wollte ja gerne mit Darken kommen, doch für ihn hatte er nichts getan. So kam er dessen Aufforderung ihn auszuziehen nur zu gerne nach. Unter unzähligen Küssen, etwas lecken und leichten Bissen schälte er seinen Freund aus seinen Kleidern, die er wohl erst einige Minuten angehabt hatte.

[Darken]

Merion schien nur noch ein Bündel aus purer Lust zu sein, als Darken ihn erstmal begonnen hatte hinten zwischen den Beinen zu streicheln. Der Krieger zitterte stark, lag willenlos auf ihm und drängte sich dem Holzgriff auch noch erregt entgegen. Es gefiel Darken ungemein, dass er seinen Freund so weit bringen konnte, er spürte den warmen überhitzten Körper von ihm auf sich, fühlte den flach und heftig ausgestoßenen Atem, der über seine eigene Haut strich. Erst als der Prinz die Bürste zurückzog, schien Merion kurz aus seiner entrückten Trance zurückkommen, seufzte fast enttäuscht auf und sah ihn mit glasigem Blick an. Darken mußte wider Willen anzüglich schmunzeln, sein Gefährte war wirklich gerade sehr scharf und sehr unanständig. Aber ihm erging es nicht anders, er wollte mehr und vor allem wollte er endlich aus dieser Kleidung raus, die ihn so einengte.
Der Dea al Mon begann ihn dann auch nach der Aufforderung gleich auszuziehen, küsste, leckte und biss ihn dabei leicht was Darken dazu brachte sich erregt unter ihm zu winden, Merion sein Becken entgegen zu strecken als jener ihm die Hose und die Pants runterzog, seine große Männlichkeit reckte sich sofort auf.

"Und was ist mit dir?", fragte Darken keuchend nach, setzte sich nackt halb auf, um sich an seinen Freund zu drängen, ihn verlangend zu küssen und gleichzeitig sein Shirt hochzuschieben. Kaum war Merions Oberkörper entblößt, leckte Darken sinnlich über dessen Brust, hatte die Bürste losgelassen, um geschickt mit seiner Hand Merions Hose zu öffnen und frech seine Hand in die Hose zu schieben wie als wolle er prüfen wie erregt der Krieger war. Außerdem war es heiß die samtig glatte Haut von Merions Speer unter den Fingern zu spüren.
"Du kannst dich ja wirklich nicht zurückhalten", stellte er fest, dabei ging es ihm nicht anders. "Soll ich dich weiter züchtigen?" Darken zog seine Hand zurück, half dem Krieger dann rasch aus der restlichen Kleidung und zog ihn gleich mit sich auf ein Fell vor dem Kamin, wo es bequemer war als auf dem harten Holz. Leidenschaftlich und ineinander verschlungen küsste sich das Paar gierig. Der Prinz hätte gerne wieder Merions Mund an seinem Sporn gespürt, doch er wollte eigentlich nichts von seinem Freund verlangen und es war schwer nicht in alte Muster zurückzufallen, nicht so alt bekannte Worte zu flüstern wie dass er doch ein braver Junge sein wollte, es sollte nichts mit seiner Vergangenheit zu tun haben. Darken schob die aufkommenden Erinnerungsblitze also immer wieder weg, versuchte sich ganz auf Merion zu konzentrieren, zerwühlte ihm keuchend sein helles Haar, schaute ihm erregt in die blitzenden silberblauen Augen.

[Merion]

Kaum war Darken von allen lästigen Kleidungsstücken befreit, als sich Merion auch schon dessen harte Männlichkeit entgegen reckte. Ehrführchtig streichelte er ihn da sacht. Er fühlte sich so heiss und schön an und er erschien Merion so gross. Da hatte sich Darken auch schon halb aufgesetzt und fragte ihn, was mit ihm sei. Fragend blickte Merion zurück. Er wusste gerade nicht, auf was der Prinz gerade abzielte. Doch dann war das auch schon egal, da dieser ihn verlangend küsste und sein Shirt hochschob.

Merion schwindelte. Er wusste kaum noch was wo war. So erwiderte er nur den Kuss leidenschaftlich und half Darken, ihm sein Shirt auszuziehen. Kaum war das geschafft, da spürte er auch schon die Hand seines Freundes in seiner Hose, seinen eigen harten Speer zu umschliessen. Überrascht keuchte er auf, drängte sich ihm dennoch lustvoll entgegen.

So halbwegs schuldbewusst, biss er sich auf die Unterlippe, nagte verlegen daran, schüttelte leicht den Kopf und sah Darken aus grossen Augen an. Nein, er konnte sich wirklich nicht zurück halten. Aber gerade schien es auch Darken gar nicht zu wollen, dass er das tat.

Rasch war die restliche Kleidung ebenfalls ausgezogen und sie sassen sich leidenschaftlich und hungrig verwöhnend und eng umschlungen auf einem Fell vor dem Kamin. "Ja", hauchte Merion kaum hörbar, aber deutlich erregt, während er sich gerade über den Bauch seines Freundes küsste. "Ja, bitte züchtige mich. Mach mit mir was du willst."

[Darken]

Im Hinterkopf war Darken bewußt, dass Merion nichts von seinem Verhalten spielte und so wirkte es gleichzeitig verrucht und doch auch unschuldig, ahnungslos. So wie er sich tatsächlich ein wenig schuldbewußt auf die Unterlippe biss, fast verlegen wegen seiner Erregung war und den Prinz dann aus großen Augen anblickte. Jener fühlte sein Verlangen nach dem Dea al Mon bloß weiter wachsen, es war so.... verlockend und scharf weiter mit dem Krieger zu spielen. Jedoch auf eine Weise, die sie beide mochten und Merion schien wie von Sinnen, so dass auch Darken zusehends seine Gedanken und damit auch seine Erinnerungen verlor. Besonders als sich sein Gefährte über seine nackte Brust nach unten zum Bauch küsste, hoch zu ihm blickte und ihn leise bat, dass man ihn weiter züchtigte. Er dürfe alles mit ihm machen was er wollte. Darken mußte sich beherrschen nicht laut dunkel aufzustöhnen. Dabei sah er genau, dass Merion keine Ahnung hatte wie geil er seinen Freund mit jenen Worten machte und vor allem was sie alles bedeuteten.

"Gut, ich züchtige dich weiter damit..." Es klang nun fast so als wäre es eine Belohnung. Er ließ davon ab, Merions helles Haar zu zerzausen, nahm wieder die Bürste und leckte auch kurz sinnlich und lasziv über den Stiel wie als würde er gerade an was ganz anderem lecken. "Aber ich züchtige nur Jungen, die so unanständig und scharf sind, dass sie es nicht lassen können mich dort unten zu küssen." Merion hatte gestern gesagt, er wolle das irgendwann weiter lernen, vielleicht wollte er es jetzt und wenn nicht, würde Darken sich etwas anderes einfallen lassen. Extra hatte er es so formuliert, dass es erstmal nur einen Kuss auf seine Speerspitze beinhaltete und der Krieger dann selbst entscheiden konnte ob er weiter gehen wollte.
Darken saß mit gespreizten Beinen und aufgereckter harter Männlichkeit da, während Merion halb vor ihm kniete, so dass der Prinz mit dem glatten Holz der Bürste über dessen Rücken streichen konnte, langsam hinunter. Aber er drückte auch leicht gegen Merions Rücken, so dass wenn er dem Druck folgen würde, sich unwillkürlich würde vorbeugen müssen, seinen Kopf damit näher zu Darkens Sporn bringen würde.

[Merion]

Merion interpretierte das Wort züchtigen inzwischen so, dass es wohl bestrafen bedeutete. Eigentlich etwas schlimmes. Doch bei Darken klang es wie eine Belohnung und auch Merion hauchte eine ergebenes 'Jah', als diese ihm versprach es weiter zu tun. So liess der Prinz auch von Merions silbernem Haar ab, griff nach der Bürste und leckte kurz darüber, als wäre es eigentlich etwas ganz anderes. Erschaudernd stöhnte der Krieger auf, da sich die verschwommenen Erinnerung an vergangene Nacht mit aller Macht hoch drängten.

Darken stellte jedoch noch eine Bedingung, dass er das nur tun würde, wenn er unartig und scharf genug sei, seine Männlichkeit zu küssen. Merion grinste ihn frech an. Oh ja, dazu war eindeutig scharf und unanständig genug. Ausserdem wollte er doch auch seinen Freund verwöhnen. So folgte er willig dem Druck der Bürste auf seinem Rücken, während er zwischen den Beinen seines Gefährten kniete.

Nur kurz flackerte etwas Unsicherheit in seinem Blick auf. Er hielt inne und sah Darken von unten mit grossen Augen an. "Aber du warnst mir doch, bevor du kommst, oder?" wollte er wissen. Denn dazu war nun doch nicht scharf genug und noch nicht bereit.
Allerdings wartete er nicht auf eine Zusage vom Prinzen. Merion vertraute einfach darauf, dass er es tun würde. So beugte er sie weiter hinunter und küsste sacht und zärtlich seine Speerspitze. Damit wäre es eigentlich getan, doch der Krieger dachte nicht daran, inne zu halten. Stattdesen küsste er ihn gleich nochmals, um ihm darauf mit der Zunge über seine Spitze zu lecken. Neugierig geworden, erkundete Merion nun langsam und nicht so hastig wie letzte Nacht, den langen samtenen Schaft seines Freundes Stück für Stück, um schliesslich nur dessen Eicheln in seinen Mund au

[Darken]

Sein Freund blickte ihn nur fortwährend ergeben an, seine Erwartung und Vorfreude auf das Züchtigen war nicht gespielt und doch auch so ahnungslos, weil Merion nicht zu wissen schien was Züchtigung in Wirklichkeit bedeutete. Aber er wollte es von Darken und jenen erregte es ungemein, so dass er sich zurückhalten mußte nicht einfach seine Hand in Merions Haare zu krallen und ihn nach unten Richtung seines Speeres zu drücken. Nein, es sollte nicht so werden, er würde Merion doch niemals zu etwas zwingen. So war der Druck der Bürste im Rücken auch nur leicht und der Dea al Mon beugte sich von selbst willig vor.
Bevor seine Lippen aber Darkens Männlichkeit berührten, blickte Merion noch einmal auf und der Prinz stöhnte unterdrückt bei dem Anblick, sein Speer zuckte erwartungsvoll. Merion fragte unsicher, ob Darken ihn vorwarnen würde bevor er kam. Lächelnd nickte er.
"Keine Angst..."

Aber Merion beugte sich schon zuvor hinunter und küsste seine Speerspitze was Darken zu einem wohligen Aufkeuchen brachte. Außerdem verschaffte es ihm ein warmes, kribbliges Gefühl, dass sein Gefährte ihm so sehr vertraute. Darken wollte dieses Vertrauen nicht enttäuschen, keine Spielereien, keine Lügen, keine Tricks wie sie es bei ihm getan hatten. Merion sollte sich bei ihm geborgen fühlen, selbst wenn Darken ihn schlug.
Schon bei der Nachfrage des Kriegers hatte er geahnt, dass dieser ihm mehr geben würde als einen einzelnen Kuss und so begann Merion neugierig und langsam mit der Zunge über seine Eichel zu lecken, dann am glatten Schaft entlang.
"Ohh... das fühlt sich gut an... mach weiter...", forderte er auf. Merion stülpte seine Lippen um die Spitze, was Darken zu einem tiefen Einatmen brachte. Nach unten blickend, konnte er sehen wie sein Speer im feuchten Mund seines Freundes verschwand, allein der Anblick trieb seine Lust in die Höhe. Zunächst ließ er Merion einfach selbst ausprobieren ehe er ihm leichte Anweisungen gab, ihm sagte wie er es mochte. Dass er seine Zunge am Eichelband kreisen lassen konnte, wie er die Lippen leicht massierend zusammenpressen sollte. "Mmmhh... du bist ein wundervoller Lehrling..." Darken erzitterte leicht, keuchte immer heftiger. Dadurch, dass er saß und Merion vor ihm kniete, konnte er, nachdem er sich etwas vorgebeugt hatte, den Griff der Bürste wieder neckisch über dessen Hintern streichen lassen ehe er ihn damit abermals von hinten zwischen den Beinen streichelte.

[Merion]

Merion machte nur zu gerne weiter, wie es sein Freund forderte. Natürlich hätte er es auch so getan, aber es war in der momentanen Situation nur um so heisser, dass Darken ihn aufforderte. Willig folgte er den Anweisungen seines Freundes und probierte es immer wieder aus, bis er es einigermassen konnte. So liess er seine Zunga am Eichelband kreisen und massierte Darkens Stab sanft mit seinen Lippen.

Es gefiel ihm, dass er Darken etwas gutes tun konnte, so dass dieser vor Lust erzitterte und immer heftiger keuchte. Machte es Merion selber doch auch scharf, so vor ihm zu knien, ihn zu verwöhnen und sich von ihm führen zu lassen. Und als dieser ihm sagte, dass er ein wundervoller Lehrling sei, erschauderte Merion unter dem Lob und freute sich sehr. *Und du bist ein wundervoller Lehrmeister*, sandte Merion ergeben und lustvoll zurück.

Sprechen konnte er gerade ja nicht, da er sonst hätte Darkens Männlichkeit freigeben müssen, was er gerade gar nicht wollte. Stattdessen versuchte er nun langsam und behutsam, den Speer seines Freundes tiefer in seinen Mund zu nehmen. Diesmal wusste er ja, dass er das nicht zu schnell machen durfte, weil sonst plötzlich der Würgereiz ausgelöst würde, wenn die Spitze zu tief in den Rachen gelangte.
Es wurde jedoch zunehmend schwerer, sich zu beherrschen, da Darken weiter mit dem Griff der Bürste über sein Gesäss streichelte und dann wie zuvor, zwischen den Beinen. Der junge Dea al Mon begann schon bald wieder zu beben vor Lust, wusste nicht wohin damit. Dabei wollte er doch noch gar nicht kommen, weil es gerade so schön war.

[Darken]

Darken stöhnte dunkel auf, als Merion unterwürfig zurücksandte und ihn als wundervollen Lehrmeister bezeichnete. Der Krieger hörte nicht auf mit dem was er tat, allmählich wurde er darin auch geschickter, als er die Anweisungen von Darken ausprobierte und befolgte. Merion ging sogar noch weiter, neigte seinen Kopf tiefer, damit Darkens großer Phallus weiter in seinem Mund verschwand, ein erregender Anblick und der Prinz atmete immer heftiger. Er mußte sich beherrschen nicht noch sein Becken zu bewegen, um Merion zu zeigen welchen Rhythmus er mochte, doch er wollte seinem Gefährten nichts aufdrängen. Ohnehin wurde Merion immer mutiger, ließ seine Zunge verführerisch kreisen und presste seine Lippen fester um Darkens Männlichkeit.
Währenddessen strich der Prinz mit dem Bürstenstiel zwischen Merions Beinen, um ihn auch zu erregen und seine Lust nach oben zu treiben. Darken keuchte auf, spannte sich heftiger an. "Ohh... warte... werd langsamer", forderte er den Krieger vor sich auf. Zwar war Merion weiterhin leicht unbeholfen, doch dabei so unschuldig und neugierig, dass es ausgereicht hatte, dass er kurz davor stand zu kommen. Er ließ die Bürste kurz los, damit er durch Merions silberne Haare streicheln konnte, darauf wartend, dass der Dea al Mon zu ihm aufblickte.

"Mach... mit der Hand weiter, Süßer...", es war sowohl eine Bitte als auch eine Anweisung. Dabei streichelte Darken durch Merions Haar, lehnte sich zurück und ließ sich ganz fallen, schwer atmend und bebend. Es dauerte nicht mehr lange, da kam er aufstöhnend und zuckte, fühlte sich von der Lust empor getragen und reingewaschen. Es war Wahnsinn.
Lächelnd blickte Darken zu dem Krieger, streichelte ihm über die Wange. "Das war... du bist...", ihm fehlten die Worte, aber seine dunklen Augen glänzten lebhaft, "Leg.. leg dich auf die Seite..." Der Prinz wollte sich gern von hinten an Merion schmiegen, um ihn zwischen den Beinen weiterzustreicheln.

[Merion]

Da er noch immer unsicher bei dem war, was er tat, hielt Merion sofort inne Darken zu verwöhnen, als dieser meinte, es solle warten. Er beführchtete schon, dass er etwas falsch oder ihm gar weh getan hatte. Schliesslich war das ja eine sehr empfindliche Körperstelle. Doch sein Freund forderte ihn nur auf, es langsamer zu machen.
Kurz hatte Merion zu Darken hoch gesehen, doch nun senkte er seinen Blick wieder verstehend und machte langsamer und sinnlicher weiter. Er konnte ja nur zu gut verstehen, dass schneller in solchen Momenten nicht unbedingt besser war. Da legte Darken die Bürste beiseite und streichelte ihm durch das Haar. Innerlich erstarrte er erregt. Es fühlte sich so an, als wolle Darken ihn so kontrollieren und ihm zeigen, wie er es gerne hätte. Aber als Merion sich jedoch fügsam in die Hand seines Freundes schmiegte, wurde er nicht nach unten gedrückt, sondern spürte, dass er nach oben sehen sollte.
Kaum hatte er das getan, forderte Darken ihn auf, mit der Hand weiter zu machen. Atemlos nickte Merion und gab den Speer seines Freundes frei, küsste dann jedoch nochmals seine Spitze, bevor er ihn mit der rechten Hand umschloss und fest massierte, damit Darken kommen konnte. Dieser hatte sich inzwischen auf den Rücken fallen lassen, atmete schwer und sein ganzer Körper spannte sich unter der Lust. Seinen Kopf zog Merion hingegen nicht weit fort, sondern küsste Darken weiter an dessen Oberschenkel, auf der sanften, empfindsamen Innenseite, und knabberte da zwischendurch auch zärtlich an der weichen Haut.

Es dauerte nicht mehr lange und Darken kam aufstöhnend. Mit vor Lust glasig glänzenden Augen betrachtete Merion seinen Gefährten liebevoll und genoss es, dass er ihm einen schönen Höhepunkt schenken konnte. Sanft massierte er noch etwas weiter, bis sich Darken etwas beruhigt hatte. Dabei lächelter er ihn verliebt an und versuchte etwas seine eigene Lust zu unterdrücken, falls Darken jetzt nicht mehr mochte. Zudem wusste Merion, dass dieser Splitter nicht gerne kuschelte nach dem Sex. Aber dessen dunklen Augen glänzten so schön und lebhaft, dass es Merion sehr schwer fiel.
Mit einer gewissen Unschuld sah er seinen Freund an, schmiegte sich in das Streicheln seiner Hand und wartete darauf, dass Darken die Worte fand, die er sagen wollte. Aber dieser änderte seine Meinung und wies ihn an, sich auf die Seite zu legen. Neugierig tat Merion das so wie Darken es wollte und war gespannt, was nun folgen würde. Würde Darken ihn wieder so wie vorhin schlagen, oder streicheln? In erwartungsvoller Anspannung legte er sich mit dem Rücken zu Darken auf die Seite und wartete nervös auf das was kommen mochte.

[Darken]

Bevor Darken ihm den Befehl gab sich auf die Seite zu legen, blickte Merion ihn unschuldig und sehr ergeben an. Noch mehr solcher Blicke und er würde wieder hart werden. Der Krieger hatte ihn noch sacht weiter massiert, auch seine Oberschenkel geküsst, an der weichen Haut geknabbert und hatte nicht wie Darken erwartet hatte, nicht den Kopf weggezogen. Sie wurden beide immer mutiger, oder sie vertrauten sich mehr. Aber die Stimmung zwischen ihnen war gerade so intensiv, dass keiner von ihnen allzu genau nachdachten, sie taten es einfach.
Sobald der Dea al Mon sich neben ihm auf die Seite legte, schmiegte Darken sich von hinten an ihn, küsste sinnlich seinen Nacken, hauchte seinen Atem über die zitternde Haut. "Schließ deine Hand um deinen Stab... ich will sehen wie du es dir selbst besorgst... du bist doch noch scharf oder?", forderte er Merion auf und gab ihm einen festen Klaps auf den Hintern ehe er sich an ihm rieb. Über Merions Schulter hinweg blickte Darken zu wie sein Freund selbst Hand an sich legte. Lustvoll biss der Prinz dabei in die Schulter vor ihm, saugte leicht daran.

Ab und zu gab er Merion einen leichten Schlag, krallte auch seine Finger in dessen Hintern, kratzte ihn dort sinnlich, um ihm süßen Schmerz zu bereiten, während er die Schultern und den Rücken mit leidenschaftlichen Küssen übersäte. Irgendwann ließ er seine Hand zwischen Merions Beine wandern, begann ihn direkt hinter seinen Juwelen zu streicheln und zu reiben, um seinem Freund zu einem noch intensiveren Höhepunkt zu verhelfen. Es war heiß, das erregte Keuchen und verhaltene Stöhnen Merions zu hören, wie er immer wieder erzitterte, sich gegen ihn drängte. Sie waren dem Kamin zugewandt, wo jetzt nur ein kleines Feuer prasselte, doch es konnte ohnehin nicht gegen die kochende Leidenschaft in ihren jugendlichen Körpern ankommen. Darken beugte sich leicht vor, um über Merions Hals zu lecken, während seine Finger betörend über den Damm strichen, ihn streichelten.
"Bevor du kommst... hör auf", wies der Prinz ihn rau an. Es war so erregend wie sehr der Krieger sich ihm hingab, doch Darken wollte ihn ja nicht lange zappeln lassen. "Wenn du mich bittest... erlöse ich dich dann...", versprach der Prinz mit sinnlicher Stimme.

[Merion]

Wohlig stöhnte Merion auf, als sich Darken von hinten an ihn schmiegte und sinnlich seinen Nacken küsste. "Ja", raunte er willig. "Ja, ich bin doch sehr scharf. Du machst mich rasend." Gehorsam schloss er seine Hand um seine Männlichkeit. Die, mit der er vorhin noch die von Darken massiert hatte und die noch immer einige Spritzer von Darkens Erguss auf sich hatte. Es machte Merion besonders scharf, wenn er sich vorstellte, es mit deinem eigenen vermischen zu können. Allerdings war es etwas ungewohnt und ausgestellt, sich selber zu verwöhnen, damit Darken zusehen konnte.

Dennoch tat er es und keuchte überrascht auf, als Darken ihm richtig lustvoll in die Schulter biss. Das war heftiger als sonst gewesen und es tat auch ein wenig weh. Aber gerade das war heiss und machte Merion nur noch schärfer. So rieb er sich schneller und härter, keuchte und stöhnte unter den Berührungen und Liebkosungen seines Freundes auf. Genoss den süssen Schmerz, den seine Finger ihm verursachten. Es waren fast zuviele lustvolle Reize, als dass er ihnen hätte Herr werden können. Besonders als Darken ihn wieder direkt hinter seinen Juwelen streichelte. Da konnte Merion sich nur wolllüstig entgegen recken, zittern und sich fahrig weiter streicheln.

"Was?" fragte er dann aber doch verwirrt keuchend, als sein Freund ihn anwies, aufzuören, bevor er käme. Wie sollte er das nur bewerkstelligen? Er war so heiss und konnte kaum mehr denken deswegen. Der Prinz erklärte ihm dann mit sinnlicher Stimme, weshalb er es tun sollte. Damit er ihn anschliessend um seine Erlösung bitten konnte. Dunkel stöhnte Merion auf. Das wollte er nur zu gern tun.

So dauerte es auch nicht lange, bevor er von sich abliess und leicht etwas nach vorne fiel. Seine erhitzte Wange lag fest gegen das Fell gepresst, die Finger hineingekrallt, seine Beine waren leicht gespreizt, das obere vor dem unteren. Sein Körper war angespannt und zitterte vor Erregung. So lag er entblösst vor seinem Freund.
"Bitte Darken", flehte er heiser. "Bitte, erlöse mich... bitte..."

[Darken]

Darkens Anweisungen schienen auch Merion weiter zu erregen, denn unter den Worten stöhnte er dunkel auf, drängte sich dichter und wollüstig Darkens Hand entgegen, die ihn fortwährend streichelte und stimulierte. Es weckte seine eigene Lust dem Krieger zuzusehen, wissend, dass es Merion auch ein wenig Überwindung gekostet hatte sich vor Darkens Augen selbst anzufassen. Obwohl es dann erstmal so wirkte als wolle der Dea al Mon nicht von sich ablassen, nun wo er angefangen hatte sich immer härter und schneller zu reiben. Bis er dann doch die Hand, die noch leicht von Darkens eigenen Samen verziert war, doch zurückzog, etwas nach vorne fiel und schwer atmend dalag, die Finger in das Fell unter ihm gekrallt und die Beine etwas gespreizt, darauf wartend, dass sein Freund ihm die Erlösung schenkte. Seine Stimme schien so zittrig wie sein Körper, er bettelte um Erlösung... der Prinz biss sich erregt auf die Lippen, atmete einmal tief durch und hauchte anschließend einen sinnlichen Kuss hinter das spitze Ohr von Merion.
Dann ließ er seinen Gefährten aber nicht mehr lange warten, mit einem bestimmten Händedruck brachte er Merion dazu noch etwas mehr seine Beine zu spreizen, damit Darken bequem an dessen harten Speer kam. Er schloss auch gleich die Hand darum, begann gekonnt daran auf- und abzugleiten, mit den Fingern genau den richtigen Druck auszuüben. Schließlich wurde er rasch härter, verlangender. "Du darfst jetzt kommen", erlaubte er dem Krieger regelrecht und dem Fingerspiel Darkens hatte Merion nicht viel entgegenzusetzen, es dauerte nicht mehr allzu lange bis er sich zitternd und zusammenzuckend in Darkens Hand ergoss. Der Prinz streichelte ihn etwas sanfter noch weiter ehe er seine Hand zurückzog. So dass Merion es sehen konnte, kostete er neugierig von dessen Lust indem er seine Finger ableckte.

Danach ließ er sich schweratmend zurück auf den Rücken sinken, küsste Merion noch einmal zwischen den Schulterblättern und tätschelte dessen von den Schlägen und Kratzern leicht geröteten Hintern, aber allzu schlimm wars nicht. "Das war unglaublich....", keuchte er, schloss die Augen und brauchte einen Moment um durchzuatmen. Nun wo die Lust langsam von ihm abfiel, begann er sich wieder zu erinnern was genau er alles zu Merion gesagt hatte. Wie gut er nicht viele dieser Wörter kannte... hast ja viel gelernt von deiner Mutter, dachte der Prinz bitter. Nein, er war nicht wie sie, er brauchte das nicht. Merion hatte es doch auch so gefallen... oder etwa nicht? Darken erhob sich rasch, trat zur Anrichte um sich zitternd etwas Wasser einzuschenken, er reinigte auch seine Hände und seine Lendengegend. Er war nicht wie sie, er war nicht wie sie. Mehrmals mußte er sich das vorsagen, er war auch nicht wie Eis, der all diese sadistischen Züge hatte. Langsam zog er seine Pants wieder hoch, blickte danach zu Merion.
"Es... es hat dir doch gefallen oder?", fragte er leise nach und wußte nicht was er als Antwort hören wollte.