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Lias Träume





Lias Träume

Beitragvon Darken » Fr 3. Feb 2023, 21:36

Leiche südländische Musik erklang, von einer mit in verschiedenen Blautönen verzierten Mosaikwand floss Wasser in ein Becken. In dem hellen unterteilten Raum standen Palmen mit ausladenen sattgrünen Blättern, Brunnen waren zu sehen und viele gemütliche Liegen standen bereit. In offenen Nebenräumen hörte man das perlende Lachen von Frauen und Männern, die sich amüsierten. Auf einem großen Bett verborgen hinter Moskitonetzen lag Minan, nackt und die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Er lächelte zufrieden und von der Seite schmiegte sich eine ebenso nackte Lia an ihn. Von der anderen Seite ein dunkelhäutiger junger Mann. Der Tänzer küsste sie beide innig.
"Ich hab doch gesagt, dass es sich so ganz anders anfühlt....", bemerkte er und drehte sich zu Liasanya, hauchte verzehrende Küsse auf ihre Brüste. "Juan, hol uns noch etwas Eis....", murmelte er versonnen und der andere Mann erhob sich geschmeidig und verließ das Bett fürs erste. Der Tänzer war schon wieder beschäftigt mit der Dea al Mon, streichelte sie federleicht überall und entlockte ihr so verzückte Seufzer.

"Du willst nochmal?", fragte sie ihn flüsternd. Minan grinste verwegen, rieb seinen mittlerweile wieder erregten Körper an ihr.
"Es gibt noch so viel was wir ausprobieren können, du unglaublich süßes Kätzchen....", raunte er ihr zu, saugte an ihrem Hals und legte sich dann auf den Rücken. Die Heilerin setzte sich verkehrt herum auf ihn, so dass er schön ihren Hintern sah und kneten konnte in den er dann auch gleich eindrang und genoss wie Lia dabei erregt aufstöhnte. Dann erschien ein zweiter Tänzer auf dem Bett, kniete sich vor sie und überhäufte Liasanya mit heißen Küssen in dessen Verlauf er von vorne in stieß und so ihre andere Öffnung eroberte. Bald darauf waren sie nur noch ein Knäuel von lusterfüllten Leibern und der Tänzer spürte es gleich zweifach wie er in ihr war und sie ausfüllte.
Träume waren schon etwas schönes... und er dachte gerade sehr, sehr intensiv an Lia. Sein Körper lag inzwischen immer noch auf der Krankenstation und erholte sich.
Nachdem Minan sich weiter verausgabt und seine Erlösung gefunden hatte, verließ er das Bett geschmeidig um zur Dusche zu gehen. Sie war offen und vollkommen einsehbar, denn so hatte er es gerade am liebsten und er stand einfach nur nackt unter dem Wasserregen, der auf ihn niederplätscherte und genoss das Gefühl der vielen Miraden Tropfen auf seiner Haut, fühlte jeden Aufprall unglaublich intensiv.
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von Anzeige » Fr 3. Feb 2023, 21:36

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Re: Lias Träume

Beitragvon Liasanya » Fr 3. Feb 2023, 21:39

Sie trieb auf dem Rücken in einem warmen, kleinen Waldsee. Das tat so unglaublich gut. Es war so friedlich ruhig und entspannend. Aber mit der Zeit schienen sich die Blätter zu verändern und der Wald war nicht mehr wirklich ein Wald sondern eine schöne, grosse, sonnendurchflutete Halle. Entfernt war das Lachen von Frauen und Männern zu hören, die sich eindeutig amüsierten.

Lia seufzte auf. So gerne hätte sie auch jemanden bei sich gehabt, der sie verwöhnte und den sie streicheln konnte. Sie konnte sich gar nicht daran erinnern, dass sie jemals so lange ohne Sex ausgekommen war. Ryak hätte ihn ihr sehr gerne geboten. Seit ihrem Geburtstag war er noch immer in Faolchur geblieben und machte ihr eindeutige Avancen. Doch Lia...
Ihre Gedanken glitten zu Minan. Sie erinnerte sich an den heissen Nachmittag mit Tänzer und dem sinnlichen Halbtraum mit Darken. Er schien zwar nur an Merion interessiert zu sein, aber so schnell gab sie nicht auf. Deswegen wiess sie auch Ryak zurück, weil sie eindeutig an Minan interessiert war.

Sie bewegte sich im Wasser und kam zu einer aufrechten Lage im Wasser. Da hörte sie die samtene Stimme des Tänzers, wie er ihr vorschlug, sie könnten so viel ausprobieren und sie sei ein unglaublich süssen Kätzchen. Weshalb auch immer, sie war sich sicher, dass er mit ihr sprach, auch wenn sie ihn erst einmal nicht sehen konnte. Doch, dahinten war er. Versteckt hinter einem Moskitonetz auf einer der Liegen. Neugierig schwamm sie zum Beckenrand und hiefte sich empor, um nacher mit leisen Pfoten zum Tänzer zu schleichen.

Pfoten? Verwirrt sah sie an sich herunter. Nachdem sie aus dem Wasser geglitten war, hatte sie sich in eine weisse Katze verwandelt. In einem weit entfernten Winkel ihres Verstandes realisierte sie sogar, dass dies nur ihr Traum war. Als Katze unterweg zu sein, war bestimmt auch sehr interessant. Das hatte sie sich schon öfterst gewünscht und Minan hatte ja gesagt, dass sie eine süsses Kätzchen sei. So war sie eben eines.

Neugierig schlich sie sich zu Minans Liege. Was sie dabei sah, liess sie innerlich aufkeuchen. Katzen konnten das ja nicht laut tun. Da war sie selber zwischen zwei Minans, die sie leidenschaftlich verwöhnten. Oh ja, das hätte sie jetzt sehr gerne. Deswegen träumte sie das wohl auch, weil sie schon fast ein wenig Entzug hatte. So genoss sie das lustvolle Schauspiel und vermeinte schon richtig zu spüren, wie sie verwöhnt wurde. Spürte ihren unglaublich intensiven Orgasmus, obwohl sie nur zusah.

Ganz wuschig folgte sie schliesslich auf samtenen Pfoten dem Minan, der sich erhob und unter die Dusche ging. Ihr Katzenschwanz zu einem neugierigen Fragezeichen aufgerichtet. Unter die Dusche folgte sie ihm allerdings nicht. Da war es schon sehr nass. So sprang sie leichtfüssig auf ein Regal, in dem allerlei duftende Flaschen standen und setzte sich gedulig darauf, ihren Schwanz ordentlich um sich geschlungen. Mit grünen Augen blickte sie interessiert zum Tänzer hinunter. Sein attraktiver Körper, der von unzähligen Wassertropfen gestreichelt wurde. Vielleicht sollte sie gerade doch lieber Wasser sein, als eine Katze.
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Re: Lias Träume

Beitragvon Darken » Fr 3. Feb 2023, 21:40

Der Tänzer blieb mit geschlossenen Augen unter dem Wasser stehen und man konnte sein Genießen an seinem zufriedenen entspannten Gesichtsausdruck ablesen und dem feinen Lächeln auf seinen geschwungenen Lippen. Irgendwann hörte der Regen auf und Minan schüttelte sich leicht, griff nach einem Handtuch und ging sich noch dabei abtrockend auf nackten Sohlen durch den Harem. Eine weitere Frau in goldenem Geschmeide reichte ihm eine Schale mit Pfirsichen und der Tänzer nahm sich einen davon, aß noch genüßlich davon, während zwei Männer ihm in eine weite weiße Hose und eine lange ebenso weiße Weste halfen.
Danach schritt er nach draußen auf einen riesigen Balkon und ließ sich in einer gepolsterten Schaukel nieder, lehnte sich entspannt nieder und blickte über eine weite friedliche Welt. Von der Seite flog eine Schar weißer Kraniche auf und links am Balkonvorsprung schwebte das fliegende Schiff in der Luft.

Dann ging sein Blick zu einer weißen Katze, die über den hellen Stein schritt. Minan lächelte wissend und blickte sie an, dann klopfte er neben sich auf die Schaukel und lehnte sich lässig zurück, mit den Händen abstützend.
"Komm her, ich kraul dich bis du schnurrst vor Wonne", schlug er lasziv lächelnd vor und wartete bis die Katze zu ihm gehüpft war. Minan streckte seine Hand vorsichtig nach ihr aus bis er der Katze hinter dem Ohr kraulen konnte. "Also eigentlich habe ich mir eine hübsche Frau oder einen schnuckligen Mann vorgestellt. Kater war ich gestern schon. Du bist einen Tag zu spät, Süße."
Der Tänzer verdrehte die Augen. Er redete mit einer Katze. "Und was möchtest du?", fragte er sie betörend.
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Re: Lias Träume

Beitragvon Liasanya » Fr 3. Feb 2023, 21:41

Minan sah so glücklich und entspannt aus unter der Dusche. Ein feines Lächeln auf seinen sinnlich geschwungenen Lippen. Er war so schon. Lia konnte sich gar nicht satt an ihm sehen. Doch dann war auch irgendwann seine Dusche vorbei und er nahm sich ein Tuch um sie abzutrocknen. Das brauchte er doch nicht. Er sah auch nass sehr schön aus.

Neugierig sprang sie von dem Regal herunter und schlich ihm hinterher. Es wirkte, als hätte er sie gar nicht bemerkt. Na ja, war auch nicht so schlimm. Dafür konnte sie sich in diesem wunderlichen aber schönen Haus umsehen. Tänzer nahm sich inzwischen einen Pfirsich und liess sich von zwei Männern in eine weite, weisse Hose und eine lange weisse Weste helfen. Seltsame Kleidung. Aber Minan stand sie sehr gut. Selbst wenn er jetzt nicht mehr so hübsch nackt war. Doch seine Ausstrahlung und jeder seiner Bewegungen strahlte pure Sinnlichkeit aus.

Lia folgte Tänzer weiter auf einen riesigen Balkon mit ausblick auf eine weite, friedliche Welt. Von der Seite her flog eine Schar weisser, grosser Vögel auf und sofort war ihr Jagdistinkt da. Ihr Schwanz zuckte aufgeregt und am liebsten wäre sie ihnen hinterher gesprungen. Da bemerkte Minan sie, lehnte sich zurück und versprach ihr lasziv, sie zu kraulen, bis sie vor Wonne schnurrte. Ein Schaudern durchzuckte ihren Körper.
Dass er so auf die Schaukel geklopft hatte gefiel ihr nicht so ganz. Immerhin war sie eine Katze und Katzen waren sehr eigen was das betraf. So sah sie ihn erst etwas pikiert aus ihren grünen Augen an. Doch dann konnte sie ihm nicht widerstehen und sprang zu ihm auf die Schaukel, schnupperte interessiert an seinen Fingerspitzen, die er ihr vorsichtig entgegen streckte. Er roch unheimlich gut und als er sie hinter ihrem Ohr zu kraulen begann entfuhr ihr ein wohliges Maunzen.

Minan teilte ihr mit, dass er sich eigentlich eine hübsche Frau oder einen schnuckeligen Mann vorgestellt hätte. Ein Kater sei er gestern gewesen und sie sei ein Tag zu spät.
Du meintest doch, dass ich ein süsses Kätzchen sei, hielt sie ihm entgegen. Doch kein Wort trat ihr über die Lippen. Ah, als ganze ging das mit dem Reden wohl nicht. So sah sie ihn fragend an und stiess ein fragendes "Brrrt?" aus.

Was sie wollte? Das Kraulen fühlte sich wunderbar an. Davon wollte sie mehr. Wie selbstverständlich stieg sie auf seinen Schoss, trippelte darauf einige Male im Kreis, bevor sie es sich darauf gemütlich machte. Dann sah sie sich fordernd nach seiner Hand um, fand sie und nagte etwas an seinem Daumen ballen. Vorsichtig und zärtlich, um ihn nicht zu verletzen. Dann leckte sie einige Male darüber, um ihn anschliessend wieder mit grossen Augen anzusehen.
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Re: Lias Träume

Beitragvon Darken » Fr 3. Feb 2023, 21:42

Die Katze zierte sich zunächst nur, sprang dann aber doch auf die Schaukel und insipizierte noch seine Finger pikiert ehe er sie kraulen durfte und sie gleich aufmaunzte und es sich gefallen ließ. Aber er konnte auch die anspruchsvollsten zufriedenstellen. Bei seinen Worten aber blickte sie ihn nur fragend an und er verstand sie auch nicht richt. Aber eine eindeutige Antwort bekam er trotzdem, denn die weiße Katze tappste auf seinen Schoß, drehte sich da mehrmals im Kreis bis sie es wohl gemütlich genug hatte und liegen blieb. Minan lächelte entspannt.
"Mmh, ich mags wenn eine Frau auf meinem Schoß sitzt", bemerkte er vergnügt und hielt ihr seine Hand hin, die sie erneut beschnupperte und dann an seinem Daumenballen nagte und leckte. "Versuchst du mich zu verführen, Kätzchen?" Warum träumte er überhaupt davon? Vielleicht hatte es ihm zu sehr gefallen, ein Kater zu sein. Aber trotzdem war es kein Ersatz für wirkliche Erfahrung. Die anderen verstanden das nicht, er hatte Entzug und um das zu kompensieren wurden seine Träume und Fantasien immer... ausgefallener.

"Weißt du was noch schlimmer ist als eine Wüste zu durchwandern? Ab und zu dabei einen Tropfen Wasser zu bekommen." Der Tänzer seufzte, mußte dabei an Merion denken und wie die anderen zwei Splitter ihn ab und zu küssten, streichelten oder ein bißchen intimer wurden. "Das ist so gemein..." Er hatte ja auch Sehnsucht nach Merion, wollte ihn anfassen und mit ihm schlafen, aber er durfte ja nichtmal mit ihm fummeln weil die Gefahr bestand, dass er sich nicht unter Kontrolle hatte und zu weit ging.
"Ein Durstender, der noch den letzten Tropfen auf der Zunge hat... das ist einfach gemein", sprach er aus und kraulte weiter die Katze zärtlich mit der anderen Hand.
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Re: Lias Träume

Beitragvon Liasanya » Fr 3. Feb 2023, 21:45

Sie maunzte leise, wie zur Bestätigung, dass es wirklich schön war, wenn eine Frau auf dem eigenen Schoss sass und wenn Katzen hätten grinsen können, hätte sie es getan. Als er sie aber fragte, ob sie versuchte ihn zu verführen, blickte sie ihn mit grossen, grünen unschuldigen Augen an. Eigentlich hatte sie das nicht vorgehabt, aber es klang nach einer guten Idee. Aber nicht als Katze und sie fand diese Gestalt gerade lustig und wollte sie noch etwas behalten.

Genüsslich begann sie sie zu schnurren. Wie er sie kraulte tat wirklich sehr gut. Wohlig gab sie abwechselnd links und rechts Druck auf ihre Vorderpfoten. Lia hatte nie so ganz verstanden, weshalb Katzen das taten. Doch jetzt fühlte sich das einfach nur gut an.
Seine Worte verstand sie allerdings nicht so ganz. Sie verstand zwar, was er meinte, doch ihr war nicht klar, weshalb er darauf kam. So krabbelte sie auf seinem Schoss herum, bis ihr Kopf in der Nähe seines Bauches war. Fragend maunzte sie ihn an und leckte tröstend mit ihrer rauhen Zunge über seinen muskulösen Bauch, um ihn zu trösten. Er wirkte irgendwie traurig.
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Re: Lias Träume

Beitragvon Darken » Fr 3. Feb 2023, 21:47

Unter seinen Streicheleinheiten begann die Katze genüßlich zu schnurren, für einen Moment lag sie nur ruhig da und Minan genoss gleichfalls ihre Wärme und Nähe während er über den Balkon und die Landschaft dahinter blickte. Da begann die Katze sich zu regen, zuerst dachte der Tänzer sie wolle von seinem Schoß springen, doch ihr kleiner Kopf drückte kurz gegen seinen nackten Bauch, der ja nur leicht mit der offenen Weste bedeckt war, und Minan mußte leicht schmunzeln. Es war kitzlig, seine Haut war auch sehr empfindlich, aber er wollte sie nicht durch ein Lachen verschrecken. Ihre Zunge strich über seinen Bauch und nun war es der Prinz, der genüßlich aufschnurrte.
"Mmmh, das ist lieb von dir. Vielleicht können wir uns gegenseitig trösten.. .was hälst du davon?" Er blickte zu ihr herunter und in ihre grünen Augen. Irgendwoher kannte er diesen Blick und diese Tönung und er hatte schon länger das Gefühl, dass jemand in seinen Träumen war, der nicht hierher gehörte. Minan strich nachdenklich über das Fell der Katze. Er war Schwarze Witwe, er hatte es gespürt, aber nicht so recht benennen können, also was machte sie hier? Das war eigentlich gar nicht möglich.

"Lass mich dich küssen", bat er spontan und sah sie aus leuchtenen energievollen Augen an, "Lass mich dich berühren bis du schreist vor Lust. Bitte, ich verdurste hier. Sei mein Wasser. Und ich werde deines sein..." Seine Finger strichen zart über ihren Körper, kraulten sie wieder. "Ich verspreche dir, ich werde dich trinken bis zum letzten Tropfen bis nichts mehr übrig ist außer unsere brennende Lust, die uns beide verzehrt bis wir nicht mehr können."
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Re: Lias Träume

Beitragvon Liasanya » Fr 3. Feb 2023, 21:52

Schnurrend rieb sie ihr Köpfchen an seinem Bauch. Ja, sie wollte ihn gerne trösten. Besonders wenn er sie weiter so kraulte. Wohlig streckte sie sich seiner Hand entgegen. Doch seinem Blick wich sie etwas verlegen aus. Warum sah er sie denn so an?

Da bat er sie spontan, sie küssen zu dürfen. Etwas erschreckt über die Plötzlichkeit und intensität seiner Bitte, jagte sie ihm ihre Krallen in seinen Oberschenkel. Seine Leidenschaft war imens und sie blickte ihn wieder fragend an, maunzte entsprechend.
Enfernt fragte sie sich, ob sie es so nötig hatte, dass sie träumte der Tänzer sie um Sex anflehte. Seine Worte liessen sie jedenfalls erschaudern und erregte imens. Gerne würde sie mit ihm schlafen. Diese Leidenschaft mit ihm teilen. Sich ihm vollkommen hingeben und das Selbe von ihm bekommen. Lustvoll schloss sie ihre Augen, tappste sie wieder mit den Vorderpfoten, krallte sich in sein Fleisch. Vielleicht sollte sie ihre Katzengestalt doch loswerden. Oder wollte Minan wieder zum Kater werden? Nein, das wollte sie nicht.
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Re: Lias Träume

Beitragvon Darken » Fr 3. Feb 2023, 21:53

Minan keuchte leicht auf, als die Katze abrupt ihre Krallen in seinen Oberschenkel fuhr. Er trug zwar eine Hose, aber die war aus dünnem Stoff und so spürte er den Schmerz durchaus. Und hieß ihn willkommen. Schmerzen waren für ihn schon lange ein Lustgewinn und auch seine Grenze lag recht hoch. Er atmete flach ein, ließ sich etwas weiter gegen das Polster sinken.
"Vorsicht... wenn du mich kratzt, kratz ich zurück", drohte er ihr gespielt und und seufzte wohlig, als ihre Krallen abermals in sein Fleisch fuhren und der Schmerz in kurzen Blitzen seine Schenkel hochzog. Die Katze blickte ihn fast fragend an wie als wüßte sie überhaupt nicht was er meinte oder als bemerke sie was sie gerade tat.
"Du weißt genau wovon ich rede... Lia... schenk mir deinen atemberaubenden Körper. Hier ist alles erlaubt", lockte er sie mit verführerischer Stimme. Liasanya... erst als ers ausgesprochen hatte, ging ihm auf, dass er recht hatte.

Aber wie war das möglich? Sie war keine Schwarze Witwe, sie konnte nicht einfach so in seine Träume, zerbrochen hin oder her. Der Tänzer konnte sich darauf zuerst keine Erklärung zusammenreimen bis er an die Episode von vorhin dachte. Sie mußte auch träumen.... und er hatte so intensiv an sie gedacht, dass er sie hierher gebracht hatte. Seinen Körper überlief ein intensives Prickeln. Das hier war besser als Fantasien, es war zwar nicht real, aber sie ein anderes Bewußtsein und somit nah genug dran. Erregt leckte er sich über die Lippen.
"Ich weiß wie dus gern hast.... ersehnst du es dir nicht auch? Sonst wäre ich nicht hier... und du auch nicht...", umschmeichelte sie seine samtene Stimme. Die Heilerin mußte auch an ihn gedacht haben. Seine Finger glitten durch ihr weiches Fell.
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Re: Lias Träume

Beitragvon Liasanya » Fr 3. Feb 2023, 21:55

Sie kümmerte sich nicht darum, dass er ihr drohte, er würde sie ebenfalls kratzen. Sie hatte ein dichtes Fell und ausserdem kratzte sie nicht, sie Bohrte nur ihre Krallen in sein Fleisch. Das war ein Unterschied. Ausserdem schien es ihm zu gefallen. Denn er seufzte wohlig und so unterbrach sie nicht in ihrem Tun. Und auch Minan lockte sie weiter. Wollte, dass sie ihm ihren atemberaubenden Körper schenkte. Verlegen begann sie ihre Pfote zu putzen. Woher wusste er nun auf einmal, dass sie es war? Er schien es auch erst gerade zu realisieren und sie konnte spüren, wie sehr ihn das erregte. Samten, sinnlich umschmeichelte sie seine Stimme, so dass ihr ganz anders wurde. Ja, sie wollte sich ihm hingeben. Wollte seine schlanken Finger nicht nur in ihrem Fell spüren.

Mit einem schnurrenden Maunzen sprang sie von seinem Schoss und verschwand schnell wieder im Gebäude. Sie brauchten irgendwo ein gemütliches Eckchen, ganz für sich alleine. Zumindest am Anfang. Später konnten sie ja noch andere hinzu holen. Zwischendurch blieb sie stehen und sah sich nach Minan um, ob er ihr auch folgte. Doch nie liess sie zu, dass er sie ganz erreichte. Entwischte ihm immer wieder fröhlich miauend. Inzwischen machte das Spiel sogar Spass.
Es ging durch den ganzen Palast, vor und zurück, rauf und runter, doch stetig und allmälich, kamen sie immer höher. Bei einer gewundenen Treppe wusste Lia, dass sie am richtigen Ort war und sauste sie hoch, Minan weit hinter sich abhängend. Wollte etwas Vorsprung haben.
Schliesslich gelangte sie zu einem Erkertürmchen aus einem grossen Raum. Ein äusserer Säulenring begrenzte mit einem kunstvoll geschnitzten Geländer aus Marmor den runden Raum und gab eine herrliche Sicht auf die weite Landschaft frei. Weisse Schleier wehten in einem lauen Lüftchen. Weiter innen, in der Mitte befand sich ebenfalls so ein Säulenkreis mit wehenden Schleiern, allerdings aus feineren Säulen, eher Pfosten zu nennen. Diese umschlossen auf einem kleinen Podest ein rundes Bett mit vielen weichen Kissen.
Rasch sprang das Kätzchen darauf, streckte sich wohlig und schliesslich lag Liasanya in ihrem menschlichen Körper sinnlich auf den Kissen. Ihre Beine leicht gespreizt, den Rücken durch die Kissen etwas durchgebogen, den Kopf etwas nach hinten gelegt, so dass der Hals schön entblösst wurde. Zumindest, wenn man ihr die vielen weissen Schleier wegnahm, in die sie gehüllt war. Nur ihre grünen Augen waren zu sehen. Diese blickten erwartungsvoll, erregt und auch etwas nervös in Richtung der zweiflügeligen, massiven und noch geschlossenen Holztüre. Wie würde wohl Minan reagieren, wenn er sie so hier vorfand, nachdem sie ihn durchs ganze Schloss gelockt hatte.
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Re: Lias Träume

Beitragvon Darken » Fr 3. Feb 2023, 21:57

Das süße Kätzchen maunzte nur und sprang dann von seinem Schoss. Dabei hatte der Tänzer doch eigentlich das Gegenteil im Sinn gehabt, rasch erhob er sich ebenfalls und eilte ihr nach. "Warte doch", bat er sie, doch Lia führte ihn weiter in Katzengestalt durch den gesamten Palast und aus dem ganzen wurde ein neckisches Spiel in dessen Verlauf sie ihm immer wieder entwischte. Es machte auch ihm Spaß ihr ein wenig hinterher zu jagen und sein Körper kam dabei erst so richtig in Schwung. Zwar hätte er er seinen Traum einfach nur verändern brauchen, um sie einzuholen, doch er wollte sich diesen Reiz nicht verderben. Ihr Weg führte sie allmählich in einen der Türme hoch und bei der Wendeltreppe jagte sie ihm davon, doch Minan wußte, dass es da oben keinen Ausweg mehr gab und sie ihm nicht mehr entwischen würde. Vielleicht wollte sie das auch gar nicht.
Schließlich kam auch Minan oben an, öffnete die große Türe und blickte in den runden Raum, der eine fantastische Sicht auf die Landschaft weiter unten bot, doch der Tänzer hatte gerade viel eher Augen für die Körperlandschaft, die sich ihm hier bot. In sinnlichen geschmeidigen Schritten kam er wie ein Jäger näher, streifte einen der Schleier beiseite und lehnte sich lasziv gegen einen der Pfosten.

"Du kannst froh sein, dass ich solch eine Ausdauer habe. Manch anderer Mann wäre von den vielen Stufen und der Jagd schon erschöpft", erklärte er leicht amüsiert, stieß sich wieder von der schmalen Säule ab und kam zu dem runden Bett, wo Liasanya bereits auf ihn wartete. Und wie sie das tat. Nun wieder in ihrer menschlichen Gestalt hatte sie ihre Beine etwas einladend gespreizt, sie lag halb auf einem der Kissen, so dass ihr Oberkörper schön durchgebogen und damit ihre alabasterfarbenen Brüste noch aufreizender zur Geltung kamen. Wie reife Äpfel, die darauf warteten gepflückt zu werden. Auch ihr Hals lud gerade zu zum Küssen und Beißen ein. Allerdings war ihr erotischer Körper noch durch hauchdünne Schleier verdeckt. Minan würde sie zu gerne Stück für Stück entblättern.
"Ich mag es wenn du mich auf diese Weise willkommen heißt", sagte er mit einem Timbre, das ihr ein wohliges Schaudern bereitete. Der Tänzer ließ sich aufs Bett sinken, seine Kleidung verschwand wieder und auf allen Vieren kroch er über Lia bis er ihr genau in die Augen schauen konnte. Seine waren Wirbel an Lust und Versprechen. Gleich darauf beugte er sich näher zu ihr, küsste sie unendlich sinnlich und zog einen der Schleier fort, der noch kurz über ihre Haut streichelte.
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Re: Lias Träume

Beitragvon Liasanya » Fr 3. Feb 2023, 22:02

Endlich öffnete er die Türe und betrat den Raum. Das Warten, und war es auch nicht lange gewesen, hatte sie vollends erregt und feucht gemacht. Lustvoll zuckte sie zusammen, als sie hörte, wie er die Türe öffnete und auch als er sie wieder schloss. Sie wusste nicht wieso, doch diese Geräusche waren gerade unglabulich erregend. Ihr Herz pochte immer wilder als er sinnlich wie ein Jäger auf das Bett zukam, einen der Schleier beiseite streifte und sich lasziv gegen einen der kühlen Pfosten lehnte. Ihr Atem ging rascher und ihre Brust hob und senkte sich entsprechend.

"Du aber nicht", erwiderte sie mit sinnlich belegter Stimme, als er meinte, dass ein anderer Mann nicht so viel Ausdauer gehabt über die ganzen Stufen zu hetzen. "Ausserdem will ich keinen anderen Mann. Ich will dich." Ein sinnliches Lächeln umspielte ihre Lippen. "Gibs zu, dir hat die Jagd ebenfalls gefallen und dich erregt."

Das Timbre seiner Stimme liess sie wohlig erschaudern und gerne wäre sie näher zu ihm gekommen, einfach über ihn hergefallen. Aber noch mehr reizte es sie gerade, still liegen zu bleiben, ihn zu erwarten und ihn machen zu lassen. "Ich heisse dich sehr gerne so willkommen", raunte sie zurück.

Ihr Körper begann vor Erregung zu beben, als seine Kleidung verschwand und er sich aufs Bett sinken liess. Die Lust, die sich immer mehr in ihr anstaute, machte sie fast wahnsinnig. Leise keuchte sie auf, als er auf allen Vieren zu ihr kroch. Ja, sie gehörte ihm und er gehörte ihr. Lia war unglaublich scharf, vertrank in seinen Augen, die ein Strudel aus Lust und Versprechen waren und sie wollte sich ihm nur noch hingeben.

Da beugte er sich zu ihr hinunter und küsste ihre leicht geöffneten Lippen. Der unendlich sinnliche Kuss ware eine süsse Qual wie sie es noch nie erlebt hatte und wovon sie auch nicht wusste, wie viele davon ihr Herz mitmachen würde. Selbstvergessen stöhnte sie in ihn, spannte ihren Körper an, krallte ihre Finger in die Kissen und bog ihren Rücken noch etwas weiter durch.
Minan zog derweil an einem der Schleier, der noch kurz über ihre Haut streichelte. Ihr Körper zitterte nun richtig vor Lust, auch wenn sie sich sonst nicht bewegte und ihr war, als würde sie gleich kommen, sobald er sie nochmals berührte. Ihr ganzer Körper schien einfach nur in Flammen der Lust zu stehen.
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Re: Lias Träume

Beitragvon Darken » Fr 3. Feb 2023, 22:04

Sie bebte unter ihm, obgleich sich ihre Körper kaum berührten und sie bis jetzt nur durch den gemeinsamen Kuss verbunden waren. Ihre Lippen waren so weich und süß, er fühlte ihren Atem, der sich mit seinem vermischte. Seine Augen entkleideten sie bereits, sah wie sie ihre Finger in den Stoff verkrallte und sich unter ihm wandte. Als Minan merkte wie nah sie schon ihrem Höhepunkt war, löste er den Kuss und lächelte sie sinnlich an.
"Du kommst doch nicht etwa schon oder?", fragte er samten und allein durch seine Stimme floss einer ihrer Schleier davon, umschmeichelte ihre Haut. Geschmeidig beugte Minan sich über sie und leckte langsam über ihre Halskuhle. Auch sein Atem ging rascher, seine Haut kam ihm übersensibel vor und als sein aufgereckter harter Speer unter einen der Schleier fuhr und über ihre nackte Scham strich, keuchte der Prinz dementsprechend erregt auf.

Er wollte sie mit all seinem Sein und so küsste Minan sie wieder voller Sehnsucht, während Lia schon unter ihm zitterte und genauso wohlig angespannt schien wie er. Geschmeidig drang er während des Kusses mit seinem Speer in sie ohne innezuhalten. Dadurch dass sie mit durchgebogenen Rücken auf den Kissen lag, hatte sie ihm ihre Weiblichkeit regelrecht angeboten und er war wie von selbst in sie geglitten, ebenso wie nun auch seine Zunge die ihre ertastete und mit ihr spielte.
Minan bewegte sich nur langsam, dafür jedoch sehr intensiv in ihr, eroberte sie jedes Mal wieder aufs Neue. Seine Haut prickelte und jeder Stoß war schon allein ein kleiner Höhepunkt, der seine Sinne berauschte.
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Re: Lias Träume

Beitragvon Liasanya » Fr 3. Feb 2023, 22:06

Viel zu früh löste er den Kuss zwischen ihnen wieder und Lia schnappte keuchend nach Luft. Sie war angefüllt vor Erotik und Lust. Es war, als würden sie darin baden. Selber wusste sie kaum wohin mit ihrer Erregung und ertrank in seinem sinnlichen Lächeln und erwiderte es willig. Sie war gerade so scharf, dass sie wohl so ziemlich alles mitmachen würde.
"Bald", hauchte sie atemlos, auf seiner Frage, ob sie nicht etwa schon kommen würde. Lia wusste, dass sie es nicht würde zurück halten können und in ihrem Körper war alles angespannt, heiss und erregt. Seine samtene Stimme half dabei nicht, sich zu beruhigen. Auch nicht, dass alleine auf seine Stimme hin, ein weiterer Schleier davon floss, zärtlich ihre Haut umschmeichelte.

Zudem war ihr sein hartes, aufgerecktes Glied sehr wohl bewusst. Sie wusste, ersehnte es sich, dass er sie damit gleich berühren würde. Egal wo. Hauptsache er tat es und verschaffte ihr und ihm somit Erlösung. Doch erst leckte er langsam über ihre Halskuhle und Lia stöhnte erregt auf. Heisses Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleig aus, da wo sie so ein Ziehen und einen Knoten spürte.
Da berührte seine harte, grosse Männlichkeit ihre feuchte Spalt, hatte den Weg unter den Schleier gefunden. Leise schrie sie auf, als Feuer durch sie hindurchzuckte und eine warme Welle sie überschwemmte. Ihre Erlösung war beinahe zärtlich und liebevoll. Doch sie war danach noch immer heiss und erregt. Es war viel mehr ein Spannungsabbauen gewesen, damit sie das was noch kommen mochte, intensiver geniessen konnte.

Minanbeugte sich wieder zu ihr hinunter und küsste sie voller Sehnsucht. Hingebungsvoll erwiderte sie seinen Kuss und spreizte ihre Beine noch etwas weiter. Da glitt er auch schon geschmeidig in sie. Lustvoll keuchte sie in seinen Mund, während ihre Zungen einen sinnlichen Tanz vollführten. Ihre Haltung liess es kaum zu, dennoch schaffte sie es irgendwie, sich Minan bei jedem Stoss erregt entgegen zu strecken. Bald hatte er sie auch schon wieder so weit, dass sie in einem Meer aus Lust badete. Dadurch, dass er sie so unglaublich langsam und intensiv nahm. Es machte sie beinahe wahnsinnig, wie er sie jedes Mal fast verliess, nur um darauf wieder langsam und tief in sie zu stossen. Aber wenigstens hatte er sich nicht noch damit aufgehalten, sie vollständig zu entkleiden und war gleich in sie gedrungen. Jeder Stoss fachte das Feuer weiter an, schien ein Feuerwerk für sich zu sein. Sie genoss es, dass er sie so erroberte. Langsam löste sie auch ihre Finger aus den Kissen und begann zärtlich und sinnlich seinen Rücken und seinen Hintern zu streicheln und zu massieren.
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Re: Lias Träume

Beitragvon Darken » Fr 3. Feb 2023, 22:06

Als er mit seinem Stab über ihre Spalte strich, schrie Liasanya leise auf und ihr Körper erzitterte unter ihm, während er sie weiter liebkoste und ihre Haut langsam von den restlichen Schleiern befreite. Nur ein paar der dünnen Stoffe blieben noch übrig, schlangen sich wie von selbst fester um den Körper der Heilerin. Sie fühlte sich eng und heiß an und obwohl Minan wußte, dass es nur ein Traum war, so konnte er sich für jetzt der Illusion hingeben wirklich mit ihr zu schlafen, denn sie war keine seiner selbst erdachten Traumgestalten.
Lia schob ihm ihr Becken willig entgegen, so dass er jedes Mal noch ein Stückchen tiefer in sie glitt, andere Punkte in ihr rieb und weckte. Immer noch küssten sie sich, doch aus der Sinnlichkeit wurde bald fordernde Leidenschaft und auch seine Bewegungen passten sich dem an, als er seine eigene Lust weiter steigen fühlte. Die Dea al Mon streichelte ihn inzwischen, keuchend blickte er in ihre glänzenden Augen, beugte sich dann wieder vor und knabberte verführerisch an ihrer Unterlippe. Sein Geist war nur noch von Lust und Verlangen bestimmt, fühlte er doch jeden Stoß in ihr Innerstes, jede Anspannung und Lockerung der Muskeln.

Sein Mund fand ihren Hals und er küsste sie dort heiß, saugte daran bis sie einen Knutschfleck hatte. Ihre Leiber waren eng umschlungen, er hatte das Gefühl, er würde jeden Moment kommen, doch dann trug er sie beide immer noch ein Stück weiter in ihrer Ekstase. Die Luft flirrte vor Hitze und fast greifbarer Erotik wie tausend Hände und Münder, die ihn streiften.
Aber er wollte mehr, so viel mehr, sein Hunger schien unersättlich und sein junger Körper niemals müde zu sein. So zog sich Minan kurz aus ihr zurück, lächelte Lia gleichzeitig verwegen und lasziv an ehe er sie umdrehte. Durch die aufgestapelten Kissen, präsentierte sie ihm nun auch schön ihr Gesäß. Schwer atmend küsste er ihren Nacken, nachdem er ihr blondes Haar ein wenig beiseite gestrichen hatte. Von hinten setzte er seinen harten Speer wieder an ihre feuchte Spalte, hielt jedoch noch ein wenig inne, um das reißende Begehren auszukosten ehe er mit einem Ruck in sie stieß und gänzlich ausfüllte. Leidenschaftlich begann er sie zu nehmen, stöhnte leise versonnen.
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Re: Lias Träume

Beitragvon Liasanya » Fr 3. Feb 2023, 22:08

Die wenigen Schleier, die ihren Körper noch bedeckten, schlangen sich wie von selbst enger darum. Seidene, weisse Fesseln. Lustvoll keuchte sie auf. Sie wollte Minan ja gar nicht wieder davon rennen. Dennoch gefiel es ihr, wie er sie so bestimmt und fordernd nahm. Denn das tat er inzwischen. Stoss für Stoss eroberte sie immer tiefer. Sie spürte ihn immer intensiver und ein wundervolles Ziehen breitete sich erneut in ihrem Unterleib aus. Besonders, als sein Mund ihren Hals fand und heiss daran saugte. Das würde einen prachtvollen Knutschfleck abgeben und sie würde ihn mit Stolz tragen. Dass dies nur ein Traum war, hatte sie längst vergessen und auch, dass Minan vielleicht nicht wollte, dass sie mit dem Tänzer schlief. Heisse Lust durchfloss sie, sowohl ihren Körper als auch ihren Geist.

Aber als sie wieder kommen wollte, zog er er sich einfach wieder aus ihr zurück. Wütend wollte sie ihn anfauchen, doch da er sie so verwegen und lasziv anlächelte, wurde es mehr zu einem dahinschmelzenden maunzen. Da lag sie auch schon auf dem Bauch. Durch die Anordnung der Kissen, wurde ihr Hintern so richtig schön präsentiert und sie erbebte vor Erregung, als sie spürte, wie er ihr seidenes Haar beiseite strich und sie schwer atmend im Nacken küsste. Lia genoss seine Lust und das Wissen, dass sie ihm Erlösung verschaffen konnte.

Leise wimmerte sie erregt auf, als er seinen harten Speer wieder an ihre feuchte Spalte ansetzte, dann aber noch ein wenig inne hielt. Durch die angespannte Warterei wurde sie ganz nervös, spannte sich dabei unwillkürlich etwas an und wurde noch etwas enger.
Da stiess er mit einem Ruck in sie und füllte sie gänzlich aus. Lusterfüllt schrie sie auf, warf ihren Kopf in den Nacken, so dass ihr Haar in einem goldenen Bogen nach hinten viel, spürte dabei, wie ihre Brüste vor und zurück wippten.

"Oh ja", stöhnte sie selbstvergessen auf. "Das ist heiss." Schnurrend gab sie sich ihm hin, liess sich von ihm nehmen und genoss seine Grösse und Härte in sich. Das Kribbeln wurde heisser und breitete sich schliesslich explosionsartig in ihr aus, bis es sie ganz überschwemmte. Erneut schrie sie auf und sackte schliesslich einfach zitternd nach vorne zusammen.
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Re: Lias Träume

Beitragvon Darken » Fr 3. Feb 2023, 22:09

Dadurch dass Minan kurz vorm erneuten Eindringen etwas gewartet hatte, hatte sich die Heilerin vor Erwartung und Aufregung weiter angespannt, er fühlte regelrecht wie sie enger geworden war und er mehr Kraft aufwenden mußte, um in sie stoßen zu können. Jede ihrer erregten Laute trugen nur dazu bei seine Lust zu mehren bis er auch leise stöhnte während er sie immer leidenschaftlicher und wilder nahm. In ihrer Position konnte Lia nur hilflos empfangen was er ihr gab und einfach erdulden was er mit ihr anstellte, doch ihr lustvolles Stöhnen, Schreien und Keuchen war Beweis genug, dass es ihr ebenso gefiel. Allein ihre Körper zählten noch und an alles andere dachte er nicht mehr. Die Zeit wurde nur noch in ihren gemeinsamen wild pochenden Herzschlägen gezählt. Minans Hände hatten Lia an den Hüften gepackt, seine Finger drückten sich fest in ihre Haut, während er geschmeidig und sinnlich sein Becken bewegte.

Die Heilerin schien vor Lust in Flammen zu stehen und jenes Feuer ging geradewegs auf ihn über, raste durch seine Adern, lag heiß glühend auf seiner Zunge und erfasste auch seinen harten Stab, der sich tief in sie bohrte als Lia heftig kam. Ihr Zittern fühlte sich großartig an, ließ ihn schwindeln vor Erregung und endlich, endlich konnte er sich wieder so gehen lassen, mußte sich nicht zurückhalten und beherrschen. Minan stürzte sich ebenfalls in den Strudel ihrer Gelüste, nahm die zitternde Dea al Mon noch weiter, während sie vor ihm auf den Kissen lag, sah zu wie ihr Körper bei seinen harten Stößen zusammenzuckte und er so ihren Höhepunkt noch verlängerte bis sein eigener ihn wie Feueratem erreichte und ihn von allem reinzuwaschen schien. Gedanken, Sorgen, Erinnerungen...
Aufstöhnend schob der Tänzer noch mehrmals seinen Sporn in sie bis er sich keuchend über sie beugte und über ihre goldenen Haare streichelte, dann ihren Hals küsste.
"Mmmhh... das habe ich vermisst... wie gut du danach riechst...", raunte er, leckte über ihre Haut. Sanft zog er sich aus ihr zurück und ließ sich neben ihr auf den Kissen nieder, lächelte Liasanya zufrieden an. Der Durst war fürs erste gestillt. Er hatte auch Lias Nähe vermisst, mit ihr war alles so unkompliziert und er mußte sich nicht zurückhalten, da er ja wußte, dass sie genauso bereit und willig war wie er.
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Re: Lias Träume

Beitragvon Liasanya » Fr 3. Feb 2023, 22:12

Es war so unglaublich heiss und erregend, jedes Stück seines harten Gliedes so intensiv und ausgeprägt zu spüren. Zu spüren, wie er sich mit seinen Händen an ihrer Hüfte festhielt, seine Finger sich in tief in ihre Haut bohrten und sie merkte, wie er nun mehr Kraft aufwenden musste, um in sie stossen zu können. Das war es, was sie gerade brauchte. Dass er sie leidenschaftlich, wild, ja schon beinahe animalisch nahm. Selber konnte sie in dieser Stellung nur annehmen, was er ihr gab. Das machte sie nur noch schärfer und als sie dann schliesslich ihre heiss ersehnte Erlösung bekam, hörte er nicht einfach auf, sondern stiess nur weiter hart in sie, so dass ihr Körper jedesmal zusammenzuckte. Aber es gefiel ihr sehr. Vorallem, weil er dadurch ihren Orgasmus noch verlängerte.

Doch dann kam auch Minan und es erregte sie, ihn so aufstöhnen zu hören und zu spüren, wie er weiter in sie drang, obwohl sie schon gekommen war. Sie erschauderte, als er sich keuchend vorbeugte, ihr Haar streichelte und ihren Hals küsste. "Ich habe es auch sehr vermisst", schnurrte sie glücklich. "Deinen Geruch, deine Stimme, alles an dir. Dich." In letzter Zeit war er ja dauernd mit Merion unterwegs und schien sich nicht mehr für sie zu interessieren.

Genau so zufrieden erwiderte sie sein Lächeln, nachdem er sich aus ihr zurück gezogen hatte und legte sich selber etwas gemütlicher hin. Schön an ihn gekuschelt, ihren Kopf auf seiner Schulter leckte sie ihm nun genüsslich über den Hals. Genoss seine salzige Haut.

"Das ist wirklich ein heisser Traum", schnurrte sie nach einer Weile des gemütlichen Schweigens. Dabei meinte sie, dass das ihr Traum sei und Minan einfach nur ein Produkt ihres Wunsches und ihrer Sehnsucht. So wie sie es allerdings ausgesprochen hatte, konnte man meinen sie hätte Minans Traum gelobt. "Ich hoffe nur, dass er nicht so bald aufhört." Das hatten ja schöne und heisse Träume so an sich, dass sie genau dann aufhörten, wenn sie am spannendsten waren.

Die Heilerin tastete nach einem der weissen Schleier, die sie zuvor umhüllt hatten und nun überall verstreut in den Kissen lagen. Nur noch einige wenige, schlangen sich noch hauchzart um ihren Körper. Gefunden, liess sie es zärtlich über den Körper des Prinzen gleiten, streichelte ihn damit sacht.
"Es hat mir gefallen, wie du vorhin zu mir gekommen bist", erklärte sie mit träger Stimme. "Zuerst die Jagd bis hier her und dann bist du einfach zu mir aufs Bett gekommen und hast mich genommen. Hast dein Recht als Besitzer dieses Schlosses so bestimmt und doch so verführerisch eingefordert. Das war heiss."
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Re: Lias Träume

Beitragvon Darken » Fr 3. Feb 2023, 22:13

Minan hörte es sehr gerne, dass sie ihn vermisst hatte, wußte er doch auch, dass es der Wahrheit entsprach und sie nicht einfach nur das sagte was er hören wollte. Der Prinz lächelte sie versonnen an, schnurrte zufrieden als sie sich an ihn kuschelte und leicht über seinen Hals leckte, während sie so dalagen und langsam wieder zur Ruhe kamen. Er konnte immer noch seine angespannten Muskeln fühlen, sein rasch schlagendes Herz.
Liasanya offenbarte ihm dann, dass sie durchaus wußte, dass sie sich nur in einem Traum befanden und so war der Tänzer einigermaßen beruhigt, dachte auch nicht mehr länger an mögliche Konsequenzen. Träumen durfte er doch so viel und alles was er wollte. Das konnten ihm die anderen ja schlecht verbieten und er konnte nichts dafür, dass sie sich mit schrecklichen Albträumen herumplagten.
"Er dauert so lange an wie du willst", erwiderte er samten auf ihre Hoffnung, der Traum möge nicht allzu schnell aufhören. Der Prinz erschauderte und seufzte wohlig angenehm, als die Heilerin mit einem der zarten Schleier über seine nackte Haut strich, die gerade überempfindlich schien.

Sie erzählte ihm was ihr eben gefallen hatte und der Tänzer war zufrieden, dass er sie so hatte befriedigen können wie sie es gebraucht hatte. Und er ja ebenfalls, aber er war immer noch so darauf trainiert ein zuvorkommender Liebhaber zu sein, der erst die Bedürfnisse und Wünsche seines Partners zuerst setzte. Warum sollte er es auch ändern? Es gefiel ihm ja so.
"Ich hab es auch sehr genossen dich so zu erobern...", gestand er ihr und zog sie zu einem sinnlichen Kuss heran, streichelte dabei über ihre Seiten. "Dich zuerst zu jagen und wie du dann hier so verführerisch und einladend auf mich gewartet hast. Wie konnte ich dir da widerstehen?" Minan lächelte sie an, stützte seinen Kopf mit der Hand locker ab, um sie ausgiebig betrachten zu können, ihren schönen schlanken Körper.
"Ich hatte gehofft, wir könnten irgendwann wieder miteinander schlafen. Ich hab mich so nach dir gesehnt..." Er beugte sich vor, knabberte verführerisch an ihrem Ohrläppchen. "Und für diesen Traum gehöre ich ganz dir."
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Re: Lias Träume

Beitragvon Liasanya » Sa 4. Feb 2023, 09:00

Sie erschauderte wohlig, als er ihr versprach, dass es so lange dauern würde, wie sie wollte. Ein ganzes Leben lang. Gerade wollte sie überhaupt nicht aufwachen. Wie er erschauderte und wohlig seufzte in ihren Armen und unter ihrem sanften Streicheln. Er war so schön, liebevoll und zuvorkommend. Wie könnte sie da auch je genug von ihm bekommen.
Erobern. Ein zittern lief durch ihren Körper. Wenn er das so aussprach, wollte sie gleich wieder von ihm erobert werden. Besonders da es ihm ja auch so gefallen hat, wie er ihr gestand. Hingebungsvoll erwiderte sie den sinnlichen Kuss und streichelte ihn nun mit den Fingerspitzen über die Seite. Danach räckelte sie sich wieder an ihn und gab ihm so Gelegenheit, ihre Gestalt zu betrachten. "Es ist erregend, dass wir uns beide gegenseitig nicht wiederstehen können", stellte sie mit einem sinnlichen Lächeln fest, wobei ihre Fingerspitzen verschlungene Muster auf seine Brust malten.

"Oh, ich habe das auch so sehr gehofft", schnurrte sie lustvoll auf, genoss es, wie er verführerisch an ihrem Ohrläppchen knabberte und schmiegte sich enger an ihn. "Ich sehnte mich auch nach dir. Nach unserem lustvollen Tanz, aber auch nach deinem Wesen." Und wie sie Minan vermisste. Nicht dass sie eifersüchtig auf Merion war. Nein, sie gönnte es den beiden jungen Männern sehr, dass sie langsam zueinander fanden. Allerdings wäre sie schon gerne miteinbezogen worden. Kurz wanderten ihre Gedanken zu Sesha. Weshalb auch immer. Und lodernde Eifersucht wallte in ihr hoch. Etwas, was sie gar nicht so recht verstand. Doch die Heilerin war zu sehr in dem Traum gefangen, als dass sie sich logische Gedanken darüber oder über die Konsequenzen ihres Tuns machen könnte. Sie genoss nun einfach nur Minans Gegenwart und war sich am Rande bewusst, dass dies ein Traum war. Ein Traum in dem Minan ganz ihr gehören würde. Nacher würde er wieder zu Merion gehen, aber jetzt durfte sie ihn geniessen und ihm Genuss bereiten.

"Ganz mir?" hakte sie fragend nach und beobachtete verträumt, wie der Schleier, mit dem sie ihn streichelte, sacht über seine schlanke Gestalt, seine helle Haut strich. Dabei streichelte sie auch seinen Arm entlang, darum herum, bis er sich von der Schulter bis zum Handgelenk wie eine weisse Schlange darum wand.
"Weisst du noch in der Hütte, als du mich Fesseln wolltest?" fragte sie verträumt. "Ich habe gesagt, das würde ich nur mit Leuten machen, denen ich Vertraue. Würdest du mir auch so vertrauen, dass du dich von mir fesseln liessest?" Es war zwar ein Traum und sie hätte es einfach tun können. Doch das würde nicht Lias Wesen entsprechen. "Also natürlich nur, wenn du auch auf so etwas stehst." Sacht zog sie an dem Schleier, so dass er sie Fessel am ganzen Arm spüren konnte. Doch gleich darauf liess sie wieder locker und als sie erneut an dem dünnen Tuch zog, glitt es streichelnd von seinem Arm.
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