Kaereille Dies ist ein privates Rollenspielforum

[NSC]

Yukima

Den ganzen Tag hatte sie in einer kleinen Erdhöhle verbracht und hat die Menschen beobachtete die daran vorbei gegangen war. Sie hat beobachtete und versucht zu verstehen, doch sie verstand nicht. Sie sah wie Männchen und Weibchen sich um die Jungen kümmern, was in ihrem Volk nicht geduldet wurde. Auch waren alle meist in größeren Gruppen unterwegs. In ihrem Volk war es meist so das nur Weibchen mit den Jungen zusammen lebten um sich gegenseitig zu schützen. Die Männer zogen meist alleine, selten zu mehreren, durch die Gegend. Sie verstand das verhalten dieser Tiere nicht.

Als die Nacht hereinbrach gingen plötzlich alle in ihre Höhlen, was sie ebenfalls nicht verstand. Bei Nacht waren Aceranische Katzen am aktivsten, denn zu dieser Zeit war das jagen am leichtesten und ihre Rasse konnte sich im dunkel gut verbergen.
Als kein Wesen dieser seltsamen zweibeiner Rasse zu sehen war, verlies sie ihre Erdhöhle und löste ihren Purpurnen Sichtschutz auf. Kurz sah sie sich mit ihren Sinnen um, spürte aber kein Wesen mit Juwelen in der gegend. So zog sie unbesorgt in den Wald um sich ihr Abendessen zu fangen.

Sie war erfreut darüber das wenigstens die Beutetiere gleich waren. Sie roch in dem Mitternachtswind Hirsche, unweit von ihr. Yuki leckte sich das maul und hüllte sich wieder in einen Sichtschutz. Sie schlich sich, gegend der Windrichtung, zu dem Wild. Jenes kannte Aceranische Katzen nicht und somit fühlten sie nicht die Bedrohung der Wildkatze. Yuki schlich sich lautlos an die kleine Gruppe von Hirschen, Rehen und Kitzen ran.
Sie beobachte die Gruppe eine weile und schnellte dann vor. Sie bekam ein junges Tier und tötete mit einem Biss. Die anderen waren geflüchtete und Yuki genoss ihr Abendmahl.

[Tania]

Die Reise, oder besser gesagt die Flucht, von Siandra und Tania hatte sie nun schon sehr weit gebracht. Sie waren durch einige Territorien von Terreille gereist und nun hatte sie es nach Kaeleer verschlagen. Askavi war bisher sehr schön gewesen, auch wenn sie sich bis jetzt eher von den großen Städten fern gehalten und sich nur kleine Dörfer angesehen hatten.

Sie waren gerade in einem großen Wald angekommen als sie die Dunkelheit überraschte. Somit machten sie Halt und schlugen ein Nachtlager auf um die Nacht ungestört zu verbringen. Siandra besorgte ihnen etwas zu Essen, da ihr das jagen mehr lag, während Tania Holz für ein Feuer sammelte. Nachdem sie gegessen hatten, unterhielten sie sich noch ein wenig, doch bald waren beide sehr müde. Also löschten sie das Feuer und legten sich schlafen.

Mitten in der Nacht wurde Tania von einem sehr merkwürdigen Geräusch geweckt, dass zwar recht weit entfernt klang, aber dennoch ihre Sinne schärfte. Sie drehte sich um und rüttelte leicht an Siandras Arm.

"Wach auf! Hörst du das? Es klingt merkwürdig, was ist das bloß?"

[Siandra]

Siandra hatte das merkwürdige Geräusch schon im Schlaf gehört, hatte aber nicht realisiert, dass es nicht ihrem Traum entstammte. Als Tania sie aber weckte und fragte, ob sie es auch gehört hatte, war sie sofort hell wach. In einer geschmeidigen Bewegung kam sie vom Liegen auf ihre Füsse in die Hocke, stand aber nicht auf. Gleichzeitig rief sie ihre Dolche herbei. Dies war etwas, was sie schon von klein auf gelernt hatte. Wenn man in der Wüste lebte, musste man wachsam sein. Dort gab es genug feindliche Stämme und gefährliche Tiere.

Der Mond spendete diese Nacht nur wenig Licht. Angestrengt lauschte sie in die Dunkelheit. Dann schüttelte sie verblüfft den Kopf. Das konnte doch nicht sein, oder etwa doch? Sie hatte so ähnliche Geräusche schon oft gehört. Am Rande der Wüste in den Steppen lebten Löwen, riesige, gelbe Katzen. Wenn die frassen hörte es sich in etwa so an.

*Wenn wir in Pruul wären* sandte sie ihrer Freundin zweifelnd. Es schien ihr besser Tania trotz aller Vorbehalte zu warnen und leise zu sein. *Dann würde ich sagen, ein Löwe geniesst hier gerade sein Abendmahl.* Dazu sandte sie ihr ein Bild einer dieser mächtigen Raubkatze, die gerade eine Antilope riss. *Aber ich weiss nicht, ob es diese Tiere hier auch gibt.*

[NSC]

Yukima

Die unbekannten Umgebung, sowie tausend neue Gerüche, die in ihrem Land größtenteils unter Schnee verborgen lagen, trieben sie zur hasst an. So beendete sie ihr Mahl recht schnell, wobei sie nur die hälfte des Tieres verschlang. Nun war sie gesättigt für mehrere Tage, gleichzeitig auch etwas träger. Doch dies störte sie recht wenig. Trotzdem war sie immer noch schneller, gefährlicher und besser im Kampf als ein Kriegerprinz.

Sie gab ein wolliges gähnen von sich, bei dem ein leises schnurren-brüllen zu hören war. Sie warf den resten des Tieres fast schon traurige Blicke zu. Sie lies so ungern futter verderben, doch sie musste weiter und darum konnte sie ihre Beute nicht mitnehmen. Sie hüllte sich in einen Sichtschutz, der trotz ihrer recht hellen Juwelen, von niemanden durchsehen werden kann, außer eine andere Aceranische Katze mit dunkleren Juwelen, oder eine Person die sie kannte.

Sie wollte sich gerade auf den Weg machen als sie zu etwas roch. Der Wind hatte gedreht und darum vernahm sie nun den Geruch von zwei zweibeinigen Weibchen. Sie zögerte kurz. Vorsichtig, so wie es ihre Art ist, gleichzeitig neugierig, wollte sie doch mehr von den Wesen erfahren bei den sie nun eigentlich wohnen wollte. Kurz wog sie ab, welchen Weg sie wählen sollte. Sie spürte das beide Weibchen mächtig waren, besonderst die eine. Sie trug schwarz. Doch Yuki wusste auch das sie schneller war als normale Wesen und als Schwarze Witwe war sie besonderst gefährlich.

Ihre neugierde trat siegreich aus ihrem inneren Kampf heraus und somit trat sie den Weg "der Frauen" an. Dicht am Boden geduckt, eingehüllt in ihren Sichtschutz, den weg gegen den Wind wählen, schlich sie an das Lager der unbekannten Damen und ging unweit von ihnen beiden in Deckung.

[Tania]

*Löwen?*
Sie warf Siandra einen ungläubigen Blick zu, es gab zwar auch Löwen in Kaeleer, aber sicher nicht in Askavi. Angestrengt lauschte sie in die Dunkelheit, doch mit einmal war das Geräusch verschwunden und nur noch Stille umgab sie. Das beruhigte sie nun nicht wirklich. Wenn es sich wirklich um ein wildes Tier handelte konnte es leicht sein, dass dieses ihre Witterung aufgenommen hatte und nun irgendwo um ihr Lager schlich.

*Wir sollten nachsehen was das war.*

Sie entzündete eine Kugel Hexenfeuer und blickte sich suchend um, doch konnte nichts entdecken. Was war das nur gewesen?
*Ich glaub da ist nichts*

[Siandra]

Siandra musste schmunzeln als Tania meinte hier wäre nichts.

*Wenn eine Katze nicht will, dass du sie siehst, dann siehst du sie auch nicht."

Sie konzentrierte sich wieder auf die Dunkelheit und vermeinte plötzlich eine äusserst fremdartige, aber trotzdem eindeutige Signatur eines Juwelenträgers wahrzunehmen.

*Spürst du das auch? Ich glaube, wir sollten einen Schild um uns legen.* Sofort liess sie ihren Gedanken Taten folgen.

[Tania]

Sie glaubte Siandra sofort, denn als sie es erwähnte spürte sie auch eine Signatur im Wald, doch es war nicht die eines Menschen. Sie fühlte sich anders an und doch ähnlich.
Verwandt! Ein verwandtes Wesen!

*Steck den Dolch wieder weg, es handelt sich um ein verwandtes Wesen. Doch lass das Schild noch da, es müsste ausreichen falls sie uns angreifen will.*

Sie hatte schon von diesen Wesen gehört. Man konnte mit ihnen sprechen wie mit einem Angehörigen des Blutes, denn sie waren auch Blut, nur irgendwie anders. Da sie nicht ausmachen konnte welches Juwel das Wesen trug sandte sie ihre Botschaft auf weiß, um ganz sicher zu gehen, dass sie gehört wurde.
*Hallo? Kannst du mich hören? Komm und zeig dich, wir werden dir nichts tun.*

[Siandra]

Ein verwandtes Wesen? Siandra blinzelte verblüfft. Was sollte denn das sein?

Doch sie vertraute ihrer Freundin und liess ihre Dolche verschwinden. Wenn auch ein wenig widerwillig, da es so gar nicht ihrem Instinkt und dem Gelernten entsprach.

*Hallo? Kannst du mich hören? Komm und zeig dich, wir werden dir nichts tun.*

Auch Siandra konnte diesen Ruf hören, da Tania ihn allgemein gesandt hatte. Neugierig starrte sie in die Dunkelheit und wartete gespannt darauf, wer auf diesen Ruf antworten würde.

[NSC]

Isdar

Gemächlich flog Isdar über den nächtlichen Wald. Er genoss die kühle der Nacht die sich mit dem typischen Waldgeruch vermischte. Vollendet wurde die ganze situation durch den wünderschönen Mond der gach oben am Himmel über der Dunkelheit schwebte.
Er spürte immer mehr die Müdigkeit in seinen Gliedern aufkommen als er eine Lichtung endeckte auf der er gut landen konnte.
Dort angekommen fand er einen schönen Moosbewachsenen Baum unter dem er sich seinen Schlafplatz herrichtete.

*Hallo? Kannst du mich hören? Komm und zeig dich, wir werden dir nichts tun.*

Isdár war verwirrt über die plötzliche Nachricht ihn erreicht hatte, er handelte sich eindeutig um einen Sperfaden der allgemein losgscjickt wurde. Er durchfortste den Wald nach Signaturen anderer Juwelen.
Ein opaler, ein schwarzer Juwle war auszumachen ganz shwach endeckte er noch einen Purpur Juwel.
Isdár wurde zunehmen nervös alle diese Diamanten waren stärker als der seinige.
War der Speerfaden für mich bestimmt? Oder bin ich hier in etwas geraten was mich nichts angeht?
Isdár beschloss der Sache auf den Grund zu gehen und schlich in die Richtung aus der die Signaturn kamen.

[NSC]

Yukima

Als das eine Weibchen eine Kralle zog und sich zum kämpfen bereit machte, rüstete sie sich innerlich ebenfalls auf. Bereit sich zu verteidigen, doch jetz war sie noch sicher. Das wusste sie.
Sie beobachtete aus ihrem sicheren Versteckt die beiden Weibchen und spürte das sie sich unterhielten. Was sie zueinander sagten hörte sie nicht, doch rein das sie nicht offen sprachen verunsicherte sie. Wer einen Speerfaden in gegenwart von anderen schickte, hielt die anderen für einen Feind oder war unhöflich. Zumindest galt das in ihrem Volk so.

*Hallo? Kannst du mich hören? Komm und zeig dich, wir werden dir nichts tun.*

Die Nachricht dämpfte ihr misstrauen, doch dies war noch lange kein Grund heraus zu kommen und sich diesen Weibchen anzuvertrauen. Doch es war ein Grund nicht gar so verschlossen zu sein. Sie löste den Schutz um sich und zeigte somit das sie Purpur trägt, doch selber zeigte sie sich noch nicht.
Eine andere, männliche, Signatur streifte ihre Sinne.
*Da kommt wer*, sandte sie den beiden Weibchen und zog sich weiter in den Schatten zurück um notfalls aus dem Verborgenen angreifen zu können.

[Tania]

Sie spürte die fremde Signatur im gleichen Moment wie sie die Antwort erhielt.
Verdammt. Wieso war ich so unvorsichtig und habe die Nachricht allgemein versendet? Ärgerlich über sich selbst erkundete sie die Gegend noch einmal mental.
Ein Mann, südlich von ihnen, doch nicht sehr weit entfernt, mit aquamarinen Juwel. Wenigsten war er von den Juwelen her keine Bedrohung für sie. Doch sie konnte jetzt auch die Juwelen, des verwandten Wesens erspüren, Purpur, das war sehr gut, somit konnten sie ihr Gespräch auf diese Farbe verlegen und der fremde Mann konnte sie dann nicht mehr hören.

*Danke für die Mitteilung. Wir werden mal nachsehen wer er ist.* sandte sie diesmal auf Purpur.
Sie ging ein paar Schritte vom Lager weg und legte einen Schwarzen Sichtschutz um sich. Als sie ihn sehen konnte stellte sie sich direkt vor ihn, dann ließ sie den Sichtschutz wieder sinken und baute gleichzeitig einen hautengen Schutzschild um sich auf.

"Wer seid ihr?" fragte sie ihn und wartete auf seine Antwort.

[Siandra]

Kurz nach der Warnung spürte auch Siandra die fremde Signatur und wollte schon wieder ihre Dolche herbei rufen. Doch Tania wandte sich dem Neuankömmling zu, also konzentrierte sie sich auf das Verwandte Wesen, von dem sie immer noch nicht wusste, was das eigentlich war. Aber ihre Freundin hatte ja gemeint, es sei keine unmittelbare Gefahr.

*Ich bin Siandra. Wer bist du?* fragte sie neugierig und freundlich auf einem purpurnen Faden. *Hast du nicht Lust, zu mir ins Licht zu kommen?*

[NSC]

Yukima

Sie stimmte Tania mit einem leisen knurren zu, das kaum hörbar, eher spürbar. Sie wusste das die Schwarzträgerin nicht wehrlos war, doch trotzdem machte sie sich für einen Kampf bereit. Man wusste ja nie.

Um so erstaunlicher war es für sie als das andere Weibchen sie ansprach. Wabnete sie sich denn nicht gegen den Fremden? Aber sie wollte nicht unhöflich erscheinen und antwortete darum. *Ich heiße Yukima und nein ich will mich noch im verborgenen halten. Man weiß ja nie", dann konzentrierte sie sich auf den Neuankömmling, der für sie ein großer Raubvogel war ... sogar ein sehr großer.

[Siandra]

*Ja*, antwortete Siandra freundlich, die inzwischen gemerkt hatte, dass diesem Verwandten Wesen alles noch etwas unheimlich erschien. Da ging es ihm ähnlich, wie ihr. Mitten in der Nacht traf sie gleich auf zwei fremde Signaturen. *Man weiss nie. Es freut mich dich kennen zu lernen Yukima.*

Siandra schaute sich zu ihrer Freundin um, konnte sie aber nicht sehen. *Ist alles in Ordnung?*, fragte sie besorgt.

Zu Yukima antwortete sie beruhigend, für das Verwandte Wesen, aber auch für sich selber: *Tania ist stark. Sie wird sich gut um den Fremden kümmern.*

[NSC]

Yukima

*Ich habe keine Angst*, kam sogleich eine fast schon etwas bissige Antwort. *Ich bin eine Kriegerin und darüber hinaus mächtig genug mit so einem komischen Raubvogel fertig zu werden*, sie knurrte leise, fühlte sie sich doch beleidigt. Egal ob das andere Weibchen stark war oder nicht, sie, Yukima, eine aceranische Katze, war selbst stark genug um sich sogar gegen einen mächtigeren Mann zu verteidigen.

[Siandra]

*Komischer Raubvogel?* Siandra war verwirrt. Dann ging ihr ein Licht auf. *Das wird wohl ein Eyrier sein*, sandte sie zu dem Wesen, das sich in der Dunkelheit versteckte.

*Ich zweifle nicht an deinem Mut und deinem Können Yukima* schmunzelte sie. Hatte sie doch zu Hause auch oft so aufbrausend reagiert. *Ausserdem ist Angst zu haben nichts schlimmes. Ganz im Gegenteil, sie warnt einem vor Gefahren.*

[NSC]

Yukima

*Ausserdem ist Angst zu haben nichts schlimmes. Ganz im Gegenteil, sie warnt einem vor Gefahren.*

Langsam nahmen in ihren Augen die Beleidigungen überhand. Sie war meist überaus vorsichtig was sie meist vor Gefahren beschützten, in ihren Augen war sie aber nie ängstlich. "Wie das Weibchen meint", gab sie dann trocken zurück und versuchte sich nun wieder auf Tania und den komischen Raubvogel zu konzentrieren, leider gelang ihr dies nur mangelhaft, war sie doch gerade wütend auf Siandra.

[Siandra]

Siandra merkte, dass ihr unbekannter Gegenüber nun wütend auf sie war. Unsicher trat sie einige Schritte zurück. Sie wusste noch nicht einmal was das für eine Kreatur war, mit der sie sprach und nun war diese auch noch zornig auf sie. Sehnlichst wünschte sie sich Tania zurück. Doch noch immer rief sie ihre Dolch nicht herbei, da ihre Freundin ihr davon abgeraten hatte.

*Ich merke, ich habe mich irgendwie falsch ausgedrückt* sandte sie vorsichtig. Es überraschte sie, als Weibchen bezeichnet zu werden. *Ich wollte dich nicht kränken oder beleidigen.*

Nun schwieg sie. Von ihr aus konnte nun das Verwandte Wesen die Annäherungsversuche übernehmen. Siandra wollte nun nur noch auf Tania warten.

[NSC]

Yukima

*Ich wollte dich nicht kränken oder beleidigen.*

Nur widerwillig gestand sie sich ein, das sie überreagiert hatte. Sie wusste das sie mit einer Fremden Rasse sprach die nicht so selbte wie ihr Volk und somit vieles anderst verstand. "Sicher nicht absicht. Es gilt als Beleidigung als Ängstlich bezeichnet zu werden. Zumindest bei meinem Volk", erklärte sie mit so ruhiger stimme wie möglich, auch wenn der Groll daraus noch zu hören war.

[Siandra]

*Ja, auch in meinem Volk gilt es nicht als gut, wenn man ängstlich ist* erwiderte Siandra anerkennend. Die so fremden Gedanken drückten sich in eher einfachen Worten aus und so versuchte auch sie es mit ihrer Sprache zu halten, damit nicht noch mehr Missverständnisse auftraten.

*Was ich vorhin meinte, ist, dass man vor etwas Angst hat, aber nicht davon wegläuft, sondern sich nur noch vorsichtiger damit beschäftigt. Ich zum Beispiel habe jetzt ein bisschen Angst*, gestand sie und hoffte, dass diese Aussage nun nicht das Verkehrteste war, was sie hatte sagen können. *Ich unterhalte mich mit einem Verwandten Wesen, wie man mir gesagt hat und weiss noch nicht einmal was es ist. Doch ich laufe nicht weg und stelle mich meiner Angst, um sie zu vertreiben und etwas neues zu lernen. Durch sie bin ich aber auch vorsichtig, denn sie vermittelt mir ganz klar, dass ich etwas gefährlichem gegen über stehe.*