Kaereille Dies ist ein privates Rollenspielforum

[NSC]

Aslavar

Das Zittern Ihres Körpers und der Schrei den Tania kurz darauf losliess, war das Zeichen, dass er seinen zurückgehaltenen Orgasmus geniessen konnte. Mit einem Aufschrei zuckte sein Schwanz in Ihr und liess sein Sperma zum dritten mal an diesem Abend in ihr fliessen.

Er musste nach dem ausklingen seines Höhepunktes erst einmal tief Luft holen, irgendwie war er total ausgelaugt. Was war nur mit ihm los? Schon nach der dritten Runde war er fix und fertig, lächelte aber selig als er wieder ruhig atmend über ihren zitternden Körper fuhr.
*Das war absolut gigantisch*, sandte er ihr als kleines Kompliment zu. Eine weitere Runde würde an diesem Abend wohl erst nach längerer Pause zustande bringen.

[Tania]

Sie zitterte am ganzen Körper von der erbrachten Anstrengung, doch nicht nur körperlich fühlte sie sich ausgelaugt, sondern auch ihre mentalen Kräfte schienen eine Zeit lang Ruhe zu brauchen.

Sie starrte noch einen Moment auf des ungeschliffene Juwel in ihrer Hand bevor sie es verschwinden ließ. Dann legte sie sich auf ihn und streichelte leicht über seine Brust. Es handelte sich dabei nicht um die nochmalige Einladung zum Sex, sondern sie wollte schlicht und einfach seine Nähe spüren; irgendwie war er ja auch mit verantwortlich dafür, dass sie jetzt Schwarz ihr eigen nennen konnte.

*Ja, das war es* sandte sie ihm zurück und lächelte ihn an.

[NSC]

Aslavar

Beide Körper lagen aufeinander,wobei er seine beide Händen immer noch um sie liegen hatte. Ein vorsichtiger Ruck und ihre beide Oberkörper lehnten sich an dem durchwühlten Couch an.

Das danach war wohl nun an der Reihe, was Aslavar innerlich aufatmen liess. Er erwiderte ihr erschöpftes Lächeln, die Augen waren erschöpft und irgendwie dunkler. Seine Finger spielten an ihrem Hals, liessen beim Stummen rufen der beiden gefüllten Cocktails ab und reichten ihr eines der beiden. Am Rand waren jeweils eine süsse Scheibe Limette befestigt.

"Auf den unbeschreiblichen Abend", sagte er und stiess mit ihr an.

[Tania]

Sie nahm das Glas dankbar entgegen und nickte ihm zu als sie auf den Abend anstießen. Der Cocktail war äußerst erfrischend und sie nahm einen tiefen Schluck um ihren Durst zu stillen. Dann lehnt sie sich wieder an ihn und drehte das Glas zwischen ihren Händen, während sie überlegte was sie sagen konnte. Doch ihr viel nicht wirklich etwas ein also lauschte sie einfach nur eine Weile seinem jetzt wieder ruhigen Herzschlag.

"Mhm... vielleicht sollten wir uns langsam wieder etwas anziehen..."

Irgendwie war sie zwar selbst nicht ganz so begeistert von ihrer Idee, doch sie wollte Siandra sehen um ihr das neue Juwel zu zeigen.

[NSC]

Aslavar

Der Cocktail fuhr erfrischend seinen Rachen hinunter. Die Zunge leckte die Reste des Getränkes von seinen Lippen, Tania lag einfach nur auf seiner Brust. Am liebsten wäre er eine lange Zeit so verblieben, doch die Achtung vor ihrer Juwelenstärke und der etwailigen Gefühle die sich nach so einem langen Ritt entwickeln könnten, nahmen ihren Vorschlag an.

Seine Blicke fielen auf die wirr durcheinander liegenden Kleidungsstücke und er lächelte ein weiteres Mal.
"Würde ich dem Zustimmen, wäre es eine Lüge." Sein Instinkt sagte ihm, dass er wahrscheinlich nicht mehr auf diese Art bei Tania liegen würde, "Machst du dir Gedanken um Siandra?"

[Tania]

Sie musste unwillkürlich zurück lächeln, als sie seine Antwort hörte.
"Nun dann sind wir ja schon zwei die diese Option nicht gut finden, aber ja, ich mache mir langsam Sorgen um sie, schließlich waren wir eine ganze Weile... beschäftigt. Und Siandra hat ein wenig das Talent sich in Schwierigkeiten zu bringen."

Sie musste an die Sache in der schäbigen Taverne denken, als Siandra dafür gesorgt hatte, dass er einen Wutausbruch hatte, nur weil sie sich nicht unter Kontrolle hatte und unbedingt seine Flügel anfassen musste.
Doch sie tat nichts um ihre Sorgen um Siandra wirklich zu besänftigen, sondern blieb weiter liegen und trank stattdessen noch einen Schluck von dem leckeren Cocktail.

[NSC]

Aslavar

"Das wird hier kaum möglich sein!" erwiderte Aslavar und lächelte,"Das Starfire Club ist sich vieles gewohnt und da Sie ja noch die Jungfrauennacht vor sich hat, wird sie hier sicher nur Tanzen."

Er versenkte kurz seinen Geist, liess sich auf die grüne Juwelenkraft gleiten. Mit einem kurzen Zwinker erblickte er den Erholungsraum und eine Siandra die sichtlich genervt war. Was hatte diese unfähige Lande nun wieder angestellt. Auf alle Fälle war Siandra in keine Schwierigkeiten. Das reichte ihm und er liess sich wieder zurückfallen. Ein kleiner Teppich aus Schweissperlen zeichnete sich auf seiner Stirn ab, es war zwar nur ein kleines Netz, aber es brauchte viel Energie um es zu benutzen.

Er schmunzelte und zog Tania etwas enger an sich. Sie hatte wirklich einen gut durchtrainierten Körper. "Wir werden sie sicher an der Bar treffen.. oder auf der Tanzfläche".

[Tania]

Es war angenehm von seinen starken Armen gehalten zu werden und er schaffte es ihre Gedanken an Siandra wieder für eine Weile zu vertreiben.

Ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht als ihr klar wurde wie töricht sie sich eigentlich gerade verhielt. Sie lag neben einem Mann den sie kaum kannte, mit dem sie gerade eine wunderbare Zeit gehabt hatte und dennoch spürte sie nicht den Drang zu verschwinden um zu verhindern, dass aus dieser Verbindung zweier Körper mehr würde als eine Nacht voller Lust. Irgendetwas in ihr hatte sich verändert und die Hure war verschwunden, die in ihr immer Fluchtgefühle ausgelöst hatte. Sie konnte sich ganz diesem Gefühl der Arme die sie hielten hingeben und bedauerte schon jetzt den Moment wenn er gehen würde.

"Wenn du meinst, dass sie keinen Unsinn anstellt können wir ja noch eine Weile hier bleiben und wenn sie uns zu sehr vermissen sollte wird sie sich schon melden." Sie schenkte ihm ein warmes lächeln und schmiete sich an ihn.

[NSC]

Syriah

Die einzelnen Scherben türmten sich zu einem kleinen Haufen auf dem Tablett, als es Syriah aus heiterem Himmel schwindelig wurde. Ihre Sehnen in den Armen zogen sich zusammen und umschlossen die eben aufgelesenen Scherbe; die leicht ihre Oberfläche anritzte. Die zur Faust geschlossene Hand verhalf ihr nur unbedarft zu einem stabilen Halt. Irgendetwas zwang sie die Augen geöffnet zu halten und unterbanden jedes Zwinkern.

Das leicht genervte Gesicht des Gastes brannte sich in die ihre Pupillen. Ihre Verkrampfung dauerte nur eine knappe Minute, erschienen Syriah aber wie in einem Alptraum gefangen. Der Krampf verschwand von der einen Sekunde auf die andere und sie holte tief Luft, murmelte eine leises "Entschuldigung", und machte sich daran mit der Arbeit fortzufahren.

[Siandra]

Erschrocken starrte Siandra die Lande an. Beobachtete entsetzt, wie sie ihre Hand um eine Scherbe verkrampfte und sie lange ohne zu zwinkern ansah. Ein Schauer lief ihren Rücken hinunter. Das sah wirklich unheimlich aus. Doch da war es auch schon wieder vorbei. Als ob nichts spezielles passiert wäre, entschuldigte sich Syriah und fuhr mit ihrer Arbeit fort.

Als Siandra sich von ihrem Schrecken erholt hatte, fasste sie die Lande bei ihrer blutenden Hand. "Was ist passiert?", fragte sie besorgt. Es war eindeutig, das sie sich nicht einfach so aus Versehen geschnitten hatte. "Lass mich deine Hand sehen. Vielleicht kann ich dir helfen."

[NSC]

Syriah

Syriah sah auf ihre Hand und bemerkte erst jetzt den kleinen Rinnsal ihres Blutes. Verwirrt entschuldigt sie sich ein weiteres mal "i-ich weiss nicht, hab ich Euch etwas angetan ?" Ihre Augen wanderten von der Hand zu Siandras Gesicht und wieder zurück ohne recht zu wissen was sie tat.

Das Korsett war in dieser knieenden Lage eine Tortur, ihr Atem wurde dabei etwas dünner.

[Siandra]

"Nein", antwortete Siandra überrascht. Wie kam diese Lande nur auf solch seltsame Gedanken? Schliesslich war sie diejenige, die verletzt war. "Nein, du hast mir nichts angetan, sondern dich selber verletzt."

Rasch erhob sie sich, rief ein Taschentuch herbei und tauchte es in das Wasser des Springbrunnens. Danach liess sie sich gleich wieder neben Syriah nieder, immer sorgsam darauf bedacht, dass ihr knappes Kleid nicht zu weit hoch rutschte, und tupfte ihr vorsichtig das Blut von der Hand.

"Was ist bloss in dich gefahren, diese Scherbe so zu umklammern?" fragte Siandra ernst und musterte sie kritisch. Die junge Lande atmete plötzlich so flach. Kriegte sie etwa schon wieder so einen Anfall?

[NSC]

Syriah

"Oh!"
Was war nur los an diesem Abend, wieso fragte dieser Gast nach ihrem Wohlbefinden? Das hatte bisher noch keiner getan, ohne sich danach an ihr zu vergehen. Fasziniert blickte Syriah die Fremde an, wie sie sich um ihre Verletztung kümmerte. Solche Berührungen waren hier etwas sehr seltenes.

"ich wurde wohl bestraft, für..ein Vergehen.. entschuldigt, dass ihr dass mitansehen musstet" War das eben ihre Gedanken die so zwischen ihren Lippen laut wurden? Ihr Atem wurde regelmässiger.

Sie blickte die Frau an. "Wieso tut ihr das?", und warf ihren Blick auf die verletzte Hand, die von ihr gesäubert wurde.

[Siandra]

"Na ich mache das, weil du verletzt bist, und es schwer ist, sich selbst nur mit einer Hand zu versorgen." Das ist doch logisch, dachte Siandra verwirrt und rief ein zweites, weisses Taschentuch herbei, mit dem sie die Hand verband. "So, das sollte reichen, bis du zu einer Heilerin gehen kannst."

Nchdenklich betrachtete sie die Lande. Ihr Leben hier musste wahrlich schwer sein, soweit sie das mitbekommen hatte. Denoch schien sie sich gar nicht dagegen wehren zu wollen. "Was hast du denn angestellt, dass du dafür so bestraft werden musstest", fragte sie Syriah beherrscht.

[NSC]

Syriah

Mit wachsender Neugierde begutachtet Syriah den behelfsmässigen Verband. Sie zupfte ein wenig daran, er hielt ihre Spielereien aus.

"Der ist schön", meinte sie dann und schaute sie mit grossen Augen an. Was meinte sie mit Heilerin ? Etwa die Mischerin des Starfires die ihre immer irgendwelche Kräuter gab, die sie dann glücklich stimmten.

Die gestellte Frage, war ihr etwas peinlich in ihrem sonst so naiven Gehirn. Auf ihren bleichen Wangen hob sich eine kleine Rötung der Scham. Ihr Blick fiel wieder nach unten.
"Ich habe dem Gast, also Euch nicht Freude bereitet, wie es meine Pflicht war."

[NSC]

Aslavar

Aslavar hielt Tania weiterhin in seinen starken Armen, weitab von all den Problemen, genoss er diesen kurzen Augenblick der Freude. Der Abend war erlösend und befriedigend in all den Dingen die ihm heute wiederfahren waren.

Ihre beider Wärme schufen einen sinnlichen Raum. Ihm schien es hier trotz all seiner Pflichten zu halten, er würde die kurze Zet noch in sich aufsaugen.

Aber mehr als das konnte es nicht und durfte es nicht werden, sie müsste eine flüchtige Freude auf seinem Weg sein, nicht mehr und nicht weniger.
"Dein Verlangen war ziemlich beeindruckend", mit der einen Hand liess er eine gefüllte Glaskaraffe erscheinen, "Lust auf mehr?"

[Tania]

Tania musste anfangen zu grinsen, dieser Mann schien einfach unersättlich zu sein. Sie richtete sich ein Stück auf um ihn in die Augen sehen zu können, weiterhin lächelnd meinte sie dann:

"Deins aber auch, sonst würdest du nicht solche fragen stellen."

Sie gab ihn eine Kuss und ging dann ganz langsam dazu über ihn über den Hals zu küssen und zu lecken. Sie hatte dabei keine Eile, denn die erste wilde Welle des Verlangens war gestillt wurden und diesmal konnte sie sich langsam an das sinnliche Vergnügen heranschleichen.

Ihre Hände streichelten sanft, fast schon zaghaft über seine Brust. Sie wollte diese Runde um einiges ruhiger angehen lassen und nicht durch schnelle fordernde Bewegungen den Moment der Zweisamkeit zerstören.

[NSC]

Aslavar

Sie hob ihren Kopf und erneut sah er in ihre eisblauen begierigen Augen, unwillkürlich musste er lächeln. Aus der Vermutung über ihre berufliche Qualität wurde allmällich klare Gewissheit.
"Dem würde ich nicht widersprechen, sonst müsste ich offen lügen."

Bei ihrem sinnlichen verlangenden Kuss, schloss er die Augen und seine Gedanken triumphierten. Eigentlich wollte er ihr nur einen weiteren Cocktail spendieren, doch diese Alternative gefiel um ein vieles mehr.

Er blieb beinah regungslos liegen, als sie auf Wanderschaft über seinen Körper glitt. Ihre Berührungen verfehlten ihre Wirkung nicht und sein Herzschlag wurde schneller, doch wollte er es diesmal wirklich geniessen.
Zärtlich glitt seine Hand über ihren Nacken, liebkosend weiter über ihre Schulterblätter.

[Siandra]

Siandra fluchte innerlich. Jetzt war sie auch noch dafür verantwortlich, dass dieser Lande weh getan wurde. Zudem behagte es ihr gar nicht, dass sie so genau beobachtet wurden. Aber was sie am meisten überraschte, war die leichte Röte, die sich nun auf Syriah's Wangen abzeichnete. Anscheinend schämte sie sich, dass sie ihren sogenannten Pflichten nicht gut erfüllt hatte. Was ging in der Frau bloss vor? Da kam Siandra in den Sinn, dass aus ihr nach einiger Zeit wohl das Selbe geworden wäre, hätte Loki sie nicht freigelassen und hätte sie Tania nicht kennen gelernt.

Dieser Gedanke erschreckte sie. Doch um mit der Angst umzugehen, wandelte sie sie sofort in Wut um. Und da die Lande die einzige in Reichweite war liess Siandra ihren Zorn an ihr aus. Sie hakte zwei Finger beim Ring an ihrem Halsband ein und zog sie nah zu sich heran. Ihre Gesichter berührten sich beinahe und Siandra sah ihr fest in die Augen.

"Ach, und was wäre, wenn es mir aber Freude bereitet genervt oder wütend zu sein?" zischte sie aufgebracht. "Dann wirst du trotzdem bestraft, nur weil jemand eine solche Arroganz besitzt und sich anmasst zu wissen glauben, was mir gefällt und was nicht?"

[NSC]

Syriah

Als Siandra sie hart an ihrem Halsband zu sich zog und sie wütend anfuhr, regte sich in Ihr nicht das kleinste Gefühl. So eine ähnliche Prozedur wurde ihr hier im Starfire zuteil. Was sich hier drinnen nur änderte war die Art des empfangenen Schmerzes.
Die dunklen Augen brannten sich in Ihr ein. Ihre Arme fielen kraftlos an ihren Körper. Sie wollte und konnte sich nicht dagegen wehren, das Halsband schien zu leicht zu pulsieren.

Diese Frau schien eine Antwort von Ihr zu verlangen. So nahm sie all ihren letzten Mut zusammen, versuchte dabei den Augenkontakt aufrecht zuhalten, denn dies schien ihr zu gefallen.
"N-nein, werte D-dame," stotterte sie mühsam zusammen, "I-ihr werdet nicht ü-überwacht, d-dass würde gegen die R-regeln des Starfires stehen." Das leichte pulsieren verschwand, "I-ich wurde hier zur A-arbeit verdingt, D-das ist alles w-was ich w-wollte" kam es wirr aus ihrem Mund.