Kaereille Dies ist ein privates Rollenspielforum

[Tania]

Sie folgte seiner Bitte nur zu gern und streichelte seine Männlichkeit weiter mit einer Hand, dabei küsste sie ihn immer wieder und rutschte leicht auf seinem Schoss hin und her, sie erregte die ganze Situation auch sehr und es machte sie wahnsinnig scharf.

Ihre zweite Hand legte sich auf seinen Hosenbund und unter ihren Händen wurde der Stoff langsam durchsichtig und verschwand dann mit einmal vollständig, es hatte nur ein wenig Kunst bedurft um diese Spielerei zu vollführen. Nun war er frei und sie konnten ihn richtig berühren. Ihre Hand fuhr langsam den samtigen Schaft auf und ab, doch dann hielt sie es nicht mehr aus und ihre Hände gingen wieder nach oben, fassten nach der Stange und sie zog sich hinauf, nur um sich dann auf ihn niederzulassen und ihn in sich aufzunehmen. Gut, dass sie keine Unterwäsche angezogen hatte.
Als sie so saß stützte sie sich an der Wand hinter ihm ab und begann ihre Hüften auf und ab zu bewegen, diesmal würde sie ihn wahnsinnig machen.

[Ayden]

Er leckte sich genießerisch über die Lippen, ließ Tania die Führung und atmete schwerer, als ihre Finger endlich ungehindert seinen Schaft streichelten, an ihm hinab glitten...
Alles in ihm drängte darauf, sich wieder mit ihr zu vereinen und er hatte seine Triebe kaum noch unter Kontrolle. Lüstern sah er sie an, küsste sie tief und leidenschaftlich, als sie sich dann endlich an den Stangen hoch zog und sich auf ihn niedersenkte.

Ayden keuchte auf, er konnte fühlen wie unglaublich feucht sie wieder geworden war. Dann begann sie auch schon ihre Hüften rhythmisch zu bewegen, er schob ihr Kleid dabei höher, kratzte leicht über ihre Hüften.
"Mehr...", raunte er. Jedesmal, wenn sie sich nach vorne bewegte, konnte er spüren wie er tief in sie glitt. Das leichte Holpern der Kutsche, als sie durch die Straßen fuhren, steigerte sein Vergnügen nur noch mehr.

[Tania]

Sie wollte ja nicht, dass er allzu schnell zu seinem Höhepunkt kam deswegen bewegte sie sich zunächst nur langsam und nahm in dafür tief in sich auf, immer wieder bewegte sie sich langsam auf ihm auf und ab.
Dazwischen beschleunigte sie immer wieder das Tempo und ritt ihn schneller und heftiger. Doch immer wenn sie das Gefühl hatte er könnte gleich kommen wurde sie wieder langsamer, was mit der Zeit immer schwieriger wurde, denn sie machte die ganze Sache ja auch scharf.

Tania lehnte sich dazwischen immer wieder nach vorn und küsste ihn leidenschaftlich, während sie gerade einmal wieder langsamer war leckte sie und küsste sie über seinen Hals, biss auch leicht zu, doch nicht so das es bluten würde, jedenfalls noch nicht.

[Ayden]

"Du Biest...", stöhnte er auf, als sie wieder einmal langsamer wurde genau in dem Moment, wo er sich nichts sehnlichster als einige ihrer schnelleren Bewegungen gewünscht hätte, um zu kommen. Ayden hatte das Gefühl als wolle sie ihm all die Male davor heimzahlen, wo er mit ihr gespielt hatte.
Trotzdem ließ er sich gerne von ihr reiten, sie machte das einfach viel zu gut und mit einer solchen Leidenschaft, dass er stetig vor seinem absoluten Höhepunkt schwebte und in dem Zustand ohnehin nicht mehr zu sehr viel fähig gewesen wäre.

Sie küssten sich zwischen ihrem lustvollen Spiel immer mal wieder wild und er genoß ihre leichten Bisse. Genoß sie so sehr, dass er irgendwann nicht anders konnte als sich stöhnend aufzubäumen und von unten besonders heftig in sie zu stoßen. Er schlang seine Arme um sie, trieb seine Zähne ebenfalls in ihren Hals und bot ihr gleichzeitig den seinen an.

[Tania]

Sie lachte dunkel auf als er sie als Biest bezeichnete und bewegte sich daraufhin noch ein wenig langsamer, schon fast quälend langsam. Doch dann stieß er tief in sie und beinahe wäre es um sie geschehen gewesen, sie stand genauso kurz vor ihrem Höhepunkt wie er und quälte sich nur selbst dadurch, dass sie sich so langsam bewegte.

Er umschlang sie und trieb seine Zähne in ihre Haut, lustvoll stöhnte Tania auf und tat es ihm dann gleich, dabei bewegte sie sich nun wieder schneller auf ihn und in dem Moment als sie ihn biss ließ sie sich fallen und ihr Höhepunkt rollte über sie hinweg, doch sie bewegte sich noch weiter, auch wenn sie anfing zu zittern und zu erbeben.

[Ayden]

Der Schmerz floss wie das austretende Blut zu seiner Lust bei und als Ayden spürte wie Tania ihren Höhepunkt fand und selbst kaum noch Kraft hatte sich auf ihm zu bewegen, begann er ihr den Rest zu geben indem er kraftvoll von unten in sie stieß und sie auf sich bewegte.
Ihr vor Lust bebender Körper war atemberaubend, vielleicht bekam er davon einfach nicht genug? Als er sich ein weiteres Mal tief in sie bohrte, entzündete sich in ihm sein eigener Höhepunkt und zitternd ergoss er sich in ihr.

Ayden fiel mit dem Rücken zurück nach hinten, lehnte sich verschnaufend an die Wand. Mit glasigen Augen sah er sie an und grinste geschafft.
"Vielleicht ist es ganz gut... dass wirs hier nochmal getrieben haben", sagte er dann, "Sonst hätte das im Café einige merkwürdige Blicke auf sich gezogen..."
Obwohl ihn die Vorstellung, Tania einfach mittendrin zu packen und über den Tisch zu beugen, um sie dann von hinten durchzunehmen, auch sehr anmachte. Vielleicht würde es sich mal lohnen deswegen ein ganzes Lokal samt Kellner zu mieten. Außerdem kannte er die ein oder anderen Voyeure unter dem gehobenen Volk... alles nur für Tanias Gesichtsausdruck, wenn er so dreist wäre sie mitten in scheinbarer Öffentlichkeit zu vögeln. Vielleicht zu seinem Geburtstag, das wäre sehr angemessen...

Er mußte grinsen und gab dem Kutscher schließlich den Befehl sie zum Café zu fahren. Spielerisch strich er eine blonde Strähne aus Tanias Gesicht und küsste sie dann sanft. Ja, sie hatte ihn besänftigt, wenigstens für den Moment. Aber noch waren sie ja nicht beim Goldschmied angelangt.

[Tania]

Nachdem er sich zurückgelehnt hatte schmiegte sich die Hexe an ihn und leckte noch einen Blutstropfen von seinem Hals und atmete dann tief durch, jetzt war auch die Kutsche von der Aura von Sex und Blut erfüllt.

"Jetzt sollten wir wirklich was essen, sonst breche ich noch zusammen" meinte sie lächelnd und gab ihm dann einen Kuss.
Die Kutsche fuhr weiter und kam dann mit einem Ruck zum stehen. Tania grinste ihn an und und sah ihn sich dann genau an. "Ich glaub ich sollte dir deine Hose wieder geben, sonst erregen wir wirklich sehr viel Aufmerksamkeit."

[Ayden]

"Nicht nur du..." Immer noch schwer atmend küsste er sie zärtlich und mußte dann grinsen, nachdem sie auf seine fehlende Hose zu sprechen kam. "Das wäre wohl wirklich besser, sonst werden die anderen Gäste noch eifersüchtig auf dich", neckte er sie und streifte dann seine Hose wieder über, wobei er seinen Körper in der Kutsche durchstreckte, um sie über seinen Hintern ziehen zu können. Man konnte sagen was man wollte, aber er hatte nun mal nicht gerade wenig Selbstbewußtsein.

Die Kutsche hatte inzwischen angehalten und Ayden richtete noch einmal seine Kleidung und zupfte auch Tanias zerraufte Frisur zurecht. Man sollte ihnen wenigstens nicht gleich sofort anmerken, was sie als letztes gemacht hatten. Ayden stieg aus und merkte gleich, dass seine Beine sich ziemlich schwer und wacklig anfühlten. Tania dürfte es vermutlich nicht besser gehen und so half er ihr aus der Kutsche. Der Weg war nur kurz und führte sie in ein gemütliches Café. Noch war es vormittags und Frühstück wurde serviert. Ayden spürte erst jetzt wie hungrig er geworden war und bestellte ihnen ein sehr reichhaltiges Frühstück.
"Und was wirst du machen, wenn du deine Schmuckstücke abgeholt hast? Ich meine, in welchem Reich ist die Wahrscheinlichkeit am Größten dich wieder anzutreffen?", fragte er verschmitzt und goss sich etwas von dem kühlen Orangensaft ein. "Ich werd vermutlich noch länger in Hayll bleiben, aber ich treibe mich oft in der Weltgeschichte rum."

[Tania]

Gut, dass er ihr mal wieder half aus zu steigen, irgendwie fühlte sie sich bei ihm immer sehr wacklig auf den Beinen, woran das wohl lag? Dieser Gedenke zauberte ein Grinsen auf ihre Lippen.
In dem Café bestellte Ayden dann erstmal ein großes Frühstück und seit gestern war es das erste Mal, dass sie auf etwas anderes Hunger hatte als auf ihn. Wie ungewöhnlich.

"Mhm... also ich wollte meine Freundin als nächstes eigentlich nach Klein Terreille schleifen und danach weiß nur die Dunkelheit wohin es mich verschlägt." Sie lächelte ihn an. "Ich glaube wir müssen auf die Weltgeschichte hoffen, denn dort bin ich auch anzutreffen."

[Ayden]

Er frühstückte mit gesegnetem Appetit und hörte ihr derweil zu. "Mmh, Klein-Terreille ist ein hübsches Fleckchen. Ich mag diese kleinen Gässchen und Kanäle dort." Und die Frauen natürlich. Ayden lehnte sich zurück und lächelte Tania an. "Ich vertraue da ganz auf die Weltgeschichte. Immerhin wäre es doch eine Schande, wenn wir nur einmal so guten Sex haben sollten." Er überlegte kurz. "Gut, fünfmal."

Er leckte sich Marmelade vom Finger, aß weiter und war froh wenigstens jetzt ein wenig Erholung vor Tanias Unersättlichkeit zu haben. "Eigentlich hast du mich ja neugierig gemacht mit deinen Worten von letzter Nacht.." Die er natürlich nicht vergessen hatte. "Aber ich schätze, du bist nicht der Typ, der gerne über sich plaudert. Kleine Lügnerin." Er grinste sie unverhohlen an. Gut, er hatte auch ziemlich viel gelogen, aber letzten Endes war es nicht wichtig, wer sie oder er waren. Er kannte ihren Körper, wußte was sie brauchte und das reichte.

[Tania]

Sie beobachte ihn während er aß und ließ es sich nebenbei auch schmecken, dann hielt sie inne als er sie auf ihre Worte von letzter Nacht ansprach.

"Ich kann dich in vielen Bereichen befriedigen, doch nicht deine Neugier" meinte sie und grinste ihn dann an. Es war wirklich nicht wichtig wer sie war und wer er war auch nicht, noch so eine Sache warum es zwischen ihnen nun wirklich nicht klappen konnte.
"Ich würde gern mit dir wieder eine Nacht verbringen, hoffentlich bis du dann bis dahin nicht zu einem Schoßhündchen von irgendeiner Königin verkommen, wäre wirklich schade drum." Sie lächelte ihn an und leckte dann die Marmelade von ihrem Brötchen, die gerade herunter tropfen wollte.

[Ayden]

Ayden hatte bereits erwartet, dass sie nichts weiter von sich verraten würde, so war er auch nicht enttäuscht, sondern aß in Seelenruhe weiter. Er wollte ihr schließlich auch nicht so das ein oder andere auf die Nase binden, manchmal war Unwissenheit ein Segen.

Als sie dann aber plötzlich die Königin erwähnte, war es mit seiner Ruhe vorbei. Ayden wußte nicht wie er darauf reagieren sollte, aber allein die Tatsache, dass es da eine Königin gab, ließ Tanias Worte bereits so erscheinen, als hielte sie ihn für ein Schoßhündchen. Anderseits hatte er mit Tania geschlafen und dabei nicht die geringsten Schuldgefühle oder dergleichen gehabt. Warum auch? Timaris schlief ja auch mit vielen anderen Männern. Er fand ihre Freundschaft eigentlich ausgezeichnet. Timaris war eben nicht 'irgendeine' Königin.

"Glaubst du wirklich, es gäbe irgendeine Königin, die mich halten kann? Eine einzige Frau reicht mir eben nicht." Er grinste Tania an. "Bevor ich zu einem Schoßhündchen verkomme, bringe ich mich um. Also wenn wir uns niemals wiedersehen, weißt du ja was mir zugestoßen ist."

[Tania]

Eigentlich war das ein Scherz gewesen, doch er zögerte einen Moment zu lang und wirkte kurz unruhig, aber das konnte doch wohl nicht sein...

"Urgh du dienst", kam es ihr plötzlich über die Lippen und dabei kam eindeutig heraus was sie davon hielt. "Na wenigstens scheinst du nicht ihr Gefährte zu sein, immerhin." Sie lehnte sich auf ihren Stuhl zurück und betrachtete ihn.
"Hätte ich nicht von dir gedacht, dass es da eine Königin gibt, du wirkst wirklich nicht wie jemand, der jemanden dienen würde."

[Ayden]

"Sag noch einmal, dass ich irgendwem diene und ich beiß dir deine vorlaute Zunge ab", zischte er und war nun wirklich einigermaßen wütend. Was fiel ihr ein, über ihn zu urteilen? Natürlich hatte er genau mitbekommen, was sie von der ganzen Sache hielt, er hätte diesen falschen Eindruck von ihr korrigieren können, aber sie würden hier noch bis tief in die Nacht sitzen, wenn Ayden anfangen würde ihr von dem komplizierten Verhältnis zu Timaris berichten, um Tania das begreiflich zu machen.

"Sie ist mir ähnlich, okay?", war also das einzige was er dazu sagte und die Sache nicht mal annähernd beschrieb. "Vielleicht sollte ich lieber zu ihr gehen, da ich ja heute morgen vergessen habe, ihr die Füße zu küssen. Oh, warte mal, mit was war ich noch gleich beschäftigt?", meinte er sarkastisch und überlegte gespielt, "Ach ja, ich war dabei dich zu vögeln." Sollte das nicht hinreichend verdeutlicht haben, dass er niemanden diente? Meine Güte, er war Timaris nun wirklich nicht zu irgendwas verpflichtet, er gehörte nichtmal ihrem Hofstaat an. Und warum verdammt ließ er sich dann so von Tania angreifen?
Ayden griff zu seinem Glas und trank etwas, um dann den Kopf zu schütteln. "Ihr Frauen macht mich manchmal wirklich fertig."

[Tania]

Interessant und vor allem wer hätte gedacht, dass er es schaffte Tania mit seinem Sarkasmus zu verletzen? Es blitzte in ihren Augen auf und sie sah ihn nun auch wütend an.

"Dann geh doch zu ihr und küss ihr die Füße wenn dir das mehr Spaß macht als mit mir zu vögeln", gab sie hart zurück. Gut, sie war eine ehemalige Hure und sie hatten eigentlich nur mit einander geschlafen weil sie beide geil waren, aber das gab ihm noch lange nicht das Recht so mit ihr zu reden.
"Ich hoffe, sie macht wenigstens die Beine für dich breit, sonst lohnt es sich ja nicht."

[Ayden]

Bei allen Höllen, am liebsten wäre er ihr an die Gurgel gegangen. Sie konnte von Glück reden, dass der Tisch zwischen ihnen war. Mit vor Wut sprühenden Augen sah er Tania an.
Warum mußten Frauen gleich immer so ausflippen? "Was verflucht hat sie mit dir zu tun? Rein gar nichts! Aber da du es ja so brennend wissen willst, ich mags ihre Füße zu küssen! Und sie ist keine der Frauen, die ich einfach so flachlege wie ich es bei dir getan habe."

Bei dem Kommentar, ob Timaris wenigstens die Beine für ihn breit machen würde, wußte Ayden für einen Moment nicht was er vor lauter Zorn sagen solle. Gut, Tania konnte meinetwegen ihn angreifen und verletzen, aber nicht Timaris.
Ayden erhob sich, ihm war gründlich jeder Appetit vergangen. Er schmiss seine Serviette auf den Teller. Inzwischen sah so ungefähr die Hälfte der anderen Gäste zu ihnen.
"Besitz wenigstens so viel Anstand und komm mit nach draußen und wir klären das dort", knurrte er.

[Tania]

Dieses verdammte Arschloch, dieser Sohn einer Hure! Er brauchte sie nicht so behandeln, das war echt nicht nötig. Ayden beleidigte und verletzte sie, was in ihr den Drang weckte ihn zu verletzen.
Tania erhob sich und sah ihn an, Wut stand in ihren Augen.

"Und was willst du draußen, mich verprügeln? Mir erklären was an deiner Königin so toll ist?", herrschte sie ihn an, doch sie verließ dann das Restaurant, trat erhobenen Hauptes auf die Straße und drehte sich dann wieder um. Je sollte er es doch klären kommen, er hatte doch eh keine Chance gegen sie.

[Ayden]

Sie sah ihn ebenso wütend an wie er sie, beschimpfte ihn weiter, kam aber dann doch mit nach draußen. Ayden schwieg auf ihre Hasstiraden und ging einfach ein wenig abseits des Lokals in eine Seitengasse. Wenn er davor mit ihr stritt, hätte er genausogut Plakate mit seiner Lebensgeschichte aufhängen können.

"Jetzt halt mal die Luft an! Ich würd dich wirklich nur zu gern verprügeln, du hast schließlich mit der ganzen Sache angefangen!" Er funkelte sie zornig an. "Meine Königin geht dich einen Dreck an, du kennst mich doch überhaupt nicht und du willst mich doch auch nicht kennenlernen! Also warum verflucht mußt du dann Urteile über mein Leben fällen von dem du nicht das geringste weißt?! Ich zeig ja auch nicht mit dem Finger auf dich und schrei Mörderin, Mörderin!"
Ayden machte einen Schritt auf sie zu. Ja, er war unbestreitbar wütend. Am liebsten hätte er sie gegen die Wand hinter ihr geschleudert.

[Tania]

Sie folgte ihm in die Seitengasse und hörte sich seine Beleidigungen und Beschuldigungen an wurde dabei immer wütender, doch sie hörte sich nur weiter an was er sagte.

"Wage es ja nicht dieses Wort in den Mund zu nehmen, du hast doch überhaupt keine Ahnung was mich dazu gemacht hat", sagte sie dann leise, mit vor Wut zitternder Stimme.

Vielleicht hatte er Recht, sie hatte angefangen über ihn zu urteilen, doch er hatte damit angefangen sie zu einem Objekt zu degradieren, sie wieder zur Hure gemacht. Sie wussten nichts übereinander und doch wagte er es auch über sie zu urteilen, er war Schuld an diesem Streit, er ganz allein.

[Ayden]

Sie war schuld an dem Streit, sie ganz allein. Er ließ sich nicht gerne als Diener oder Schoßhündchen bezeichnen, Mörderin war in ihrem Fall sogar noch ein Kompliment gewesen.
"Ich könnte auch weit schlimmere Worte in den Mund nehmen", fauchte er zurück, "Und dass ich nichts darüber weiß, was dich dazu gebracht hat, liegt ja wohl allein an dir. Feuer der Hölle, ich mußte die eine wahre Antwort ja regelrecht aus dir rauspeitschen."

Er machte wieder einen Schritt auf sie zu, wollte sie gegen die Wand drücken. Sein Gesicht neigte sich nah zu ihrem, er brodelte vor heißer Wut. "Bereust du es etwa? Ich habe jeden meiner Morde genossen... und wie hast du dich danach gefühlt? Komm, sag mir nicht, dir tun die Kerle leid, die du abgestochen hast? Die habens doch nicht besser verdient.. ich habs auch nicht besser verdient, nicht wahr?", stieß er hervor, "Ich bin auch einer dieser Mistkerle, die nur deinen Körper sehen und nichts weiter. Aber Dunkelheit nochmal, du wolltest es so."