Kaereille Dies ist ein privates Rollenspielforum

[Laree]

Die Hoffnung, die Glacierin aus dem Konzept zu bringen, hatte sich nicht ganz erfüllt. Im Gegenteil, Tania schien sich nicht mal daran zu stoßen, dass Laree hier war. Hatte es vielleicht noch mehr Gründe, dass Ayden seit zwei Tagen mit ihr zusammen war? Auf jeden Fall schien sie keine der üblichen Frauen zu sein, die er sonst so verführte, das hatte Laree jetzt begriffen.
Aber wie die beiden über sie sprachen... so als wäre sie nicht da oder nur irgendetwas über das man sich lustig machen konnte... es trieb die Wut in ihr hoch. Laree keuchte auf, als Ayden ruckartig ihren Kopf zurückriss. Sie sah zu den beiden, zornerfüllt, als Ayden sie plötzlich grob zurück auf den Boden stieß. Würde er sie später bestrafen, wenn diese Tania nicht mehr hier war? Laree erhob sich wieder und zuerst fühlte sie sich weiter durch seinen Befehl gedmütigt ehe sie dies überwand. Tania würde wieder verschwinden, aber Laree wäre weiterhin hier. Sie kannte Ayden auf eine Weise, die die anderen Frauen nicht kannten. Er hatte sie stärker gemacht, so dass sie nun die Aufforderung auch nicht traf und sie sich einfach als sein Spielzeug vorstellte.

Laree nahm die Liste von Ayden entgegen, als Tania auf sie zukam. Sie hätte der Frau am liebsten die Augen ausgekratzt und die Glacierin sprach auch gleich mit Ayden weiter über Laree, als wäre sie ein interessantes Studienobjekt.
"Nein, als sie das erste Mal in mein Bett kam, war sie ziemlich naiv. Erinnerst du dich daran noch, Laree?" Ayden lächelte sie dunkel an und winkte sie dann herrisch her. Laree kam folgsam näher.
"Ja... ich war dein... Willkommensgeschenk von Timaris", gab sie zu. Und damals hatte sie panische Angst gehabt, sie hatte es schrecklich gefunden, was er mit ihr angestellt hatte.
"Hach, und jetzt bist du erwachsen geworden. Ich bin fast gerührt. Aber nur fast." Ayden grinste und seine Hand wanderte kurz Larees Rücken hinab, was sie leicht erschaudern ließ. "Und einen eigenen Willen hat sie schon noch", wandte er sich dabei an Tania. "Einer, der ihr sagt, dass sie es absolut erregend findet mir hörig zu sein." Laree schnappte nach Luft, als seine Hand bei ihrem Hintern angelangt war und er über ihre Spitzenpants streichelte. Sie konnte spüren, dass er erregt war, aber sie wußte leider auch, dass es nicht ihr galt, denn er blickte dabei weiterhin Tania an.
"Lady Tolarim hat... hat gestern nach dir gefragt", brachte Laree hervor und Ayden zog seine Hand sofort zurück und packte sie hart beim Genick.
"Hat sie? Und wie kommst du auf die Idee, das interessiert mich?", zischte er, "Wenn ich was von dir wissen will, sag ich es schon. Und ich glaube, du wolltest gerade gehen oder?" Er verstärkte den Druck und Laree biss sich auf die Lippen.

[Tania]

Es war erschreckend wie Ayden mit dem Mädchen umsprang, erschreckend und absolut faszinierend. Tanias Blick wanderte über Larees Körper als die Beiden miteinander sprachen, oder besser Ayden mit Tania über Laree. Sie war ihm also hörig? Gut, bei dem Sex den der Mann zu bieten hatte war das kaum verwunderlich, doch sich deswegen so unterdrücken lassen? Das verstand Tania absolut nicht.
Eigentlich hätte Tania jedes Recht gehabt nun eifersüchtig zu werden, doch nein, sie spürte nicht den kalten Stich. Auf Laree musste sie wirklich nicht eifersüchtig sein, nach so einem Leben sehnte sie sich nicht. Ja, sie hatte es sogar schon auf das übelste bekäumpft.

"Sie soll verschwinden oder hierbleiben, es ist mir egal. Doch ich mir fallen gerade viele Sachen ein, die wir tun können und in keiner davon spielt sie eine Rolle", meinte Tania während sie langsam näher zu Ayden kam. Ihm dann sanft über den Rücken streichelte, hinab zu seinen Hüften, dort blieben sie liegen. Von unten sah sie ihn mit großen Augen an, senkte ihre Lippen auf seinen Arm, ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Ihr war Laree wirklich egal, er sollte sich bloß nicht mehr mit ihr beschäftigen solang sie noch so erregt war von ihrer Kutschfahrt. Sie biss ihn leicht durch den Stoff seines Hemdes und er würde eindeutig in ihren Augen die Wolllust sehen können.

[Ayden]

Er hatte nicht erwartet, dass Tania sich so wenig durch Laree gestört zeigte, aber umso besser. Sie streichelte ihm sanft über den Rücken, biss an seinem Arm in den Stoff seines Hemdes und Ayden erwiderte ihren wolllüstigen Blick. Es hatte doch etwas für sich, wenn man sichtlich von mehreren Frauen begehrt wurde und es streichelte sein nicht gerade kleines Ego ungemein.
Mehrere rote Fesseln schlangen sich um Larees Körper und er stieß sie wieder zu Boden, wo sie nun hilflos lag und gegen die Fesseln ankämpfte. Damit sie nicht doch noch störte, verpasste er ihr einen Knebel. Ayden stieg einfach ungerührt über sie drüber, um Tania in seine Arme ziehen zu können. Er war schon die ganze Zeit hart und das konnte sie jetzt ja auch spüren.

"Mir fallen da auch einige Sachen ein..." Er lächelte sie an ehe er sie abrupt aufs Bett warf und ihr rasch nachfolgte, ihre Arme packte und grob nach oben drückte bis er über ihr war.
"Du machst mich jedes Mal wieder so scharf...", keuchte er, "Du bist selber schuld, dass ich dann dauernd über dich herfallen muss.." Ayden küsste sie äußerst lange und leidenschaftlich und begann danach ihre Kleidung auszuziehen, wobei er ihre entblößte Haut gleich darauf mit heißen Küssen bedeckte. Sie hatte in dem roten Seidenkleid wirklich unheimlich heiß ausgesehen, allein deswegen freute er sich bereits auf die Oper.

[Tania]

Tania ignorierte Laree, die Frau wollte sich nicht selbst helfen also hatte Tania auch keinen Grund irgendwie für sie einzusetzen. Sie selbst an Larees Stelle wäre schon lang geflüchtet ohne Rücksicht auf die Konsequenzen, aber die Hayllerin versuchte es ja nicht einmal also brauchte sie auch keine Hilfe zu erwarten.
Ihr eindeutiger Wille schien bei Ayden anzukommen, denn er schmiss mit einmal Laree zu Boden und knebelte sie sogar. Nun gut dann war wenigstens Ruhe. dann küsste Ayden sie leidenschaftlich und das Bild der gefesselten Laree war aus ihrem Geist verschwunden, ja dafür kam sie immer wieder so gern in seine Wohnung.
Überrascht schrie sie dann jedoch auf als Ayden sie auf das Bett warf, doch die Überraschung hielt nicht lang an, denn schon war er wieder über ihr und drückte ihre Arme grob nach oben, hielt sie fest.

"Immer wieder gern und mit wachsender Begeisterung", gab sie ihm mit schwerer Stimme zurück und begann sich dann leicht unter ihm zu winden, während er ihr die Kleidung auszog. Bei ihrem Winden, was eher ein Räkeln war kamen ihre Brüste wunderbar zur Geltung. Tania warf ihm einen dunklen tiefen Blick zu und hob den Kopf an, küsste ihn leidenschaftlich, verlangend. Sie winkelte leicht die Beine an und öffnete sich ihm damit ein Stück, der Gedanke daran, dass sein Spielzeug nur wenige Meter entfernt war und stumm zusah machte sie irgendwie noch mehr an.

[Ayden]

Wachsende Begeisterung war ein gutes Stichwort, denn er war mittlerweile verdammt hart, was zum großen Teil daran lag, dass Tania sich unter ihm wand und räkelte. Ayden erwiderte ihre lustvollen Blicke, seine Hände glitten aufreizend über ihren durchgestreckten Oberkörper und er liebte es wie sie sich ihm präsentierte und nach mehr von ihm verlangte. Er knöpfte sein Hemd langsam mit einer Hand auf, während er sie mit der anderen weiterstreichelte und ihre Brüste liebkoste.
Ayden hatte sich mittlerweile hingekniet, ihren Körper zwischen sich, seinen Oberkörper dabei weit zurückgelehnt, als er einfach seine Schultern kreisen ließ so dass das geöffnete Hemd nach hinten glitt. Betont langsam öffnete er schließlich seine Hose, während er Tania ansah.

"Weißt du, mit deinen Brüsten könnte man ne Menge anstellen..." Er lächelte diabolisch und ließ dann Phantomhände erscheinen, die über Tanias Schenkel krochen und sich ihrer Weiblichkeit näherten. Inzwischen hatte sich Ayden weiter ausgezogen, presste seine eigenen Schenkel fest gegen Tanias Körper und rückte noch ein wenig höher. Sie hatte so einen ziemlich guten Blick auf seinen harten Speer. Mit seinen Fingern rieb er ihre festen Brustknospen, massierte dabei auch den Rest ihrer Brüste und begann sich dann dazwischen zu reiben, während Phantomfinger und -zungen an ihrer Weiblichkeit angelangt waren und sie sinnlich leckten und streichelten.

[Tania]

Ihr Atem ging immer schwerer während sie Ayden beobachtete als er sie bewusst zappeln ließ, sie hatte doch gespürt wie hart er geworden war, doch nun entkleidete er sich betont langsam. Dabei streichelte er ihre Brüste, erregte sie damit nur noch weiter. Leise stöhnte sie auf als sie die Phantomhände auf ihren Beinen spürte und streckte ihm ihren Oberkörper nur noch weiter entgegen. Ihr war klar was er meinte als er über ihre Brüste sprach und der Gedanke daran machte sie nur um so mehr an. Ihre Spalte war schon völlig nass während er weiter hinauf rutschte und sie einen wundervollen Ausblick auf seinen Speer hatte.

Die Phantomzungen und Finger fingen sie im gleichen Moment an zu verwöhnen als sich Ayden zwischen ihren Brüsten rieb und ein wohliges Aufstöhnen war die Folge davon. Ihre Beine bewegten sich unter ihm, wobei ihr Becken sich gegen Ayden schob. "Komm, bitte nimm mich", hauchte sie ihm entgegen und leckte sich über die Lippen während sie ihn mit wilden Augen ansah. Sie wollte ihn spüren, er hatte sie heute schon zum Höhepunkt gebracht und nun wollte sie ihn richtig spüren, wie er sich in ihr versenkte und sein hartes Glied hart in sie schob.

[Ayden]

Er liebte es ihr Stöhnen zu hören, was ihn selbst anregte, noch dazu begann sie sich weiter unter ihm zu winden, doch Ayden machte einfach weiter und rieb seinen harten Sporn zwischen ihren Brüsten. Er wartete geradezu darauf, dass sie nach mehr von ihm verlangte und schließlich war es soweit und sie hauchte jene aufreizenden Worte, die fähig waren in ihm alle Schranken der Beherrschung hinfort zu wehen.
"Da du ja so lieb bittest...", keuchte er und erwiderte ihren flammenden Blick. Ayden stieg langsam von ihr runter ehe er sie dann plötzlich herum riss auf ihren Bauch. Ohne noch länger zu warten war er wieder über ihr, zwang sie mit seinem Köprergewicht zu Boden und schob ihre Beine weit auseinander um mit einem einzigen heftigen Stoß in sie einzudringen.

Er stützte sich mit den Armen wieder ab, drückte seinen Oberkörper durch, um besonders tief in sie zu kommen und gewisse Punkte in ihr zu reizen. Aydens Atem ging schwer, er sah wild auf sie runter und wie sie willig unter ihm lag. Für einen Egomanen war er Frauen ganz schön verfallen...
Ayden stieß immer wieder hart in sie, nahm sie vollständig in Besitz und ließ sie das jedesmal sehr deutlich spüren wer hier die Kontrolle hatte. Kurz beugte er sich hinab zu ihr, biss heiß in ihren Nacken, leckte über ihre Haut.

[Tania]

Er ließ sich so viel Zeit. Wie konnte er sich nur dermaßen unter Kontrolle halten während er langsam von ihr herunter stieg? Tania streckte eine Hand verlangend nach ihm aus, doch bevor sie wusste wie ihr geschah schmiss er sie auf den Bauch und nahm sie schnell und hart in Besitz.
Die Hexe stöhnte auf und bäumte sich ein wenig auf, doch Aydens Körpergewicht hielt sie auf und presste sie wieder zurück auf das Bett.

Tania stöhnte auf als er sich dann hart in ihr zu bewegen begann, sie spürte ihn so unglaublich tief in sich und Tania konnte einfach nicht anders als hemmungslos ihre Lust aus sich heraus zu stöhnen. Sie war ihm ausgeliefert, er hatte die Macht. Wenn er wollte konnte er jetzt einfach von ihr ablassen und sie in ihrer Erregung schweben lassen. Diese Vorstellung erschreckte Tania über die Maßen. Ihr Stöhnen wurde verlangender, er durfte einfach nicht aufhören.
"Ja, nimm mich ganz, mein Körper gehört dir", heizte sie ihn weiter an und schrie leicht auf als sich seine Zähne in ihre Schulter vergruben. Sie schwebte in einem Taumel der Lust und Erregung und der Schmerz machte sie noch wilder.

[Ayden]

Sie bäumte sich auf und war wild und aufgeheizt wie schon so oft, doch seiner körperlichen Kraft hatte sie nicht viel entgegen zu setzen und Ayden nutzte das einfach aus, stieß fortwährend hart und tief in sie, nahm sie weiter in Beschlag. Tania stöhnte nur noch hemmungslos, ließ sich von ihm willig durchvögeln. Schwer atmend und keuchend trieb er seinen Sporn gnadenlos in sie, doch als sie ihn weiter aufforderte, sie zu nehmen, hielt Ayden plötzlich in seinen Bewegungen inne.

Abermals neigte er sich vor, leckte langsam und genüßlich über ihren Rücken.
"Ich will, dass du darum bittest", raunte er ihr dunkel zu, legte in das letzte Wort besonders viel Betonung. Oh ja, er wollte mehr von ihr hören. Kurz, aber kräftig stieß er ein einziges Mal wieder in sie, blieb dann aber wieder ruhig, genoss es zu spüren wie er sich hart und pulsierend in ihr befand. Man hörte nur seinen Atem, der gepresst und rasch ging. Wenn sie wüßte wieviel Beherrschung ihn das kostete... aber er liebte es auch, die Frauen darum betteln zu hören... es verschaffte ihm das Gefühl, gebraucht zu werden, im Mittelpunkt zu stehen, einen Sinn zu haben.... und außerdem machte es ihn furchtbar geil.
Ayden kratzte über ihren Hintern. Wenn sie nicht bald was sagen würde, würde er sie schlagen, so viel war sicher.

[Tania]

Tania stöhnte ihre Lust weiter aus sich heraus, doch nachdam sie ihre Frage gestellt hatte hielt er plötzlich inne und bewegte sich nicht mehr. Tania stöhnte gequält und enttäuscht auf. Das konnte er ihr doch nicht antun, sie konnte ihn immer noch in sich spüren und ihre Lust die noch immer unvermindert durch ihren Körper rauschte. Sie wollte mehr, sie verlangte nach mehr, doch jetzt verlangte Ayden von ihr darum zu betteln.
Damit sank sie aber auf die gleiche Stufe wie die geknebelte Hayllerin neben dem Bett. Die Hexe konnte einfach nicht betteln. Stumm versuchte sie sich dazu zu bringen es dennoch zu tun, vorallem als Ayden tief in sie stieß. Sie wollte es ja, sie wollte, dass er sie weiter nahm und sich in ihr versenkte. Doch die Worte kamen einfach nicht über ihre Lippen.

Tania wusste natürlich, dass sie damit gerade seine Raubtierinstinkte reizte, es war ihr spätestens klar als er über ihren Hintern kratzte, doch keine Wort kam über ihre Lippen.

[Ayden]

Auch wenn er ihre Lust und Geilheit förmlich spüren konnte, sagte sie nichts. Das einzige, was ihre Lippen verließ, war lustvolles Gestöhne, als er noch einmal hart und tief in sie stieß.
"Wir wissen beide, dass dus willst... und ich will es von dir hören...", sagte er ihr hart und seine Hand packte ihr Genick fest. Mit der anderen schlug er nun grob ihren Hintern, was ihn weiter reizte. Fest drückte er ihren Oberkörper nach unten, schlug sie heftig, während er noch in ihr war, was ihm zu einem tiefen Stöhnen brachte.

Unbemerkt verschaffte er seinen Händen lange Krallen und kratzte nun wirklich über ihren Rücken. Blut rann wie rote Fäden über ihre helle ansonsten makellose Haut.
Tania hatte sich ihm bereits so sehr ausgeliefert, doch sie schien noch Probleme damit zu haben, es auch vor sich zuzugeben, es laut zu sagen, dass sie ihm gerade in diesem einen Moment ebenso hörig und zu Willen war wie Laree.
Aber Ayden würde Tania schon noch ihre letzten Hemmungen austreiben. Genüßlich leckte er das Blut von ihrer Haut, wobei sein immer noch harter Sporn wieder tiefer in sie drang.
*Du willst, dass ich ich dich nehme... dass ich dich unterwerfe und besitze... gib es zu*, sandte er ihr verführerisch, ließ sie seinen Machthunger aber auch seine Gier nach ihr deutlich spüren. Wieder stieß er kraftvoll in sie, genug um ihre Lust nicht absinken zu lassen und das Verlangen nach mehr weiter anzustacheln. Er hatte die Macht sie zu erlösen, sie wußte es, sie mußte nur darum bitten.

[Tania]

Seine harten Worte jagten ihr einen Schauer über den Rücken, dann drückte er sie hart auf das Bett. Ein unterdrückter Aufschrei in die Kissen war die Folge seiner Schläge. Tania konnte spüren wie ihr Hinter zu brennen anfing, dann bäumte sie sich mit einmal auf. Aydens Nägel hatten sich tief in ihren Rücken gerizt, was auch immer er getan hatte seine Nägel waren viel schärfer als sonst. Natürlich kam sie mit ihrem Aufbäumen nicht weit, denn da war ja noch Aydens Hand in ihrem Nacken, die sie auf das Bett drückte.

Sie hörte seinen verführerischen Faden. Ja! Nimm mich in Besitz! Ihr ganzer Körper schrie nach dieser Behandlung und als er wieder tief in sie stieß stöhnte die Hexe auf. Ayden hatte die Macht über ihren Körper, doch niemals über ihre Seele. Es dauerte noch einen Moment bis diese Erkentnis in ihr völlig gereift war.
"Ja, bitte nimm mich.." Sie sagte es laut. Das war der Unterschied zwischen ihr und Laree, sie war süchtig nach Aydens Dominanz, doch sie war stark und unterwarf sich ihm nur wenn sie es auch selbst wirklich wollte. Und sie wollte es wirklich, sie brauchte es.

[Ayden]

Und dann kam es ihr doch über die Lippen. Die Bitte nach Erlösung, die Bitte nach seiner Macht über sie. Ayden atmete tief ein wie als wolle er dieses Gefühl noch tiefer in sich aufnehmen, seine Augen loderten vor heißer Lust auf sie. So viele hielten ihn für einen kalten, gefühllosen Sadist, doch er war im Grunde das genaue Gegenteil. Er lebte seine Gefühle und Gelüste mit geradezu manischer Besessenheit aus, war stets leidenschaftlich und erfüllt von einem inneren Feuer, selbst bei den Frauen, die er nur zu seinem eigenen Vergnügen quälte.
Doch bei Tania wollte er nicht nur seine Macht ausleben, er war ebenso süchtig nach ihr wie sie nach ihm. Vielleicht weil ihre Körper sich so wunderbar ergänzten, vielleicht weil es so bestimmt war, wer hätte es schon sagen können? Am Ende spielte es keine Rolle...

Aydens Klauen verschwanden wieder, stattdessen strich er beinahe zärtlich über ihren blutigen Rücken, ließ Tania noch ein wenig zappeln, doch sein Atem war schwer und seine Arme zitterten leicht, während er diese durchdrückte. Kurz noch sog er den Anblick von Tania in sich auf ehe er abrupt wieder damit begann, sehr hart und wild in sie zu stoßen. Schmerzvoll und doch immer noch an der Grenze zu wirklichen Qualen... er presste sie grob gegen die Matratze, brachte sie so dazu ihre Schreie in den Kissen zu ersticken.
Immer wieder änderte Ayden seinen Rhythmus ab, dehnte die Lust so lange wie möglich aus, stöhnte auf, als er sich abermals mit ganzer Länge in sie versenkte. Kurz zog er sich aus ihr zurück, jedoch nur um sie umzudrehen, damit er Tania dabei ins Gesicht sehen und sie ab und zu verlangend küssen konnte.
Irgendwann schienen die Grenzen zwischen ihren Körpern zu verschwimmen, es gab nur noch jene perfekte Einheit. Keine Gedanken mehr, keine Sorgen, keine Gefühle... nur das Hier und Jetzt, der kostbare Augenblick eines Atemzuges, der sich zu einer Ewigkeit entwickelte.

[Tania]

Es dauerte noch eine Weile bevor irgendeine Reaktion von ihm kam, Tania war sich nicht sicher was das zu bedeuten hatte, doch dann streichelte er mit einmal zärtlich über die blutigen Wunden an ihrem Rücken was ein Aufkeuchen zur Folge hatte.
Dann mit einmal, plötzlich als wäre die ganze Szene eben nicht passiert begann er sich wieder so in ihr zu bewegen wie noch vor ein paar Augenblicken. Ayden tat ihr so ziemlich weh, doch die Lust und der Schmerz wurden zu einer Einheit, sodass sie nicht nur in die Kissen schrie weil es ihr Schmerzen bereitete. Er nahm sie hart, schmerzhaft, animalisch und dann wieder streckenweise ruhiger und nicht mehr mit dieser Gier, hielt Tania so immer kurz vor ihrem Höhepunkt, denn jedes Mal wenn sie kurz davor war änderte er das Tempo.

Und dann hörte er sogar gänzlich auf, Tania fauchte, heulte, schrie in das Kissen, sie konnte nicht mehr, sie wollte einfach nur noch Erlösung finden und hörte einfach wieder auf. Doch er drehte sie nur wieder herum, küsste sie voller Leidenschaft, ein Kuss den sie wild erwiderte und dann trieben sie es weiter mit einander. Tanias Beine schlangen sich um seinen Körper und sie kratzte ihm über die Schultern. Tania war besessen von ihm und die Einheit welche sie beim Sex verkörperten trieb sie immer wieder auf neue Höhen, gleichzeitig zeigte es ihr immer tiefere Abgründe in ihrer Seele auf, die sie dank ihm unbeschadet erforschen und kennenlernen konnte.

[Ayden]

Sie hatte die Beine fest um ihn geschlungen, bewegte sich fordernd und wild mit ihm, ihr Rhythmus war ein einziger Einklang, wie eine perfekte harmonische Melodie, die ewig schwang und nie verklang. Ayden war vorhin nicht entgangen wie kurz Tania nicht nur vor der Erlösung sondern vor einem Zusammenbruch gestanden hatte, als er sich kurz einmal aus ihr zurückgezogen hatte. Doch jetzt wollte er sie nicht länger warten lassen, vor allem da er seine Kontrolle über sich längst verloren hatte. Gedanken waren nur noch ein einziger Strom aus Empfindungen, die seinen ganzen Körper in Ekstase versetzten und Tania einfach ebenso in einem Taumel der Lust fortrissen.

Sie küssten sich immer wieder, heiß und einander verschlingend. Die ganze Luft war erfüllt von Sex und Blut. Dann überrollte sie nahezu gleichzeitig ihre absolute Erlösung, umfing sie, trieb sie gemeinsam auf neue Höhen. Hart und verlangend nahm Ayden sie weiterhin durch als gäbe es kein Morgen mehr, er konnte und wollte gar nicht aufhören. Spürend wie sie noch enger für ihn geworden war, trieb er seinen harten Speer wild in sie, verlor sich in einem heißen Kuss mit ihr, verlor sich in ihrem wilden von der Lust erfüllten Blick, verlor sich in ihrem Körper...
Ayden stöhnte kehlig auf und ergoss sich heiß und tief in ihr, während seine Hände über ihren zitternden Körper strichen und sich in ihre Haut krallten.

[Tania]

Tania erzitterte nicht nur, sie bebte, flog, fiel mit ihm. Nichts mehr existierte außer den Beiden Körper die sich tief in einander versenkt hatten und geimeinsam einen schmerzhaften Höhepunkt der Lust und Erregung erreichten. Eine Frau schrie ihre Lust aus sich heraus während sie in den Gefühlen der grenzenlosen Extase ertrank, es war Tania. Ihre Nägel versenkten sich in seinem Rücken während sie sich verkrampfte und sich an ihm festzuhalten versuchte, sie konnte Blut fühlen, wie es über ihre Nägel floss, genauso heiß aus seinem Körper floss wie sein Samen als er sich in sie ergoss.

Noch immer verkrampft klammerte sie sich an ihn, bis sich ihre Lungen langsam wieder mit Sauerstoff füllten und ihre Nägel sein Fleisch wieder frei gaben. Ihr Atem flog, genauso wie ihr Puls raste während sie ihn mit noch immer wilden Blick ansah. Langsam entspannte sie sich wieder und streichelte nun zärtlicher über die Kratzer an seinem Rücken, auch ihr Blick wurde wieder weicher, entspannter. Der Kuss der folgte war zwar noch heiß, doch die Lust war gekühlt.
Während die letzten Wellen des Höhepunktes abflauten blickte sie ihm tief in die Augen und lächelte dann. Kein Wort kam über ihre Lippen, was sollte sie schon sagen? Ayden hatte sie gleichzeitig so hoch getrieben und dabei tief fallen lassen, dafür gab es keine Worte.

[Ayden]

Er spürte zwar, dass sie hart über seinen Rücken kratzte, doch der Schmerz war nur süß und anregend. Leidenschaftlich küssten sie sich, Ayden atmete nur noch schwer und vor seinen Augen tanzten weiße Flecke. Er lockerte seinen Griff mit dem er sie festgehalten hatte und der nächste Kuss war bereits zärtlicher so wie sie auch sanft über seinen Rücken streichelte. Dann aber blickte Tania ihm tief in die Augen, lächelte, und dieses Mal war es Ayden, der diesem Blick nicht stand halten konnte. Er küsste sie nur rasch, ließ dann ab von ihr und erhob sich von dem Bett.

Ja, es war gut gewesen, ziemlich gut, nein mehr als nur ziemlich gut. Er atmete erschöpft durch und sah dann hinunter auf Laree, die den Blick mit großen Augen erwiderte. Ayden hatte erwartet, Wut in ihrem Blick zu lesen, doch es lag nur ein fragendes Wort darin und er trat schweigend an ihr vorbei. Die Wut wäre ihm lieber gewesen, damit hätte er besser umgehen können. Er löste Larees Fesseln und auch den Knebel und verschwand dann wortlos im Bad, um dann die Türe hinter sich zu schließen. Ein ziemlich eindeutiges Zeichen, dass er dieses Mal nicht wollte, dass irgendeine der Frauen zu ihm ins Bad kam.
Ayden drehte das Wasser in der Dusche auf und stellte sich darunter. Während das Wasser über seine Haut prickelte, lehnte er sich gegen die Kacheln und schloss die Augen. Im gleichen Moment beschloss er, dass er Tania loswerden mußte. Irgendwie, nur sie mußte gehen. Er hatte genug von ihr.

[Laree]

Zuerst hatte es Laree nur erniedrigend gefunden, so gefesselt dazu liegen und die beiden beobachten zu müssen, während sie es miteinander trieben. Ayden hatte sie einfach gefesselt und abgestellt wie ein wirkliches Spielzeug und es schmerzte, dass er überhaupt kein Interesse an ihr hatte. Es hätte sie eigentlich freuen sollen, sie hätte erleichtert sein sollen, doch sie brauchte dennoch seine Aufmerksamkeit und je länger sie ihm zusah wie er auch mit dieser Glacierin dominant und machthungrig umsprang desto erregter wurde sie selber. Am liebsten hätte sie darum gebettelt, dass er sie mit in jenes Spiel einbezog, doch Ayden beschäftigte sich ausschließlich mit Tania. Sie ist nicht besser als ich, dachte Laree. Sie ist ihm genauso unterworfen... das glaubte sie zu spüren, als Ayden Tania dazu zwang, darum zu bitten, dass er weitermachte.
Und wie er weitermachte. Larees Atem ging schneller. Es war gemein, dass sie sich nicht mal selbst Lust bereiten durfte. Sie versuchte sich aus den Fesseln zu befreien, doch bei rot war dies zwecklos.

Laree schloss die Augen. Sie wollte nicht auch noch sehen wie die beiden ihren Höhepunkt erlebten, es reichte schon das zu spüren. Die ganze Luft knisterte und sie bekam selbst eine Gänsehaut. Irgendetwas war anders... doch sie hätte es nicht benennen können. Als Ayden fertig war, stieg er einfach von Tania herunter und trat neben Laree.
Warum?, fragte sie stumm, als sie zu ihm aufsah. Und etwas lag in seinem Blick was sie noch nie an ihm gesehen hatte und was sie seltsamerweise mehr verunsicherte als alles andere zuvor bei ihm. Wortlos löste Ayden die Fesseln, die sich enger um sie gezogen hatten, als sie daran gezerrt hatte. Nachdem Ayden im Bad verschwunden war, richtete Laree sich wieder auf, atmete tief durch.
Sie ging zum Fenster und öffnete dieses. Ohne sich zu der nackten Glacierin auf dem Bett umzuwenden, begann sie leise zu sprechen.
"Weißt du, irgendwann wird er dir weh tun... Er kann gar nicht anders. Früher oder später wird er dir weh tun." Nun drehte sie sich doch langsam wieder um. Vom Bad hörte man gedämpft das Rauschen des Wassers. Laree wußte wovon sie sprach. Ayden hatte ihr bereits weh getan und damit meinte sie nicht ihren Körper. Warum wollte sie die Frau überhaupt warnen? Vielleicht, damit sie begriff und ging bevor es zu spät war....

[Tania]

Als Ayden mit einmal den Blick sinken ließ spürte Tania, dass irgendetwas paassiert war, sie konnte es sich nicht erklären was es genau war. Doch das er dann einfach von ihr abließ, wortlos zu Laree ging, sie befreite und dann in das Bad trat ohne irgendetwas zu sagen war die logische Konsequenz aus seinem Blick. Tania richtete sich im Bett auf und blickte zu der Badezimmertür. Irgendetwas lief gerade mächtig schief soviel war klar. Nur was genau?
Tania sah nicht zu Laree, die jetzt zum Fenster ging und es öffnete, sie schlang nur die Bettdecke um ihren nackten Körper und versuchte zu ergründen was genau ihr Problem dabei war, dass Ayden sie einfach so hatte fallen lassen. Dann sagte Laree einen ganz wichtigen Satz. Irgendwann wird er dir weh tun. War es das was sie spürte? Schmerz weil er sich von ihr abgewandt hatte? Einfach so ohne ein Wort? Im selben Moment wie sich Laree umdrehte erhob sich Tania aus dem Bett, ließ Kleidung erscheinen und zog sich an. Sie wollte nicht darüber nachdenken ob sie sich wirklich verletzt fühlte, also tat sie das einzig richtige: flüchten.

Während sie sich ihre Schuhe anzog blickte sie kurz auf und sah zu Laree.
"Nein, wird er nicht." Denn er hat es schon getan. Unwirsch schüttelte sie den Kopf um die leise Stimme in ihrem Kopf zu ersticken. Nein er konnte sie nicht verletzen, das war einfach nicht möglich.
Als sie fertig angezogen war blickte sie noch einmal kurz zu Badezimmertür, erst so als wüsste sie nicht zu sagen wie sie dorthin sehen sollte, doch dann verengten sich ihre Augen zu Schlitzen. Ja, Wut war das richtige! Dann öffnete Tania die Tür die auf den Flur führte und verließ ohne noch ein weiteres Wort verlauten zu lassen die Wohnung.
Auf der Straße hielt sie die Hand nach einer Kutsche nach oben und ließ sich zu einer Heilerin fahren, dem Kutscher sagte sie er solle warten. Nach einer halben Stunde kam sie wieder heraus und war sich ziemlich sicher, dass sich das Warten sehr stark auf den Preis ausschlagen würde. Doch das war egal. Sie ließ sich zu ihrem Hotel fahren, bezahlte dort den Kutscher. Dann ging sie in ihr Zimmer und erst einmal unter die Dusche, während der ganzen Zeit die sie nun schon unterwegs war dachte sie an rein gar nichts. Um auch nach der Dusche an nichts zu denken ging sie hinab an die Bar und wollte sich einfach nur sinnlos betrinken.

[Ayden]

Noch während er unter der Dusche stand, hörte er wie die Türe zuschlug und wußte im gleichen Moment, dass Tania gegangen war. Ayden blieb wo er war, ließ das Wasser über seinen Körper perlen. Er wußte nicht, was er fühlen sollte. Wut? Erleichterung? Das Problem hatte sich somit von selbst gelöst und sie waren eine vermutlich seltsame Abschiedsszene entgangen. Es ist besser so...
Er stieg aus der Dusche, trocknete sich langsam ab, zog frische Kleidung an und stand dann vor dem Waschbecken und blickte in den Spiegel. Ayden strich sich die Haare nach hinten und sah sich selbst in die Augen, seine Miene verhärtete sich. Jetzt mußte er nur noch den Eintrag über Tania in seinem Notizbuch zuende schreiben und das Kapitel wäre damit ganz offiziell abgeschlossen und er bräuchte nie mehr einen Gedanken daran zu verschwenden.

Ayden verließ das Bad und blickte prompt zu Laree, die ein wenig hilflos da stand.
"Sie.. sie ist einfach gegangen", sagte sie. Gelassen schlug Ayden seine Hemdsärmel zurück und befestigte die Manschettenknöpfe daran.
"Ich weiß, das erspart es mir, sie loszuwerden", erwiderte er kalt. Für eine Weile stand er ruhig da ehe die Wut und der Frust urplötzlich aus ihm herausbrachen und er Laree ergriff, nur um sie brutal gegen die nächste Wand zu schleudern. Sie schrie auf, vor Überraschung und Schmerz, und sank zu Boden. Sofort war er wieder bei ihr, trat grob gegen ihre Seite und riss ihr dann die Kleidung auf. Ein Skalpell erschien in seiner Hand, er wollte sie schneiden, aufritzen, doch seine Hand zitterte viel zu stark für einen kontrollierten Schnitt und das machte Ayden nur noch wütender. Ayden achtete nicht einmal darauf. Er wollte nur seinen Frust los werden und je mehr ihm klar wurde, dass er überhaupt so etwas fühlte, desto wütender und unbeherrschter wurde er.

Der Geruch von verbrannten Fleisch lag immer noch in der Luft, selbst lange nachdem die Heilerin da gewesen war und all ihre Kräfte benötigt hatte, um Larees Verletzungen wieder zu heilen. Jetzt lag die Dienerin in dem großen Bett und schlief vor Erschöpfung. Sie würde keine bleibenden Schäden davon tragen, doch es war knapp gewesen.
Ayden fühlte sich selbst erschöpft und ausgelaugt. Er saß halb auf der Fensterbank und blickte hinaus. Zeit zur Tagesordnung zurückzugehen. Es wäre besser, wenn er das Schloss aufsuchte. Hier in dieser Wohnung erinnerte ihn momentan noch alles an Tania, was auch der wahre Grund war, warum er es vorzug lieber aus dem Fenster zu blicken. Außerdem wollte er Laree nicht ansehen, sie schlief zwar, doch er hatte ihr heute furchtbares angetan und ihren geschwächten Körper in diesem Bett zu sehen, war zu viel.
Ayden rief die Kutsche und schritt dann über den blutbesudelten Boden hinweg, um die Wohnung zu verlassen. Kurz bevor er die Kutsche bestieg, entschied er sich um. Nein, nicht zum Schloss, er würde irgendwohin fahren, um eine Frau zu verführen und ins Bett zu bekommen. Spontan ließ er die Kutsche ins Nobelviertel fahren, wo er sicher bei der ein oder anderen teuren Boutique eine treffen würde, die seinen Ansprüchen genügte. Er könnte sie umgarnen, sie stilvoll in die Oper ausführen und dann ins Schloss schleppen, um mit ihr stillos zu vögeln.
Allein die Gedanken halfen, dass er glaubte, seine alte Selbstsicherheit wiedergefunden zu haben. Er würde Tania schon bald vergessen haben, gewiss...